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Wenn BQ wirklich nicht relevant ist, dann würde ich eine Sony RX 100 Mark IV empfehlen. Mehr braucht es dann nicht. Eigentlich würde schon die Mark I reichen. 

 

Vielleicht ist das wirklich so.

 

Was den Mehrwert betrifft - für den einen mag es ja reichen, aber es gibt auch andere. Die bezahlen den Preis. Wenn man so in Richtung Leica schaut ...

 

Man sollte nicht nur von sich selber ausgehen. Ein bisschen Phantasie ...

 

Oly hat die Phantasie sicherlich       :)      Ist schon eine starke Firma.

bearbeitet von Gast
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Wenn BQ wirklich nicht relevant ist, dann würde ich eine Sony RX 100 Mark IV empfehlen. Mehr braucht es dann nicht. Eigentlich würde schon die Mark I reichen. 

.

 

 

Definitiv nicht .... und das liegt nicht am Sensor.

 

 

Die RX100 ist eine tolle Kamera, wenns möglichst klein sein soll, aber die Defizite in der Bedienung und im AF (der ist einfach nicht besonders zuverlässig) machen sie für eine ernsthaftere Nutzung unbrauchbar.

 

Ich kann das beurteilen, da ich selbst eine habe (eben für dann, wenn ich eine möglichst kleine und taschentaugliche Kamera mitnehmen will)

 

Selbst eine Olympius xz2 ist in der Praxis deutlich vielseitiger und besser nutzbar, wenn man nicht nur bei Sonne die Liebste am See knipsen will.

 

Mit einer FZ1000 dagegen geht fast alles, der 1 Zöller packt das.

 

 

zurück zum Thema:

 

Olympus hat im FT Standard ziemlich genau festgeschrieben, was sie sich vorstellen, damit eine EVIL richtig arbeitet, das E Mount erfüllt davon kaum ein Kriterium, ich könnte mir schon deshalb nicht vorstellen, dass Olympus sich auf dieses Bajonett festlegt, um eine KB Kamera zu bauen.

 

Da ich nebenbei auch noch der Meinung bin, dass die Qualität von 4/3 locker ausreicht um alles zu machen, wäre mir ein Kleinbildeinstieg auch nicht unbedingt wichtig .... die Idee Objektive für andere Systeme zu bauen dagegen, fände ich gut.

 

(Ich frage mich seit Jahren, wieso Leica das nicht macht .... die haben den Namen um höchste Qualität zu Spitzenpreisen zu verkaufen, ob da nun Sony, Nikon oder Canon hinten dranhängt)

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Ist E-Mount den kein proprietären Anschluss ?

Doch natürlich. Habe ich was anderes behauptet?

 

 

Das ist jedenfalls wahrscheinlicher als ein komplett eigenständiges System mit einem weiteren proprietären Anschluss.

einem WEITEREN proprietären Anschluss.

 

Es ist reine Spekulation, basierend auf Objektivzeichnungen, die u.a. auf einer Sony Gerüchteseite gepostet wurden.

Ich habe nichts anderes behauptet.

 

Welche Diskussion wenn den mFT-Objektive jetzt schon die Auflösung für 24*36 können und bieten.

Also den Satz verstehe ich nicht. mFT Objektive werden kaum den Bildkreis eines KB Sensors ausleuchten. Welche Auflösung hat denn ein 24x36 Sensor?

bearbeitet von Gast
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Also den Satz verstehe ich nicht. mFT Objektive werden kaum den Bildkreis eines KB Sensors ausleuchten. Welche Auflösung hat denn ein 24x36 Sensor?

 

Der Zusammenhang ist einfacher als man denken mag - die Auflösung (das Auflösungsvermögen) einer Optik sollte höher sein als die Pixel des Sensors, das wäre der Optimalfall. Kann man im Prinzip auf das Verhältnis Pixel-pro-Linienpaar definieren und je höher das Auflösungsvermögen (der Optik) wird, je mehr Linienpaare treffen ein Pixel (abhängig von der Pixelgröße).

 

Wenn man nun das Auflösungsvermögen eines MFT Sensors gegen einen KB-Sensor stellt, dann wird schnell klar wie die Zusammenhänge zwischen Sensorauflösung, Pixelpitch, Pixelgröße und dem Auflösungsvermögen einer Optik sind, denn es gibt einen ganzen Haufen von Fotografen, die sich mit steigender Auflösung des Sensors, also einem Bodykauf mit mehr Megapixeln, über die schwindende Bildqualität der vorhandenen Objektive ärgern.

Besonders auffällig ist das bei Altglas, da merkt man deutlich wie das Auflösungsvermögen der Optik mit steigender Pixelzahl des Sensors schwindet.

 

Rechnet man in Linienpaaren ist der Bildkreis ja zunächst uninteressant, denn wenn heutige MFT-Optiken in der Lage sind dieses Auflösungsvermögen (LP/Pixel) zu bedienen wird es kein Problem sein auch große Sensoren auszuleuchten. Allerdings können native MFT-Optiken den Bildkreis bisher nicht ausleuchten.

 

:)

bearbeitet von Lumixburschi
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denn es gibt einen ganzen Haufen von Fotografen, die sich mit steigender Auflösung des Sensors, also einem Bodykauf mit mehr Megapixeln, über die schwindende Bildqualität der vorhandenen Objektive ärgern.

Besonders auffällig ist das bei Altglas, da merkt man deutlich wie das Auflösungsvermögen der Optik mit steigender Pixelzahl des Sensors schwindet.

 

 

 

:)

 

Wieso verringert sich das Auflösungsvermögen des Objektives wenn sich das Auflösungsvermögen

des Sensors vergrößert? Es steigt doch das Auflösungsvermögen der Kamera als System!

Aber immer schön gleiche Ausgabegrößen vergleichen!

bearbeitet von Berlin
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Olympus hat im FT Standard ziemlich genau festgeschrieben, was sie sich vorstellen, damit eine EVIL richtig arbeitet, das E Mount erfüllt davon kaum ein Kriterium, ich könnte mir schon deshalb nicht vorstellen, dass Olympus sich auf dieses Bajonett festlegt, um eine KB Kamera zu bauen.

 

In der Praxis funktioniert E-mount, es gibt für alle Brennweitenbereiche exzellente Objektive (für KB). Würde Olympus sich von theoretischen Gründen abhalten lassen?

 

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Olympus sollte sich sehr genau überlegen (und wird es meiner Meinung nach genau deswegen nicht tun) in den KB-DSLM-Markt einzusteigen. Noch wäre nur Sony der Gegner, aber sobald Canon und Nikon dazustoßen (nur eine Frage der Zeit) wird es sehr eng in diesem Markt. Ob in diesem Zeitfenster die Anfangsinvestitionen wieder eingespielt werden können?

 

Bei einem Einstieg in die KB-Objektivwelt für andere Body-Hersteller sieht es anders aus. Hier ließe sich im voraus relativ genau bestimmen, wieviele Objektive (eventuell mit verschiedenen Bajonetten) man bis zum breakeven verkaufen könnte/müßte, und Objektivlinien können lange bestehen und produziert werden.

 

Dennoch denke ich bei diesen KB-Patenten mehr an Auftragsarbeiten, weil von oft mehrere Rechnungen patentiert wurden. Damit hätte man Auswahl für einen Kunden. Für alle selbst produzierten Olympus-Objektive reicht ein Patent mit einer Rechnung.

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Bitte unbedingt in diesem Faden so weitermachen, er taugt für mich perfekt als Einschlafhilfe, wenn ich mal zu früh aufwache. 1-2 Seiten lesen und ich bin weg, allerdings bin ich erst beim 20.7. und habe es noch nicht weiter geschafft...[emoji18]

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...

Rechnet man in Linienpaaren ist der Bildkreis ja zunächst uninteressant, denn wenn heutige MFT-Optiken in der Lage sind dieses Auflösungsvermögen (LP/Pixel) zu bedienen wird es kein Problem sein auch große Sensoren auszuleuchten. Allerdings können native MFT-Optiken den Bildkreis bisher nicht ausleuchten.

 

:)

 

Da hast Du jetzt aber ein Fass aufgemacht     :rolleyes:

 

Schon alleine die Sony a6000 mit 1855 Lp bei ISO 100 reicht aus um locker die meisten Olympus Kameras abzuhängen.

Wie z.B. die Olympus OMD 10 M2 mit 1623 Lp , OMD 5 M2 mit 1679 Lp. Die Pen-F ist etwa auf a6000 Niveau.

Verglichen mit der Sony A7r II mit 2448 Lp oder selbst der A7r der ersten Generation sind alle Olympus Kameras bei der Auflösungsschärfe zweite Liga oder Amateur Liga.

 

Und ja, Sony hat die Objektive für diese Auflösungen.

bearbeitet von Musicdiver
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Schon alleine die Sony a6000 mit 1855 Lp bei ISO 100 reicht aus um locker die meisten Olympus Kameras abzuhängen.

Wie z.B. die Olympus OMD 10 M2 mit 1623 Lp , OMD 5 M2 mit 1679 Lp. Die Pen-F ist etwa auf a6000 Niveau.

Verglichen mit der Sony A7r II mit 2448 Lp oder selbst der A7r der ersten Generation sind alle Olympus Kameras bei der Auflösungsschärfe zweite Liga oder Amateur Liga.

 

Darf ich noch fragen, wo diese Daten her sind und wo die A7/A7II landen?

 

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Auflösungsvermögen und Brennweite eines Objektivs sind feste, nicht wechselnde oder veränderbare Eigenschaften.

Der Bildkreis, den eine Optik auszeichnet, ist ebenso festgelegt. Sensoren innerhalb dieses Bildkreises werden vollständig mit optischer Info (=Licht) versorgt, sind die Sensoren größer als der Bildkreis treten Schatten/Vignettierungen in Erscheinung. Welcher Anteil der auf den Sensor auftreffenden Auflösung vom Sensor erfasst und wiedergegeben werden kann hängt von der Qualität des Sensors ab, so wie es früher vom Auflösungsvermögen des Filmmaterials abhing. Um bei dieser Analogie zu bleiben: ein hochempfindlicher Film konnte nur einen Bruchteil der Auflösung einer hochwertigen Optik reproduzieren so wie ein extrem feinkörniger (zB Dokumenten-)Film unter Umständen mehr "Auflösungspotenzial" (zB Linien/mm bei definiertem Kontrast) besitzen könnte als es eine sehr minderwertige Optik liefern kann.

Simpel gesagt (für mein Verständnis) ist bei hochwertigen Sensoren immer die Optik der bestimmende Faktor. Oder noch simpler: mehr MP liefern im Zweifelsfall die (optische) Unschärfe in einer höheren Auflösung...

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Simpel gesagt (für mein Verständnis) ist bei hochwertigen Sensoren immer die Optik der bestimmende Faktor. Oder noch simpler: mehr MP liefern im Zweifelsfall die (optische) Unschärfe in einer höheren Auflösung...

 

Es werden 2 Teile (Objektiv und Sensor/Film), die eine begrenzte Auflösung besitzen, mit einander

verkoppelt, dabei hat das resultierende System (Kamera) immer weniger Auflösung als das

schlechteste von beiden.

Aber wenn man die Auflösung von Sensor oder/und Objektiv erhöht, erhöht sich die Auflösung der

Kamera.

Es ist wie der Leitwert bei der Reihenschaltung von Widerständen.

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Wieso verringert sich das Auflösungsvermögen des Objektives wenn sich das Auflösungsvermögen

des Sensors vergrößert? Es steigt doch das Auflösungsvermögen der Kamera als System!

Aber immer schön gleiche Ausgabegrößen vergleichen!

Das Auflösungsvermögen der Objektive verringert sich nicht, habe ich auch nie geschrieben, das Auflösungsvermögen der Objektive ist seit deren Herstellung fest (wenn kein Pilz oder Staub oder sonstwas die Linsen befällt).

 

Wenn sich das Auflösungsvermögen des Sensors vergrößert - das wird ja dadurch erreicht, dass die Pixelzahl sich vergrößert - vergrößert sich auch das Verhältnis der Pixel zu  Linienpaaren - versuche das mal zu erklären - ist ja reine Physik:

 

Wenn man mal eine Reihe von Pixeln auf einem Sensor sieht - einfach mal Millimeterpapier vorstellen - und z.B. ein Linienpaar (waagerecht) auf einer Pixelreihe liegen, dann würde das bei einer Verkleinerung der Pixel (Kästchen auf dem Papier) bedeuten, dass weniger als ein Linienpaar auf eine Reihe trifft.

Wenn man nun theoretisch die Auflösung von Altglas am Film auf Sensoren betrachtet, die eine deutlich größeres Auflösungsvermögen besitzen als die Optik auflöst, dann wird der Effekt klar.

 

Und hierbei kommt es ja nichtmal nur auf das Auflösungsvermögen vom Glas an, es ist ja auch die Fähigkeit den Kontrast zu liefern, also die Linienpaare auch möglichst durchgängig als schwarze und weiße Linie abzubilden.

 

Grundsätzlich steht das Auflösungsvermögen vom Sensor und vom Objektiv fest - für das Objektiv gibt es ja MTF-Charts und für Sensoren technische Datenblätter, wo man das nachlesen kann. Wenn jemand nachsehen möchte ob eine Kombi passt kann er das damit schon gut vor dem Kauf einschätzen.

 

 

Da hast Du jetzt aber ein Fass aufgemacht :rolleyes:

 

Schon alleine die Sony a6000 mit 1855 Lp bei ISO 100 reicht aus um locker die meisten Olympus Kameras abzuhängen.

Wie z.B. die Olympus OMD 10 M2 mit 1623 Lp , OMD 5 M2 mit 1679 Lp. Die Pen-F ist etwa auf a6000 Niveau.

Verglichen mit der Sony A7r II mit 2448 Lp oder selbst der A7r der ersten Generation sind alle Olympus Kameras bei der Auflösungsschärfe zweite Liga oder Amateur Liga.

 

Und ja, Sony hat die Objektive für diese Auflösungen.

... scheinbar hast Du es wieder nicht verstanden verstanden :rolleyes:es geht nicht um die Systeme und die Qualität der Sensoren im Vergleich zueinander, das hatte ich auch nirgendwo in einem solchen Zusammenhang geschrieben und grade wenn Du mir solchen Blödsinn versuchst unterzuschieben wirst Du nicht glaubwürdiger.

.

Es ist reine Physik - nur noch mal die Eckdaten: Mehr als ein Linienpaar pro Sensorpixel = besser / weniger als ein Linienpaar pro Pixel = schlechter

Der Blödsinn mit Amateurliga, den Du erklärt hast (siehe Zitat) spricht für sich und zeigt doch nur wieder, dass Du die Physik und Grundlagen nicht verstehst - und Google hilft Dir da nicht weiter - versuche es mal mit dem Studium der Fotografie.

 

 

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...Die Pen-F ist etwa auf a6000 Niveau...

 

Wenn Olympus mit einem 20MP-Sensor das Niveau einer alpha 6000 mit 24MP erreicht haben sie ja anscheinend alles richtig gemacht...

 

MfG

Uwe

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Da hast Du jetzt aber ein Fass aufgemacht     :rolleyes:

 

Schon alleine die Sony a6000 mit 1855 Lp bei ISO 100 reicht aus um locker die meisten Olympus Kameras abzuhängen.

Wie z.B. die Olympus OMD 10 M2 mit 1623 Lp , OMD 5 M2 mit 1679 Lp. Die Pen-F ist etwa auf a6000 Niveau.

Verglichen mit der Sony A7r II mit 2448 Lp oder selbst der A7r der ersten Generation sind alle Olympus Kameras bei der Auflösungsschärfe zweite Liga oder Amateur Liga.

 

Und ja, Sony hat die Objektive für diese Auflösungen.

 

Ach lass doch mal diesen Schwachsinn. Das hat nichts mit zweiter Liga oder Amateurliga zu tun. Jeder Fotograf sollte seine Ausrüstung nach seinen Anforderungen zusammenstellen. Bzgl. Bildqualität sind die verwendeten Ausgabemedien das Entscheidende. Wer kaum über A2 drucken lässt, wird die Auflösungsunterschiede kaum bemerken. Bei 100% Pixel zu peepen hat nichts mit Fotografie zu tun. Das ist reine Technik. Das Bild in Vollansicht ist das Entscheidende mit dem üblichen Betrachtungsabstand. Sodann muss sich jeder überlegen, ob die ggf. noch sichtbaren Qualitätsunterschiede für sich das höhere Volumen, Gewicht und Preis rechtfertigen. Es ist "professionell", sich von solchen Überlegungen leiten zu lassen, anstatt sich von reinen Zahlen zu beeindrucken.

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Es werden 2 Teile (Objektiv und Sensor/Film), die eine begrenzte Auflösung besitzen, mit einander

verkoppelt, dabei hat das resultierende System (Kamera) immer weniger Auflösung als das

schlechteste von beiden.

Aber wenn man die Auflösung von Sensor oder/und Objektiv erhöht, erhöht sich die Auflösung der

Kamera.

Es ist wie der Leitwert bei der Reihenschaltung von Widerständen.

Im Gesamtsystem "Objektiv + Sensor/Film" bestimmt das schwächste Teil (=geringere Auflösung) das Ergebnis. Ist wie bei der vielzitierten Kette...

bearbeitet von Viewfinder
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Im Gesamtsystem "Objektiv + Sensor/Film" bestimmt das schwächste Teil (=geringere Auflösung) das Ergebnis. Ist wie bei der vielzitierten Kette...

 

Stimmt grundsätzlich, aber Auflösung ist ja nur EIN Thema!

Für mich sind Dynamik, Rauschverhalten und Freistellungspotential beim KB Sensor viel wichtiger als die reine Auflösung.

Auflösung ist doch schon lange mehr als genug da und kein Kriterium mehr ...

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Auflösung ist doch schon lange mehr als genug da und kein Kriterium mehr ...

Wenn man croppen will kann man nie genug Auflösung haben. Ich habe gemerkt, dass selbst 900 mm KB für manche Motive nicht reichen. Aber stimmt schon. Für die meisten Motive reichen vermutlich 16-24 MP aus.

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