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Auswertung Umfrage Smartphones


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Hi,

sie würden es nicht machen - Sony hat das mit der QX-Reihe schon ausgetestet.
Ein Smartphone mit "entsprechender Bildqualität oder mehr Tele" würde etwa so aussehen:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Da bekommt man zwar ein 400er Tele dran, aber das Konzept war ein erstklassiger Rohrkrepierer.
Mehr als 1" Sensoren und Weitwinkel-Objektiven wird man auf absehbare Zeit nicht in Smartphones erwarten können.
Der Rest ist Bildmanipulation, das kann man auch mit den RAW Bilder nachträglich am PC machen.

Wobei die RAW Bilder der Smartphone-1"-Weitwinkel-Kameras gar nicht mal so schlecht sind...

Ciao - Carsten

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vor 19 Stunden schrieb JULOR:

Das wäre eine gute Anschlussfrage gewesen.

Sie würden es machen, wenn die Bildqualität entsprechend wäre oder mehr Tele usw. Ist natürlich nur Spekulation.

Ja, Spekulation 😬

Es kann auch ganz andere Gründe haben, z.B. ganz simpel das Handling über die Mikrobuttons auf dem kleinen Display mit schlechter Kontrolle über das Ergebnis. Wohlmöglich sogar nicht aus Vorbehalten, sondern aus gemachten eigenen Erfahrungen... Aber das sind tatsächlich Gründe, die in einem zusätzlichen Antwortbereich angeboten werden müssten.

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Am 12.4.2023 um 15:04 schrieb Protesio:

Außer dass ich iOs etwas schwächer eingeschätzt hätte und nicht 50/50 mit Android.

Das überrascht mich nun wiederum sehr wenig. Die Macs von Apple sind ja in der Medienbearbeitung seit vielen Jahren deutlich verbreiteter als in der Masse der Anwender, die ihre PCs hauptsächlich für Office-Anwendungen und für das Internet, aber eher selten für eine Bild- oder Mediengestaltung nutzen. Über die Gründe dafür könnte ich mich hier jetzt auch auslassen, es würde als Off-Topic aber zu weit führen. Man braucht dafür ja aber nur mal in die meisten professionellen Fotostudios oder selbst in viele Fotofachgeschäfte schauen und findet dieses schnell bestätigt.

Und wer dann einen Mac auf dem Schreibtisch hat freut sich dann darüber wenn er direkt mit den Mitteln der Betriebssysteme MacOS und iOS eine schnellen Abgleich zwischen den Geräten vornehmen kann, was bis heute mit Windows plus Android noch immer deutlich unkomfortabler ist. Die hohe Verbreitung von iPhones unter Fotografen ist daher für mich sehr nachvollziehbar. Auch ich habe mein iPhone aus genau diesem Grund.
 

Am 14.4.2023 um 06:56 schrieb pzinken:

Großformatige Wiedergabe bei Dia-/Fernseh-/Beamerabenden oder austellungstaugliche Galerievergrößerungen dürfen wohl nur ein winziger Bruchteil sein.

Es gibt sogar tatsächlich Galerievergrößerungen von einzelnen meiner Bilder. Ein deutlich wichtigerer Aspekt für die Anschaffung eine Vollformatkamera als Ergänzung zu meiner Outdoor-Kompaktkamera, die ich für bestimmte Outdoor-Zwecke nach wie vor nutze, liegt aber in den kreativen Gestaltungsmöglichkeiten. Über fließende Übergange, Freistellungen auch bei nicht allzu großen Distanzen zum Hintergrund sowie ein sanftes Bokeh braucht man bei sehr kleinen Bildsensoren, wie sie bis heute in den meisten Smartphones verbaut sind, nicht wirklich reden.

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Schade,

dass noch niemand auf die vorletzte Frage reagiert hat: - was sollten Kameras von Starkstrom... übernehmen?

Zieht man den Quatsch ("keine Antwort" und "nichts") ab, dann gibt es ab Punkt 3 interessante Ansätze. Erstaunlich ist für mich, dass das feature GPS weit abgeschlagen ist (10% der "konstruktiven" Vorschläge). Die Möglichkeit, per KI eine automatische "Verschlimmbesserung" in Kauf zu nehmen, war dreimal so wichtig; interessanterweise war dieser Punkt auf Augenhöhe mit der "Konnektivität". Die Kamerasteuerung fand immerhin die Mehrheit verbesserungswürdig. 

Wenn @SKF Admin uns sagen könnte, wie die %-Zahlen zustande kommen, würde ich mich sehr freuen. Bei dieser Frage konnten ja mehrere Dinge genannt werden. Ich werde den Verdacht nicht los, dass die Mehrheit keinen Bock hatte, zu dieser Frage Stellung zu nehmen (die Summe aller Anstriche erreichte nicht mal 100%). Die dann doch sporadisch genannten Punkte sind dann einfach nur "Zufallsrauschen".

P.S.

Für den den es interessiert: Die erste grobe Bewertung einer "zählstatistischen" Erhebung kann man mit der Annahme einer Poisson-Verteilung versuchen. Bei ~1800 Teilnehmern und der Unterstellung, dass diese einer Gruppe (Fotografen, was sonst!) zugehörig sind, kann man ein signifikantes Merkmal bei mehr als ~120 Nennungen ausmachen, das entspricht etwa 7%. Grob gesagt, sind alle Angaben<10% grobes Rauschen, und machen Prozentangaben im einstelligen Bereich keinen Sinn. Für die von mir zitierte Frage bedeutet das in etwa:

Die Mehrheit hat zu dem Punkt sich nicht geäußert, es gibt keinen signifikanten/belastbaren Aspekt, den Kameras von Smartphones übernehmen könnten. Software, KI und Konnektivität stehen als features unter dem Verdacht, dort besser implementiert zu sein.

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