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Das Design finde ich zwar auch gelungen, aber eines macht mir Sorgen: der Ein-/Ausschalter. Nunmehr ein reines Drehrad, nahezu ohne Hebel. Das wird möglicherweise schwierig zu bedienen sein, mit Handschuhen ggf. sogar schlecht. Warum ist man von einem klaren, herausgehobenen Hebel abgegangen? So sollte Retro nicht funktionieren!

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Sieht aus wie die Rückspulkurbel der Leica MP. Schon alleine deshalb muss dieses Design "super" sein, Thomas. :)

 

Wie man das ggf. mit Handschuhen bedienen soll, habe ich mich allerdings auch gefragt. Vielleicht klappt das ja gut, indem man die Fingerkuppe außen anlegt und mit leichten Druck dann das Rad bewegen kann. Wir werden es ja bald ausprobieren können (gestern erhielt ich den Newsletter mit der Einladung, am 2./3. Februar hier in Hamburg neben Fotos von Andreas Bitesnich auch die Kamera, mit der er die Fotos aufnahm, zu sehen - das wird wohl die Pen F sein, oder?).

bearbeitet von kalokeri
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Das habe ich auch schon öfter befürchtet, bei Olympus Kameras war das jedoch noch nie ein Problem. Selbst die Verriegelung des Moduswahlschalter war bislang im Grunde überflüssig. Ich gehe daher davon aus, dass Olympus beim Drehwiderstand des Belichtsungskorrekturrades schon das Richtige getan hat.

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Und den Drahtauslöser gibt's hier auch wieder.

 

Ja, als ich das gesehen habe  . . .  ;)

 

Dann doch lieber gleich die Schwingklappspiegel in meinen Canons - das ist wenigstens ehrlich, konservativ und rückständig, aber Drahtauslöser und Spiegellos ist ja wie Harley mit Elektromotor      ;)

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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leider wieder so ein komisches Drehrad, wo sie es doch bei der EP1 - 3 schon hatten mit der Daumenwalze, ... die bislang ergonomischte Lösung.

 

Das Steuerkreuz ist erhaben, viellicht ist es auch so gut verstellbar, wie es aussieht.

 

Ich mag die extra Belichtungskorrekturräder nicht ... vor allem, wenn sie sich bei ausgeschalteter Kamera verstellen können ... mal sehen, wie es damit läuft.

 

Der Ausschalter ist an der gleichen blödsinnigen Stelle wie bei allen neuen Oly Kameras, aber das macht nichts, weil die Alternative (siehe EM5) war noch bescheuerter. (mir war ja der Knopf auf der Oberseite am liebsten ... egal, ob man das mit Handschuhen bedienen kann, oder nicht ;) ... wenn ich mit so dicken Fäustlingen losziehen muss, dass ich den Knopf nicht mehr drücken kann, dann nehme ich sicher keine PEN mit, ohne Griff und winzig. Dann eher was mit ausgeprägtem Griff.

 

 

Ansonsten ist das die am meisten Retro aussehende Kamera bislang :)  hat was ... hoffentlich bauen sie das Urzeitmonster entsprechend der Anmutung aus Metall (von mir aus auch nur Metalfinish ...) weil in Plastik wäre das irgendwie peinlich.

bearbeitet von nightstalker
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Das zusätzliche Belichtungskorrekturrad ganz rechts außen, neben den beiden üblichen "normalen" Einstellrädern, gefällt mir schonmal sehr gut. Mit dem Konzept eines solchen Trios kann man sich rasch anfreunden, sofern weitere unterstützende Parameter dessen Einsatzmöglichkeiten sinnvoll erweitern (zumindest Auto-ISO & Bel.-Korr. jeweils in jedem Modus verfügbar).

 

...wenn das wenigstens ein für alle Mal so festgelegt würde. So wie das beim Auto auch klappt. Zumindest die groben Einstellmöglichkeiten.

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...

 

Ich mag die extra Belichtungskorrekturräder nicht ... vor allem, wenn sie sich bei ausgeschalteter Kamera verstellen können ... mal sehen, wie es damit läuft.

 

...

 

du wirst dich dann dran gewöhnen erstmal einen Blick drauf zu werfen, ob sie nach da stehen wo du sie beim letzten mal hattest.

 

So ein EV Rad ist richtig gut wenn du es in Benutzung hast, wenn du die Kamera aus der Tasche nimmst ist bei mir in etwa 30+% aller Fälle bisher das EV Rad an der LX100  verdreht.

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ich sehe den Vorteil nicht, gegenüber einem normalen Rädchen ... wobei ich es durchaus gut fänge, wenn davon 3 an der Kamera wären.

ist bei mir in etwa 30+% aller Fälle bisher das EV Rad ... verdreht.

 

sowas ist für mich ein Grund eine Kamera nicht zu kaufen.

Ich denke, das hängt sehr von den persönlichen Anfass-Gewohnheiten, Art der Tasche, Temperament und Tagesform ab. Bei der A7 hat das Belichtungsrad für meine Hand gerade die richtige Eisntellung - unbeabsichtigt verstellt hat es sich noch nie. Bei der GX7 auch noch nicht.

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ich hab die LX halt in einer engen tasche bzw Jackentasche (wofür sie auch gedacht bzw angeschafft worden ist), hatte damit anfangs auch so nicht gerechnet, aber mittlerweile ist der Blick drauf gewohnheit.

 

Es scheint aber bei der Implementierung und Position (ähnlich der auf dem Bild der PenF) daran zu liegen, das zumindest in der Nullstellung ein etwas grösser Widerstand fehlt, über den man hinwegdrehen muss, aber der ein unbeabsichtigtes verstellen verhindert.

 

Bei der GX8 (die meinst du sicher) liegt das Rad an einer weniger kritischen Stelle, bei der A7 steht unten der Body mehr raus... 

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Ich befürchte eher, dass sich das Belichtungskorrektur-Rad bei mir dauern verstellen würde, wenn ich die Kamera aus der Tasche ziehe.

Vielleicht sitzt es aber auch stramm genug.

 

ich sehe den Vorteil nicht, gegenüber einem normalen Rädchen ... wobei ich es durchaus gut fänge, wenn davon 3 an der Kamera wären.

 

Einen solchen Vorteil, ausser der Voreinstellmöglichkeit bei ausgeschalteter Kamera (warum auch immer), sehe ich auch nicht. Eher einen Nachteil, weil man dabei zwingend auf die vorgegebenen Rasterungen angewiesen ist (und zB die Bel.-Korr. nicht per Firmware einfach auf beispielsweise +/- 5 EV erweiterbar wäre).

 

Der eigentliche Witz dabei ist, wie du sagtest, drei "richtige" Einstellräder an ergonomischer Positionierung zur Verfügung zu haben (wovon eines bei mir ohnehin immer die Bel.-Korr. verbleibt). Das empfinde ich durchaus als sehr willkommenen Bonus.

 

 

Die Abstimmung des Drehwiderstandes eines derart am Eck exponierten (und mit dedizierten Positionen belegten) Rädchens sollte natürlich schon vernünftig ausfallen um nicht lästig zu werden.

Bei Fuji X hatte ich bei diesem Rädchen (vor allem bei den älteren Modellen) öfter mal unbeabsichtigte Verstellprobleme, bei Sony FE dagegen noch nie. Man kann es also schon adäquat abstimmen - zumindest für mein Nutzerprofil. ;)

 

bearbeitet von flyingrooster
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Bei der GX8 ist die "Rastung" relativ stramm (fast schon zuviel), so dass es sich auch in anderer Position nicht verstellen würde.

 

Aber ich mag die Leichtigkeit und Haptik der E-M5II Räder lieber als ein steifes, vor Verstellung geschütztes, explizites Belichtungskorrekturrad. Ich stelle die Belichtungskorrektur ohnehin nur über LiveView im Sucher ein, insofern ist mir eine explizite Beschriftung ziemlich schnurz. Mir wären beliebig konfigurierbare, ergonomisch gut positionierte Räder, die keine Beschriftung haben und im ausgeschalteten Zustand auch nicht "aktiv" sind, lieber als ein explizites Rad. Das scheint aber Mode zu werden, obwohl es für eine DSLM eher anachronistisch ist (da ich den Belichtungskorrektureffekt ohnehin im Sucher sehe und der Wert an sich völlig egal ist). Im Grunde ist es ein Witz, dass ausgerechnet DSLRs, die so ein explizites Rad viel nötiger hätten, dies nur in Ausnahmefällen haben (soweit ich weiß nur Nikon Df).

bearbeitet von tgutgu
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Aber ich mag die Leichtigkeit und Haptik der E-M5II Räder lieber als ein steifes, vor Verstellung geschütztes, explizites Belichtungskorrekturrad. Ich stelle die Belichtungskorrektur ohnehin nur über LiveView im Sucher ein, insofern ist mir eine explizite Beschriftung ziemlich schnurz. Mir wären beliebig konfigurierbare, ergonomisch gut positionierte Räder, die keine Beschriftung haben und im ausgeschalteten Zustand auch nicht "aktiv" sind, lieber als ein explizites Rad.

 

Sehe ich ganz genauso.

Drei "freie" Einstellräder, zwei hinten und eins vorn. Beliebig belegbar - fertig.

 

Bei Oly war es bislang leider unmöglich alle drei Parameter, nämlich Blende, Zeit und Bel.-Korr. zugleich aktiv zu verändern. Eines davon wird, nach klassischem DSLR-Prinzip, immer gesperrt (obwohl es ja einfach mittels Sekundärfunktion zB über das praktische Hebelchen auch mit zwei Rädern ermöglicht werden könnte). Vielleicht (vermutlich) wird also das neue Bel.-Korr. Rad dies nun ändern. Auch, wenn es ein Fixes ist.

 

 

Und wenn wir schon dabei sind: Ich würde mir auch wünschen bei der Einstellung der Zeit optional hierbei keinen fixen Wert, sondern die nicht zu unterschreitende Zeitgrenze, festlegen zu können. Direkt auf einem Rad, ohne irgendwelche ISO-Zeitgrenzen-Untermenüs. Wird diese Zeit erreicht, kompensiert Auto-ISO mittels Erhöhung des ISO-Wertes um sie nicht zu unterschreiten. Muss diese Zeit aufgrund "guter" Lichtverhältnisse überschritten werden, dann passiert dies automatisch (wie auch bei den Auto-ISO Zeitgrenzen). Zumindest Sony hat dies an der A7RII mittlerweile schon fast nach diesem Schema hinbekommen.

 

Aber gut, die subjektiv "perfekte" Kamera muss man sich nach wie vor selbst zusammenschrauben. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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Gerade letzteres spricht dann gegen ein dezidiert einer Funktion zugewiesenes Rad. So kann jeder die vorhandenen Räder so belegen, wie er es für richtig erachtet - er muss sich nur merken, was mit welchem Rad verstellt wird, ;).

 

Allerdings - vielleicht bin ich da sehr Retro - komme ich mit dem Gegenteil sehr gut klar. Ein Einstellrad für Verschlusszeit, ein Einstellrad für Belichtungskorrektur und ein Blendenring - das Fuji-Konzept - finde ich okay. Sogar das ISO-Rad der X-T1 finde ich gut, wenn nur die Sperrfunktion anders gestaltet wäre, nämlich so wie das Moduswahlrad bei der E-M1/E-M5 II.

 

 

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ich hab mir bei der LX100 ISO fest auf den Objektivring gelegt und kann da über die vier (!) räder alle Parameter direkt steuern...das hat schon was und man gewöhnt sich dran, von daher ist das system an sich brauchbar, aber wohl durchaus dem Retro-chick und darauf aufbauenden Marketing geschuldet.

 

Ich werde mir die PEN F sicher mal näher anschauen, aber ich habe für mich die Befürchtung das sie haptisch nicht passen wird, der GX  Body ist da eher meines.

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Damit dürfte die Eingangsfrage ja schon fast beantwortet sein.

 

http://www.43rumors.com/ft5-full-pen-f-spec-list-leaked/

 

Those are the PEN-F specs:

 

– 20MP Live MOS sensor (made by Sony)

– 50MP high resolution shot mode

– 5-axis camera shake correction. Five stop correction (CIPA)

– Creative dial to directly access four functions

– 2.36 million dot organic EL EVF (S-OVF mode to extend the dynamic range)

– Mechanical shutter: 60 seconds -1/8000 seconds

– Electronic front curtain shutter (anti-shock mode): 60 seconds -1/320 seconds

– Electronic shutter (silent mode): 60 seconds -1/16000 seconds

– Video full HD60p

– Interval Shooting

– 4K time-lapse movie

– Continuous shooting of 10 frames / sec (5 frames / sec in the AF tracking)

– Wi-Fi built-in. Remote control via smartphone

– 3 inches 1.03 million dot movable LCD monitor

– AF tracking pad: EVF is capable of moving the AF point in the touch panel at the time of use

– Media SDHC / SDXC (UHS-II compatible)

– Included with an external flash FL-LM3. Guide number 9.1. Bounce possible

– ISO200-25600 (LOW: ISO80 equivalent)

– Color Black and Silver

– Price is 1499 Euro with kit lens.

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Na dann werde ich die Pen F auslassen und erst die Pen F2 nehmen. Dieses bewußte Downgraden eines Produktes, nur damit der Nachfolger auch noch eine gewisse Steigerung bringt ist nervig!!! Warum kein volles 4K-Video, nur ein Timelaps-Mode? Logisch! Der Prozessor ist wieder mal zu schwach gewählt worden, und das bei dem Preis! Sorry Olympus, das ist ein schwaches Bild! Zu offensichtlich wird ein sehr gutes Produkt absichtlich und ohne Not verschlechtert. Keine Ideen mehr, damit sich die nächste EM1.2 von der Pen abheben kann?

 

Und jetzt sage keiner "Ich filme sowieso nicht" Das ist Käse, denn der Prozessor ist auch für alles rund ums Bild zuständig und wenn der absichtlich zu klein gewählt wird, dann ist das auch negativ beim möglichen Bildergebnis oder der Geschwindigkeit. Was dürfte der bessere Prozessor im Einkauf kosten, 2 Euro? 10 Euro? Oder ist es gar schon der neue Prozessor, der auch in der EM1.2 seinen Dienst tun wird, nur mit programmierter Bremse? Das sollte mal jemand hacken, wie damals bei Canon-Kameras...

 

Olympus das ist enttäuschend! Ich hoffe, die Presse wird das ordentlich kritisieren!

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Alles in allem jedenfalls eine schöne kompakte Cam, mit durchdachtem Bedienkonzept und neuer Sensorgeneration. Ich würde erwarten, das ein Blitz ähnlich wie bei der EM5 II dabei sein wird?

 

@ Olly Mpus im besseren Fall könnte Olympus zu einem späteren Zeitpunkt die Firmware updaten.

 

Na ja, das wäre einmalig. Olympus ist auch Meister des Minimalupgrades. Dafür gibt es eine neue Kamera und kein Update. Ich denke die haben einfach einen zu winzigen Pufferspeicher drin und dadurch kann sie nur (zu) langsam 4K aufnehmen, dass es gerade nur für Timelaps reicht, aber nicht kontinuierlich. Das wäre so billig zu realisieren gewesen. Aber es stand nicht im Konzept. Und diese Konzepte der künstlichen Verknappung sind das Problem. Man muss immer ein Quäntchen unzufrieden sein mit dem neuen Produkt, damit man dessen Nachfolger kauft. 

 

Aber ich glaube auch, man könnte es theoretisch mit einer neuen Firmware hinbekommen. 

 

Aber mal was Anderes: Wo bitte ist das MFT-Symbol hingekommen??? Normalerweise ist es doch vorne, unten. Oder ist die neue Pen keine MFT mehr sondern die lange rumorende KB-Format-Kamera?? ;-)

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Die vielen Retro-Kameras der letzten Jahre nehmen der PEN F ein wenig den Reiz des Neuen, aber das Tastenlayout, die seit den OM-DIIern bekannten, eleganten Drehräder und auch die Specs zeigen mir eine durchdachte Kamera. Ein Belichtungskorrekturrad ist super, ich nutze es nun 2 Jahre bei Fuji, von selbst verstellt hat es sich dabei nie.

 

4k Video ist vor allem ein Problem, weil es einen Anbieter im System gibt, der es schon macht. Aber ist das bei Panasonic schon ein Full Sensor Readout oder wird dort gecroppt? Möglich, dass Olympus ohne Kompromisse da einsteigen will, aber zum Zeitpunkt des Sensorfix nicht mehr für sie drin war. Dass Panasonic hierfür andere Ressourcen auffahren kann, steht außer Frage.

 

Was mir nun fehlt, ist eine Weiterführung der Grundidee der PEN DIGITAL: Eine der zur Erscheinungszeit kleinsten Systemkameras am Markt, kombiniert mit hochwertigen Festbrennweiten (wo noch ein Oly 9 oder 10 mm fehlt). Die E-PL7 ist ja auch recht groß gewachsen. Ich fände es schade, wenn man diesen Marktbereich den GM-Modellen überlässt. Aber vielleicht kommt da noch was, PEN F Micro...

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Na dann werde ich die Pen F auslassen und erst die Pen F2 nehmen. Dieses bewußte Downgraden eines Produktes, nur damit der Nachfolger auch noch eine gewisse Steigerung bringt ist nervig!!! Warum kein volles 4K-Video, nur ein Timelaps-Mode? Logisch! Der Prozessor ist wieder mal zu schwach gewählt worden, und das bei dem Preis! Sorry Olympus, das ist ein schwaches Bild! Zu offensichtlich wird ein sehr gutes Produkt absichtlich und ohne Not verschlechtert. Keine Ideen mehr, damit sich die nächste EM1.2 von der Pen abheben kann?

 

Und jetzt sage keiner "Ich filme sowieso nicht" Das ist Käse, denn der Prozessor ist auch für alles rund ums Bild zuständig und wenn der absichtlich zu klein gewählt wird, dann ist das auch negativ beim möglichen Bildergebnis oder der Geschwindigkeit. Was dürfte der bessere Prozessor im Einkauf kosten, 2 Euro? 10 Euro? Oder ist es gar schon der neue Prozessor, der auch in der EM1.2 seinen Dienst tun wird, nur mit programmierter Bremse? Das sollte mal jemand hacken, wie damals bei Canon-Kameras...

 

Olympus das ist enttäuschend! Ich hoffe, die Presse wird das ordentlich kritisieren!

Es wird wohl kaum ausschließlich der Bildprozessor sein, sondern weitere technologisch notwendige Einschränkungen, welche Olympus veranlasst haben, 4K noch nicht vorzusehen. Die Panasonic GX8 hat z.B. im 4K Video erhebliche Einschränkungen bei der Videostabilisierung. Vielleicht wollte Olympus so etwas nicht akzeptieren und hat deswegen hier verzichtet. Mit Downgraden hat das nichts zu tun, sondern mit Entwicklungszyklen. 4K und eine gute Stabilisierung sind halt noch nicht fertig. Man kann nicht bei jedem Modell ewig warten. Hinzukommt, dass die PEN F einfach nicht als Hybridkamera konzipiert ist. Da muss dann auch nicht alles reingesteckt werden, damit der neueste Videotrend unterstützt wird. Eine PEN F wird garantiert nicht aufgrund ihrer Videofeatures gekauft, die sind eher Beiwerk.

 

Viel wichtiger wäre es, wenn Olympus zumindest für die Gelegenheitsvideografen die Full HD Videoqualität gegenüber der E-M5II verbessert hätte. Mit dieser Kamera und dem damals neuen Stabilisator kann man sehr gut Freihand filmen, allerdings kann die Bildqualität der Videos nicht mithalten.

 

Ebenso wäre es gut, wenn die Einschaltzeit nicht so gemächlich ausfallen würde.

bearbeitet von tgutgu
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