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Ist ein Smartphone eine echte Kamera?


Gast User73706

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Am 23.3.2024 um 18:33 schrieb ulrich:

‚Ist ein Smartphone eine echte Kamera?‘ Das Smartphone ist mehr als eine Kamera. Und die herkömmlichen Kameras werden nach und nach die Fähigkeiten der Smartphones bezüglich der Fotografie übernehmen.

Ich befürchte das umgekehrt ein Schuh daraus wird. 
Die Entwicklung geht bei Smartphones deutlich schneller voran als bei den Kameras wie wir sie heute kennen. 
Noch vor 10 Jahren wurden spiegellose Kameras als Spielzeuge belächelt. Erst nachdem Sony mit der Alpha siebener Reihe den Markt aufgemischt hat, wurden auch die großen Hersteller wach. Es werden keine Spielreflexkameras mehr entwickelt und das in einem relativ kurzen Zeitraum. 
Dann kam Olympus mit genialen Funktionen die softwarebasiert sind. Die anderen bauten das nach und nach ebenfalls ein. 
Selbst die Physik, von der ich immer glaubte das die nicht zu überlisten sei, wurde inzwischen überholt. Was man dazu braucht sind superschnelle Prozessoren, eine Handvoll Sensoren und eine geschickte Software. Die Hardware spielt inzwischen eine untergeordnete Rolle. 
Finanziert wird das ganze mit Umsätzen und davon haben die großen Smartphoneanbieter genug. Den Kameraherstellern fehlt der aber bei ständig stagnierenden Absatzzahlen. 
Das ganze erinnert mich an die Geschichte vom Tonbandgerät, Cassetengerät und aus. Oder Plattenspielerund, CD, iPod, Streaming. 

Jedem Musikliebhaber mit sündhaft teurem Equipment stehen jetzt sicher die Haare zu Berge. Verständlich.

Das gleiche erlebt auch der Fotoenthusiast der sieht wie ein 10 jähriges Mädchen mit dem Smartphone und relativ geringem Invest ein Foto schießt für das er eine teure Ausrüstung benötigt und anschließend noch ein Stunde am PC braucht.

Ich glaube das die Fotografie so wie wir sie heute kennen langsam aussterben wird. Es werden sicher einige Hobbyisten übrig bleiben aber ob die die weitere Entwicklung finanzieren können wage ich zu bezweifeln.

Für mich sehe ich einfach eine Möglichkeit die Fotografie neu zu entdecken mit neuer Technik die verfügbar ist.

bearbeitet von Gerd123
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vor 2 Stunden schrieb Gerd123:

Das gleiche erlebt auch der Fotoenthusiast der sieht wie ein 10 jähriges Mädchen mit dem Smartphone und relativ geringem Invest ein Foto schießt für das er eine teure Ausrüstung benötigt und anschließend noch ein Stunde am PC braucht.

Ich glaube das die Fotografie so wie wir sie heute kennen langsam aussterben wird. Es werden sicher einige Hobbyisten übrig bleiben aber ob die die weitere Entwicklung finanzieren können wage ich zu bezweifeln.

Obwohl ich mit dem ersten Satz absolut nicht übereinstimme, teile ich die Befürchtung des zweiten.

Eine meiner Töchter hat sich gerade erst für zwei Bilder bedankt, die ich mal eben mit der X100V vom Enkelkind aufgenommen hatte, Schnappschüsse im Prinzip, Kamera-JPEGs mit minimaler Nachbearbeitung. Sie und mein Schwiegersohn benutzen ausschließlich ihre Handys. Deren Bilder gefallen mir oft auch gut. Was sagt mir aber meine Tochter spontan: "Da sieht man halt doch den Unterschied, wenn jemand eine richtige Kamera benutzt." (Und die X100V macht mit zwar Spaß und ist eine gute Kamera, aber die Ergebnisse aus meiner Sony A7III werden bei mir besser – es war also durchaus noch Spielraum nach oben.)

Mein Fazit: Also das mit der 10-Jährigen und ihrem Handy auf dem Niveau einer guten Kamera und einer Stunde Bearbeitung wird wohl noch ein bisschen dauern ... ;) Das ändert allerdings nichts daran, dass die Mehrheit lieber das Smartphone nimmt. Die Gründe haben nicht in erster Linie mit der Qualität zu tun, auch wenn diese tatsächlich zunimmt. Es ist halt praktisch, sowieso schon da und immerhin für viele Zwecke gut genug.

bearbeitet von leicanik
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bei mir ist es genau umgekehrt, ich habe am WE mal nach neuen Smartphones geschaut, weil unsere bereits beim Akku etwas schwächeln. Und siehe da, man kann schon keines mehr kaufen, wo nicht mehrere Linsen draufgeklebt sind, was das Teil teurer und auch dicker macht.
Das bedeutet für mich, dass die ach so inovativen Hersteller seit Jahren keine andere Idee haben, als sich in der Anzahl der Linsen und deren Größe am SP zu übertreffen.
Bilder würde/werde ich damit ohnehin nicht machen.
 

Gruß Reinhard

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@Kater Karlo

Dein Kommentar untermauert genau die Tatsache das die Dinger heute mehr als Kamera denn als Telefon vermarktet werden und genau da wird mit Volldampf weiterentwickelt. 
 

Ich wollte Dir gerade ein Seniorenhandy empfehlen😇 Habe letztlich eines für meine Mutter gekauft. Aber da fiel mir ein, das ist ja auch ein Musikplayer und eine Kamera drin.

bearbeitet von Gerd123
Ergänzung.
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vor 3 Minuten schrieb Gerd123:

@Kater Karlo

Dein Kommentar untermauert genau die Tatsache das die Dinger heute mehr als Kamera denn als Telefon vermarktet werden und genau da wird mit Volldampf weiterentwickelt. 

mag sein, ich halte es für Einfallslosigkeit der Hersteller. Die Dinger sind mittlerweile untereinander absolut austauschbar. Erstaunlich fand ich auch, dass inzwischen alle Hersteller sehr selbstbewußt beim Preis sind.
Mir reicht die dort eingebaute Kamera als Merkzettel, mehr braucht´s nicht (für mich).

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Ich verstehe ja diesen Abgesang auf die ‚Fotografie wie wir sie kennen‘ nicht so ganz. Dank Hasselblad und Fujifilm gibt es erschwingliches digitales MF, die Objektivrechnungen der letzten Jahre ermöglichen 40 MP bei APS-C, wir haben ein breites Angebot an digitalem Kleinbild, die Smartphone-Fotografie wird erwachsen, wir erleben ein Revival der analogen Fotografie, nicht zu vergessen Lomo, Polaroid und Instax von Fujifilm - was wollt ihr eigentlich noch mehr? Ich habe mir gerade ein Buch bestellt über Manipulationstechniken an Polaroid (‚Polaroid Kreative Tools und Techniken‘), nicht um selbst Polaroids zu machen, sondern um den Look zu studieren. Anything goes! Nutzt die unendlichen Möglichkeiten.

bearbeitet von ulrich
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vor 13 Stunden schrieb Kater Karlo:

bei mir ist es genau umgekehrt, ich habe am WE mal nach neuen Smartphones geschaut, weil unsere bereits beim Akku etwas schwächeln. Und siehe da, man kann schon keines mehr kaufen, wo nicht mehrere Linsen draufgeklebt sind, was das Teil teurer und auch dicker macht.
Das bedeutet für mich, dass die ach so inovativen Hersteller seit Jahren keine andere Idee haben, als sich in der Anzahl der Linsen und deren Größe am SP zu übertreffen.
Bilder würde/werde ich damit ohnehin nicht machen.
 

Gruß Reinhard

So ist es. Für mich sich Smartphones eines der Produkte, die am deutlichsten stagnieren, was die Hardware anbelangt. Die Hersteller überbieten sich im Weglassen guter Features wie Klinkenstecker, Wechselakkus, wechselbare Speichermedien und sind bei den Fotografiefunktionen in den letzten Jahren qualitativ nicht viel weiter gekommen. Die meisten Hersteller schaffen es immer noch nicht für jedes eingebaute Objektiv die gleiche Sensorauflösung zu bieten. Die Bedienung ist so umständlich wie eh und je.

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vor 14 Stunden schrieb tgutgu:

So ist es. Für mich sich Smartphones eines der Produkte, die am deutlichsten stagnieren, was die Hardware anbelangt.

Von Jahr zu Jahr mag das so sein. Über 4-5 Jahre tat sich bei den SPs mehr als zb von einer Nikon Z6 zur Z6II.

Wenn man alles mögliche an Neuem nicht braucht oder für sich nicht erschlossen hat was über die Jahre hinzugekommen ist dann mag man es so empfinden (aktuell KI).

Die Gewinn an BQ ist bei den neueren Modellen gerade aus Raw kein Vergleich zu dem was man vor 4 Jahren noch so bekam.

Um das zu erleben muss man es aber auch nutzen wollen, mit ooc JPGs ist es oft nicht so. Leider nutzen die meisten nur das!

 

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  • 2 weeks later...

Man kann letztendlich alles schön oder schlecht reden, aber je mehr ich mit dem SP experimentiere und ausprobiere, je deutlicher wird, dass die Systemkamera wohl nur noch für speziellere Anwendungen zum Einsatz kommen wird. Mit nativen 12 bis 120mm inkl. Makro, kann man als Amateur schon verdammt viel abdecken.

 

 

 

 

 

 

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Am 25.3.2024 um 21:46 schrieb tgutgu:

Die Hersteller … sind bei den Fotografiefunktionen in den letzten Jahren qualitativ nicht viel weiter gekommen.

Hab dazu gerade eine Interessanten Artikel gelesen, bestätigt diese Ansicht aber nicht so ganz.

https://www.gamestar.de/artikel/welches-apple-iphone-neu-oder-refurbished,3393257.html#kamera-vergleich-welches-iphone-hat-die-beste-kamera

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Die Apfelfone sind ja nicht das Zentrum des Universums. Auch andere Mütter haben schöne Töchter. Entgegen dem AI Trend, propagiert der Hersteller Xiaomi die  „Rückkehr zu den Grundprinzipien der Optik“. Nicht nur wohltuend so etwas zu lesen, sondern auch bei den neuesten Modellen zu beobachten. Ein imho guter Trend.

https://www.aactechnologies.com/en/post/the-mi-aac-camera-joint-lab-officially-inaugurated-joint-efforts-to-discover-more-imaging-possibilities

bearbeitet von Berlin Photo
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Am 4.4.2024 um 10:17 schrieb Berlin Photo:

Man kann letztendlich alles schön oder schlecht reden, aber je mehr ich mit dem SP experimentiere und ausprobiere, je deutlicher wird, dass die Systemkamera wohl nur noch für speziellere Anwendungen zum Einsatz kommen wird. Mit nativen 12 bis 120mm inkl. Makro, kann man als Amateur schon verdammt viel abdecken.

 

Zu dieser Ansicht bin ich zu meinem eigen Erstaunen ebenfalls gekommen.

Wie Deine Bilder, vor allem die Aufnahmen bei Dämmerung, beweisen ist mit den Dingern aus der Hosentasche wirklich viel möglich.

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vor 3 Stunden schrieb Berlin Photo:

Die Apfelfone sind ja nicht das Zentrum des Universums. Auch andere Mütter haben schöne Töchter. Entgegen dem AI Trend, propagiert der Hersteller Xiaomi die  „Rückkehr zu den Grundprinzipien der Optik“. Nicht nur wohltuend so etwas zu lesen, sondern auch bei den neuesten Modellen zu beobachten. Ein imho guter Trend.

https://www.aactechnologies.com/en/post/the-mi-aac-camera-joint-lab-officially-inaugurated-joint-efforts-to-discover-more-imaging-possibilities

Ich halte deine Aussage für absolut korrekt. 

Weil ich aber seit Jahren im Apfel Universum zu Hause bin und mich dort auch wohl fühle, werde ich jetzt nicht für mein Experiment das System wechseln.

Außerdem geht es hier im Kern ja auch nicht um bestimmte Marken oder Systeme sondern um die Fähigkeit von Smartphones generell den bestimmten Zweck zu erfüllen, nämlich ein brauchbares Foto zu liefern.

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Die Größe der Optiken finde ich für Smartphones gruselig, aber die Bilder beeindrucken zweifellos.

Das ist ihmo das Kernproblem. Physik lässt sich nicht überlisten. Mit noch größeren Objektiven/Kamerasystemen wäre es dann tatsächlich kein Smartphone mehr, sondern eine 1 Zoll Kompakte mit Smartphonefähigkeiten und 7 Zoll Display und damit wohl den meisten SP Usern deutlich zu präsent.

 

vor einer Stunde schrieb Gerd123:

Außerdem geht es hier im Kern ja auch nicht um bestimmte Marken oder Systeme...

Keine Frage. Ich bin beim SP auch nicht auf einen Hersteller fixiert. Kommt morgen ein besseres Android SP von XY... why not.

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vor 47 Minuten schrieb Berlin Photo:

Das ist ihmo das Kernproblem. Physik lässt sich nicht überlisten......

Das habe ich bisher auch geglaubt.

Die Physik befasst sich aber mit berechenbaren Themen. Alles was ich berechnen kann kann ich, vorausgesetzt schnelle Chips, auch durch geeignete Software abbilden. 

ich glaube, das wir nicht zwingend eine mechanische Blende und mordsgroße Objektive benötigen. Es wird sicher eine Möglichkeit geben lange Brennweiten anders zu bauen oder zu simulieren.

Panasonic hat in der G2, ich weiß nicht ob das in den neueren Kameras noch eingebaut ist, einen optischen Zoom. Der basierte jeweils auf eine Halbierung der Sensorfläche und hat damit einen kleineren Cropfaktor simuliert. Dadurch erreichte man die doppelte bzw. vierfache Zoomstufe. der Sensor hatte 16MP. Voll ausgezoomt gab es ein 4MP Foto. Ist nicht viel, aber heute gibt es Smartphones mit deutlich höherer Auflösung. Bei Apple funktioniert das mit der Foto App vermutlich genau so.

Eine andere Möglichkeit wären Prismenobjektive. 

Wie auch immer. Da kommt mit Sicherheit irgendwas.

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Am 25.3.2024 um 17:29 schrieb tourer26:

Sollte ich jemals so alt werden, wie mein lieber Freund @Gerd123 fange ich evtl. auch mit der Handyknipserei an.🤣

Mein lieber Freund @tourer26 ist genau 6 Tage jünger als ich.

Die Tatsache das er noch umgehängt mit einem "Dino" durch die Gegend läuft widerspricht der allgemein gültigen These, dass mit dem Alter auch die Einsicht wächst😇😜

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vor 3 Stunden schrieb Gerd123:

Die Physik befasst sich aber mit berechenbaren Themen. Alles was ich berechnen kann kann ich, vorausgesetzt schnelle Chips, auch durch geeignete Software abbilden. 

Durch Berechnung kann man aber keine Informationen herzaubern. Man sieht das gut bei KI-basierten Programmen zum Enttrauschen, Schärfen oder Vergrößern von Bildern. Bis zu einem gewissen Grad funktioniert das erstaunlich gut, darüber hinaus wächst die Gefahr von Artefakten aber stark. Ich gehe davon aus, zukünftig wird sich das verbessern, indem wahrscheinliche Informationen hinzugefügt werden. Bei SP gab es meine ich schon den Fall, dass Bildern ein qualitativ hochwertiger Mond hinzugefügt wurde, wenn dieser im Bild erkannt wurde.

vor 3 Stunden schrieb Gerd123:

Eine andere Möglichkeit wären Prismenobjektive. 

Diese Möglichkeit wird schon genutzt, läuft beim Xiaomi 14 Ultra unter dem Begriff Perioskopkamera.

EDIT: automatische Rechtsschreibkorrektur korrigiert

bearbeitet von pizzastein
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Ich habe heute alle vier Kameras des Xiaomi 14 Ultra unwissenschaftlich verglichen. Ich muss sagen, dass sich beim Vergleich bei Vollauflösung keine davon eine Blöße gibt. Nutzt man bei einer Fotosession alle Kameras und hat 12MP als Ausgabezielgröße, so lässt sich brennweitenübergreifend eine erstaunliche Homogenität erzielen. Insbesondere die Ergebnisse des äquiv. 12mm Objektivs überzeugen.

Eine derart voll nutzbare, native Brennweitenspanne... 👍

 

Vollauflösungen:

https://drive.google.com/drive/folders/1UsYCUN9KGISpCBswqJRpTAh7G39SGflQ?usp=drive_link

 

Das Vorschaubild ist sehr klein und niedrig aufgelöst.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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bearbeitet von Berlin Photo
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vor 18 Stunden schrieb Berlin Photo:

Ich habe heute alle vier Kameras des Xiaomi 14 Ultra unwissenschaftlich verglichen. Ich muss sagen, dass sich beim Vergleich bei Vollauflösung keine davon eine Blöße gibt.

Runtergeladen habe ich die Bilder nicht, aber das hier im Forum gezeigte ist schon auf meinem iPad ziemlich unscharf.

(Nachtrag zum Verständnis: Dass es sich um ein niedrig aufgelöstes Vorschaubild handelt, stand zum Zeitpunkt meines Posts noch nicht dort.) 

bearbeitet von leicanik
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vor 10 Minuten schrieb leicanik:

...das hier im Forum gezeigte ist schon auf meinem iPad ziemlich unscharf.

Das hat ein niedrig aufgelöstes Vorschaubild so an sich. Ich nutze zur Beurteilung und Bearbeitung einen kalibrierten 5K Monitor und kein SP.

bearbeitet von Berlin Photo
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vor 2 Stunden schrieb Berlin Photo:

Insbesondere die Ergebnisse des äquiv. 12mm Objektivs überzeugen.

Die Optik des 12er sieht wirklich deutlich besser aus als die optisch oft recht schwachen UWW-Ergebnisse der meisten Konkurrenz.

Dem 23er steht zudem der 1" Sensor gut. Ich hoffe mal, die 1" Sensoren sind diesmal bei Smartphones gekommen um zu bleiben (zumindest bei der Hauptkamera), denn damit lässt sich in Kombination mit guter Optik schon halbwegs etwas anfangen.

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