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Olympus patentiert Vollformat Objektive


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Achso, und warum gibt es dann höherauflösende Sensoren, die größer sind, wenn das nicht stimmt? Warum sind die großen unempfindlicher gegen Rauschen? Warum stehen bei den Sensorankings die von KB-Kameras über den Kleinen?

 

Nochmal, Du kennst Dich bestens aus.....

 

Das stimmt ... allerdings nur so lange wie man ihnen die Größe und die Auflösung belässt!

 

Schneide aus dem KB-Sensor die Fläche von mFT raus und Du hast schlechteres als bei mFT nativ!

Probiers aus und drucke auf 120 x 80.

bearbeitet von wolfgang_r
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Gast User73706

Ja Du wiederholst Dich. Und warum gibt es dann welche, die trotz Beschnitt bessere Ergebnisse haben?

 

Ich habe es nicht ausprobiert und kann es auch nicht ausprobieren weil mir solche Kameras nicht zur Verfügung stehen. Nur glaube ich einfach (ohne Anspruch auf Richtigkeit, weil ich mich nicht auskenne und ich eben es nicht testen kann und auch nicht testen wörde) das ich ordentlich croppen kann, ohne das der Unterschied groß ins Gewicht fällt, bei einer A7, A7R oder auch RII.

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Achso, und warum gibt es dann höherauflösende Sensoren, die größer sind, wenn das nicht stimmt? Warum sind die großen unempfindlicher gegen Rauschen? Warum stehen bei den Sensorankings die von KB-Kameras über den Kleinen?

 

und nun kuck Dir die Werte an, wenn man KB auf APSW cropt ;) ....

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Gast User73706

Probiere Du es erstmal aus!

 

EoOT!

Auch für dich nochmal: kann ich nicht!

 

Beantworte doch einfach meine Fragen. Welche Kameras, warum bekommen andere saubere Ergebnisse?

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Gast User73706

das ist eine gute Frage, ich hatte das letztens gefunden, dachte bei DXO, aber da war es wohl nicht. :(

 

 

Jedenfalls war die Kurve ziemlich genau so, wie die der APS Modelle, wenn man im Cropmodus fotografierte.

Also das Crop einer KB war genauso gut, wie das Original? Oder umgekehrt?

 

So eine Testreihe wäre wirklich mal interessant.

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Also das Crop einer KB war genauso gut, wie das Original? Oder umgekehrt?

 

So eine Testreihe wäre wirklich mal interessant.

 

Ein Crop einer Datei von einem Kleinbildsensor, entspricht der vollen Datei aus einem Sensor, der die Grösse des Crops hat.

 

 

(eigentlich logisch, auch ohne Link, der das bestätigt ;) )

 

 

D.h. durch die dadurch nötige stärkere Vergrösserung des Bildes, wird die Dynamik eingeschränkt (weil das Rauschen besser sichbar wird, sowie alle anderen Fehler) Auch die hohen ISO werden schlechter, weil die Fläche fehlt. (für die ISO tauglichkeit eines Sensors ist die Gesamtfläche wichtig, nicht die Grösse der Pixel .. das wird im Netz gerne anders gesehen ;) ist aber trotzdem so)

 

Wäre das anders, würde man APS Sensoren einfach als Teilbereich eines Kleinbildsensor konstruieren (also die Ränder weglassen) und hätte APS Sensoren mit den Werten eines Kleinbildsensors ;) ...

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Also das Crop einer KB war genauso gut, wie das Original? Oder umgekehrt?

 

Sieh Dir doch bei dpreview die Studio Scene an, z.B. die A7II und a6000 im Vergleich. Am besten auf die Farbflächen gehen, und dann das Rauschen der raw-Daten Vergleichen, z.B. mit ISO1600 bei der A7II und ISO800 bei der a6000 (bei den höheren ISO-Werten sieht man das Rauschen besser). Da bestätigt sich, dass das Rauschen mit der Gesamtlichtmenge korreliert, die auf den Sensor trifft, denn die ist bei ISO800 (APS-C) und ISO1600(KB) ungefähr gleich. Oder andersrum ausgedrückt, wenn Du vom KB-Sensor nur einen APS-C-Ausschnitt nimmst, musst Du für gleiches Rauschen im Endergebnis eine ISO-Stufe runtergehen.

 

https://www.dpreview.com/reviews/sony-alpha-7-ii/9

 

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Schneide aus dem KB-Sensor die Fläche von mFT raus und Du hast schlechteres als bei mFT nativ!

Probiers aus und drucke auf 120 x 80.

 

Das war im Prinzip in Analogzeiten über Jahrzehnte auch die Leica-Argumentation gegenüber 6x6: Aufgrund der hochwertigen Optiken sowie der präziseren Filmführung und der besseren Planlage des Films sei ein KB-Ausschnitt aus 6x6 bei identischem Filmmaterial und natürlich identischen Aufnahmebedingungen immer schlechter als das volle "Leica-Format"

 

bearbeitet von Viewfinder
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Generell zum Thema Croppen, nachdem es hier wieder aufgekocht wurde:

Old School-Fotografen haben es verinnerlicht, formatfüllend zu fotografieren. Das war natürlich insbesondere bei Umkehrfilmen (Dias) relevant, aber natürlich auch generell beim KB-Format.

Andererseits...

...muss ich (ausnahmsweise) mal dem lieben tugutgu widersprechen, wenn er pauschal meint, dass Croppen quasi nicht kreativ sei. Schon früher war für sehr viele Fotografen (auch für mich) die Dunkelkammer die Fortsetzung des gestalterischen Prozesses. Ganz wichtig war dabei die endgültige Festlegung des Bildausschnitts, was ja nichts anderes war als das neudeutsche Croppen. Das gilt natürlich heutzutage bei den potenzierten Möglichkeiten der Bildbearbeitung (im Gegensatz zur DuKa) noch viel mehr.

Ganz wichtig ist dabei, dass man mE niemals "schlampig" fotografieren sollte, was Bildausschnitt und Belichtung anbelangt, nach dem Motto: Ich richte das später in LR/PS etc. Es war früher und ist unverändert auch heute die optimale Konstellation, wenn man ein sorgfältig fotografiertes Bild (so es denn überhaupt noch erforderlich ist) in der Bildbearbeitung optimiert

bearbeitet von Viewfinder
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...

 

Mit relativ starkem reduzieren des Kontrasts, verschieben des Schwarzwerts und vorsichtigem reduzieren der Sättigung und Verzicht auf knackige Schärfe habe ich den "Look" eines gecroppten KB-Bilds schon hinbekommen. Das war so gut, dass Kollegen anschließend KB und mFT verwechselt haben!

...

 

 

Das glaube ich dir und entspricht auch meinen Erfahrungen. Im Endergebnis sieht man dann oft keinen Unterschied mehr.

 

Aber mit KB =/>24MP hat man einfach mehr Reserven, d.h. man kann noch croppen, während man bei mFT doch von Anfang an formatfüllend fotografieren sollte, was die ständige Verfügbarkeit der entsprechenden Brennweiten voraussetzt.

 

Wenn man andererseits mit KB formatfüllend fotografiert, d.h. nicht oder nur wenig croppt, bekommt man ohne nennenswerten Aufwand in der Nachbearbeitung das gewünschte Ergebnis. Seit ich mit der A7rII fotografiere und die RAW-Dateien in Capture One 9 entwickle, ist der Aufwand in der Nachbearbeitung auf ein Minimum geschrumpft - bei einer Bildqualität, die in jeder Beziehung alles hinter sich lässt, was ich von kleineren Sensorformaten kenne.

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Generell zum Thema Croppen, nachdem es hier wieder aufgekocht wurde:

Old School-Fotografen haben es verinnerlicht, formatfüllend zu fotografieren. Das war natürlich insbesondere bei Umkehrfilmen (Dias) relevant, aber natürlich auch generell beim KB-Format.

Andererseits...

...muss ich (ausnahmsweise) mal dem lieben tugutgu widersprechen, wenn er pauschal meint, dass Croppen quasi nicht kreativ sei. Schon früher war für sehr viele Fotografen (auch für mich) die Dunkelkammer die Fortsetzung des gestalterischen Prozesses. Ganz wichtig war dabei die endgültige Festlegung des Bildausschnitts, was ja nichts anderes war als das neudeutsche Croppen. Das gilt natürlich heutzutage bei den potenzierten Möglichkeiten der Bildbearbeitung (im Gegensatz zur DuKa) noch viel mehr.

Ganz wichtig ist dabei, dass man mE niemals "schlampig" fotografieren sollte, was Bildausschnitt und Belichtung anbelangt, nach dem Motto: Ich richte das später in LR/PS etc. Es war früher und ist unverändert auch heute die optimale Konstellation, wenn man ein sorgfältig fotografiertes Bild (so es denn überhaupt noch erforderlich ist) in der Bildbearbeitung optimiert

 

Ich behaupte nicht, dass Croppen nicht auch zum fotografischen Werkzeug gehört. Allerdings halte ich die Aussage, dass kleinere 16 mpx Sensoren aufgrund des geringeren Crop Potenzials zu einer deutlichen Einschränkung der kreativen Möglichkeiten führen, für ziemlich übertrieben. Croppen im Sinne einer starken Ausschnittvergrößerung ist manchmal unumgänglich. Andererseits führt die kreative Veränderung des Seitenverhältnisses bei diesen Sensoren nicht gleich zu unbrauchbaren und weniger druckfähigen Bildern.

 

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Die Behauptung war, dass man mit 16 mpx m4/3 Sensoren weniger kreativen Spielraum hat, weil man nicht gut Croppen kann. Das ist halt - mit Verlaub - Blödsinn.

Dann crop doch einfach mal 1/8 deines Bildes und druck es mal auf DIN A4 besser DIN A3 aus.

Das sieht dann richtig nach Blödsinn aus.

bearbeitet von Musicdiver
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Dann cropp doch einfach mal 1/8 deines Bildes und druck es mal auf DIN A4 besser DIN A3 aus.

Das sieht dann richtig nach Blödsinn aus.

 

Blödsinn ist, ein Bild zu schießen um dann davon nur 1/8 zu verwenden.

A4 ist übrigens gerade 1/8 von meinen 120 x 80 Ausdrucken aus mFT. Das sieht gar nicht mal so schlecht aus. Man sollte dann aber nicht mit Flaschenböden fotografieren, wie sie für KB noch existieren.....

Ich weiß ja nicht, ob es bei Dir schon angekommen ist, aber bei Systemkameras kann man Objektive wechseln und Bridges haben (Super-)Zoomobjektive zur Ausschnittwahl. Nutzt man dieses nicht, hat man das falsche Hobby oder ist Handy"fotograf".

 

bearbeitet von wolfgang_r
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Dann crop doch einfach mal 1/8 deines Bildes und druck es mal auf DIN A4 besser DIN A3 aus.

Das sieht dann richtig nach Blödsinn aus.

 

Damit schießt Du Dir selbst ins Bein.

Erst die APS-C- und KB-Fahne hochhalten und dann Ausschnitte nutzen, die technisch schlechter sind als mFT :confused:

 

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Blödsinn ist, ein Bild zu schießen um dann davon nur 1/8 zu verwenden.

Ich weiß ja nicht, ob es bei Dir schon angekommen ist, aber bei Systemkameras kann man Objektive wechseln und Bridges haben (Super-)Zoomobjektive zur Ausschnittwahl. Nutzt man dieses nicht, hat man das falsche Hobby oder ist Handy"fotograf".

 

 

Beim Croppen kannst Du den Fokus eines Bildes nochmal im "Nachgang" deutlich anders legen.

Manchmal fallen Details erst bei der Bildbearbeitung auf, so dass man hier einfach noch mehr Möglichkeiten hat.

 

Der Sachverhalt hat mit den von Dir genannten Zoomobjektiven nichts zu tun !

Und unterlass bitte die unqualifizierten Belehrungen, du vermischt Äpfel mit Birnen.

 

Du kannst ja nicht einfach wieder zurück zum Urlaubsort fliegen, und dann dort nochmal das Foto schießen, nur weil Du womöglich später ein interessantes Detail auf Deinen Bildern erkannt hast welches jetzt in den Vordergrund gestellt werden soll. 

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Verstehe Dich nicht - worauf stützt sich Deine Aussage ?

 

Das wurde hier ein paar Posts vorher ausführlich geklärt. Die Bildqualität bezüglich Rauschen und Dynamik korreliert mit der genutzen Sensorfläche. Wenn Du von einem KB-Sensor einen Ausschnitt nutzt, der kleiner als die Fläche eines mFT-Sensors ist, ist die Bildqualität auch schlechter.

 

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Das wurde hier ein paar Posts vorher ausführlich geklärt. Die Bildqualität bezüglich Rauschen und Dynamik korreliert mit der genutzen Sensorfläche. Wenn Du von einem KB-Sensor einen Ausschnitt nutzt, der kleiner als die Fläche eines mFT-Sensors ist, ist die Bildqualität auch schlechter.

 

 

Du gehörst auch zu denen die es sich so zurechtlegen wie es passt.

 

Es ist klar dass beim Croppen Qualität verloren geht. Hast Du aber einen sehr guten großen Sensor, dann halten sich die Verluste in Grenzen - es sieht halt immer noch gut aus.

Bei m4/3 geht halt zuviel verloren wenn man cropt.

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