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Hallo Andreas,

kannst Du etwas zur Einschaltgeschwindigkeit sagen?

Die nervt mich bei der E-M5 MkII derzeit am meisten, ist ja wohl der gleiche Prozessor bei der Pen F.

Habe ich gestern nicht drauf geachtet, ist mir aber nicht negativ aufgefallen.

 

Wenn ich eine Testkamera bekomme, schaue ich mir das nochmal kritisch an.

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Ich finde sie bildschön, was für mich nicht ganz unwichtig ist. Ich werd' noch ein wenig lesen, wie sie getestet wird, nach Erscheinen mal in die Hand nehmen und gucken, wie ich mit dem Sucher links zurechtkomme, noch ein wenig warten, ob in der ersten Serie Fehler auftreten und dann wird das vermutlich meine nächste Kamera. Für mich sieht sie so aus, als ob ich gar nix anderes dranhängen möchte, als die kleinen Festbrennweiten, aber mit denen fotografiere ich eh am liebsten.

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Das jetzt Focus Stacking zu fehlen scheint verwundert mich.

 

Focus Bracketing beherrscht sie jedoch ebenfalls, die meiner Meinung nach wichtigere Funktion.

 

Warum man nur der E-M1, also dem "professionellsten" Modell, die Option des Focus Stacking (= gestacktes JPG ooc) verpasst, ist mir nicht ganz verständich.

Zusätzlich auch nicht wirklich übereinstimmend mit Olympus' üblichem Verhalten "niederigeren" Modellen Funktionen eben nicht künstlich vorzuenthalten. Ich hoffe von so einem Käse verabschiedet man sich rasch wieder.

 

 

Ist mittlerweile eigentlich schon bekannt ob das neue Fronträdchen auch mit sinnvolleren Funktionen belegbar ist?

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...noch ein wenig warten, ob in der ersten Serie Fehler auftreten...

 

Das würde ich bei Waschmaschinen und Klappspaten auch machen... aber mal die Frage an alle: Sind Fälle bekannt, bei denen Kameras 'hardwaremässig verbessert' wurden, weil die Kinderkrankheit nicht durch ein Firmwareupdate behoben werden konnte?

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Das würde ich bei Waschmaschinen und Klappspaten auch machen... aber mal die Frage an alle: Sind Fälle bekannt, bei denen Kameras 'hardwaremässig verbessert' wurden, weil die Kinderkrankheit nicht durch ein Firmwareupdate behoben werden konnte?

 

Na, zumindest hat meine 9 Monate nach Erscheinen gekaufte  E-M5 keine Risse im Display, das hatten nämlich nur die ersten. Ob die Räder der E-M1 z.B. noch genauso oft abfallen wie anfangs, weiß ich nicht.

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Ob das Drehelement an der Front so optimal ist im Hinblick auf die Handhaltung halte ich mal zumindest für Diskussionswürdig, auch das erste Feedback zum Drehwiderstand des EV Rades von Robiun Wong klingt erstmal so, dass man es da mit der Einstellung etwas zu gut gemeint hat um Verdehen zu vermeiden (wobei ich durchaus mal vermute das man den Testern, die jetzt das Review schon fertig haben ein Vorserienmodel verpasst hat und man in der Serie da vielleicht noch etwas mehr "Spiel" reinbring)

 

 

womit meine Wahl vermutlich dann sowieso eher auf eine GX8 hinauslaufen würde.....die wäre dann netto auch nicht grösser und schwerer aber dafür spritzwassergeschützt und mit dem DFD auch mit einem ordentlichen AF-C 

 

Warum die Pen F bei dem Basispreis  nicht das PDAF Modul der M1 bekommen hat wundert mich etwas, lässt aber Olympus etwas luft nach oben zur OM Serie

 

Na ja, ergonomisch ist die GX8 vermutlich noch weniger der Hit. Vermutlich, weil ich die GX8 kenne, dafür die PEN-F noch nicht. Die GX8 hat einen schönen Griff, dafür haptisch weniger gute Knöpfe, die zudem noch eher schlecht platziert sind.

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Ich habe mir gerade das erste Hands-on Review durchgelesen und muss gestehen, dass ich mit Blick auf das mft-System etwas enttäuscht bin. Das für mich einzige Problem - altes Lied - bleibt die Abbildungsleistung bei hohen ISO-Werten. Fuji hat mit der X-Pro 2 jüngst gezeigt, dass selbst bis ISO 12800 die Bilder mehr als brauchbar aussehen. Das kann man vom kleineren mft-Sensor natürlich nicht verlangen, aber eine deutliche Steigerung gegenüber dem, was wir bis jetzt haben, muss einfach drin sein.

 

Daher habe ich mit Spannung auf die Pen-F gewartet. Ihr neuer Sensor - endlich mal der erste Schritt seit Jahren - muss doch zumindest einen nennenswerten Schritt nach vorne zeigen. Aber dem scheint kaum so zu sein. Man trampelt auf der Stelle herum. Ich kann eher mit 16 Mp leben und habe dafür eine bessere ISO-Performance.

 

Ich schieße mit der E-M1 und hoffe so sehr auf Verbesserungen bei ihrem Nachfolgemodell. Vielleicht urteile ich zu schnell, aber der Sensor der neuen Pen lässt mich eher ernüchternd in die Zukunft blicken. Beide Modelle hatten in der Vergangenheit den gleichen (?) Sensor, passiert das wieder? Die Pen ist sehr teuer, sprich es ist nicht zu erkennen, dass es sich hier um die günstige und schwächer ausgestattete Alternative handeln soll.

 

Ich überlege ernsthaft wegen dieses Problems zu Fuji zu wechseln. Ich brauche nicht die Leistung, die deren Top-Modelle gerade liefern, aber wenn ich nicht bald mit ISO 3200 oder 6400 schießen kann, ohne dass mir das Rauschen alles versaut, bin ich weg...

 

Achja, der Link zum Test:

robinwong.blogspot.de/2016/01/olympus-pen-f-review-part-1.html?m=1

 

Ich kann zumindest mit ISO 3200 bei den aktuellen Modellen problemlos "schießen", ohne dass alles "versaut" ist.

 

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Nochmals zum Thema Ergonomie: Ich beharre auf dem Standpunkt, dass eine solche Kamerahaltung:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/113853-olympus-pen-f-beispielbilder/?p=1258242

 

einfach nicht mehr zeitgemäß ist und ich bei einer Neuvorstellung (nicht nur von Olympus) mehr Impulse erwarte, in dieser Richtung zu reagieren (selbst wenn die hübsche Frau auf dem Foto vielleicht nicht gerade der passionierte Kameraprofi ist - die Kamera unterstützt von sich aus eine bessere Haltung nicht mal im Ansatz).

 

Waren die vergangenen Jahre vor allem durch Steigerungen im Bereich Sensorqualität, EVF Auflösung und schnellerem AF markiert, hatte ich gehofft, dass Themen, die bislang im Schatten standen, mehr in den Vordergrund rücken.

 

Aber 4K (jetzt nicht die große Domäne der Pen F) und bis zur Erschöpfung praktizierte Retro-Applikationen sind scheinbar wichtiger.

 

Und mir wird, wenn ich meine DSLR 's in die Hand nehme und dabei registriere, wie sich diese Kameraformen in meine Hände "integrieren", mehr und mehr bewusst, dass ich hier (bei MFT) möglicherweise im falschen Lager angesiedelt bin und die "alten Dynosaurier" diesbzgl. wesentlich mehr zu bieten haben. 

 

Die richtige Reaktion auf dieses "Dilemma" wäre sicherlich eine GH4, die ich zwar mehr im Videolager ansiedle, möglicherweise aber auch nur zu unrecht. Oder mein MFT Equipment zum "Radtouren- und Wandersystem" degradiere. Mal sehen.

 

Hans

 

Mit den aktuellen m4/3 Kameras sehe ich bzgl. Kamerahaltung null Probleme. Eher im Gegenteil. ohne Umgreifen einfach ins Hochformat schwenken geht am schnellsten. Bei irgendwelchen sperrigen Hochformatgriffen mit eigenem Auslöser muss man letztlich umgreifen, was für mich nicht praktischer ist.

 

DSLRs fühlen sich wie unangenehme Klötze an. Ich hatte gestern wieder eine Nikon D700 in der Hand. Knöpfe ohne Umgreifen kaum erreichbar, ziemlich weit über das Gehäuse verstreut, alles andere als ideal. Die fummeligen, dünnen Plastik-Einstellräder sind im Vergleich zu den haptisch sehr gelungenen Rädern einer E-M5II (und damit wohl auch PEN-F) sehr weit zurück. Daher: die Großen sind ergonomisch auch nicht unbedingt besser. Ich weiß auch nicht, was Olympus bzgl. Hochformat groß hätte ändern können. Ein eingebauter Griff a la Nikon D5 oder Canon EOS 1D hätte die Größenvorgaben zweifelsohne völlig gesprengt.

 

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... aber mal die Frage an alle: Sind Fälle bekannt, bei denen Kameras 'hardwaremässig verbessert' wurden, weil die Kinderkrankheit nicht durch ein Firmwareupdate behoben werden konnte?

Fuji X-T1! :(

 

Das Steuerkreuz ist bei den ersten Modellen eine Zumutung und wurde in der Serie stillschweigend geändert. Bei manchen wurde nach Reklamation nachgebessert. Andere haben mit Knetmasse die Bedienbarkeit verbessert.

 

Ebenfalls in der ersten Serie hatten viele X-T1 bei geöffneter seitlicher Abdeckklappe ein Lightleak, das ebenfalls vom Service behoben wurde.

 

Nach dieser Erfahrung werde ich in Zukunft beim Kamerakauf auch eine Weile warten.

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Etwas holprig hier reingesetzt - wenn es nicht passt: bitte verschieben o. löschen

 

http://robinwong.blogspot.de

 

 

Wednesday, January 27, 2016
Olympus PEN-F Review Part 1

 

PEN-F SAMPLE IMAGES DOWNLOAD

 

 

Items which are NOT covered in this blog entry, but to be included in my subsequent extension review (Part 2):
1) 50MP High Resolution Shot
2) Monochrome & Colour Profile - NEW Feature for PEN-F

 

Grüße Max

 

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DSLRs fühlen sich wie unangenehme Klötze an. Ich hatte gestern wieder eine Nikon D700 in der Hand. 

 

 

DSLR's mögen Dich einfach nicht und wehren sich schon, wenn Du nur entfernt in ihre Nähe kommst, erst recht, wenn Du sie anfasst  - wundert Dich das, nach allem was Du hier über sie schreibst?

 

 

;)

 

 

Hans

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Wie mir das gefällt, ist völlig schnurz. Nur sind DSLRs einfach kein Leitstern bzgl. Ergonomie und Haptik, schon gar nicht im Vergleich zu vielen DSLM.

 

Dass sich bei Kameras bzgl. Hochformathaltung grundsätzlich etwas verbessern sollte, wird in den Foren so gut wie nie diskutiert oder gefordert. Entsprechend (u.a. wenigstens) machen die Hersteller hier auch nichts.

 

Wenn ich die PEN F mit den ersten m4/3 Kameragehäusen vergleiche, sehe ich bzgl. Ergonomie, Haptik und Gehäusequalität schon erhebliche Fortschritte. Dass in diesen Bereichen nichts getan wird, ist nicht so. Es passiert halt nichts bzgl. einer wie auch immer gearteten Kamerahaltung im Hochformat.

 

An meiner E-M5 hatte ich eine Zeit lang den Hochformatgriff (Batteriegriff) genutzt. Mich hat das eher gestört als den Komfort erhöht. Die PEN-F mit Griff halte ich für Hochformataufnahmen für gut geeignet. Sie hat eine ausgeprägte Daumenstütze, die guten Halt gibt. Die Bedienelemente bleiben gut erreichbar, was nicht mehr der Fall wäre, wenn ich umgreifen müsste.

bearbeitet von tgutgu
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Naja, wie viel Ergonomie ist eigentlich nötig?

Schaut man sich das Bild vom Modell an, wird schnell

klar das die wenigsten wirklich etwas mit Ergonomie

anfangen können. :D

 

Aber die P5 hat mich gelehrt, wie einfach es ist eine

Kamera mit drei Fingern zu tragen obwohl ein Tele dran

hängt.

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DSLR's mögen Dich einfach nicht und wehren sich schon, wenn Du nur entfernt in ihre Nähe kommst, erst recht, wenn Du sie anfasst  - wundert Dich das, nach allem was Du hier über sie schreibst?

 

Ich kenne das! Sowas passiert mir bei den ersten Pens, die rutschen mir mit ihren schrägen Schultern aus Frackigkeit aus den Fingern.

 

Dir wird das mit der Pen F so gehen: Igitt, da kommt der mit dem steifen Arm, der mich nicht drehen und mit einem Griff verunstalten will. Da leg' ich meinen Schwerpunkt mal nach oben. ;)

bearbeitet von Kleinkram
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Ergonomie?

Warum muss man heute bei einer DSLM eigentlich noch die Kamera drehen wenn man Hochformat will?

Solange die Kunden geistig so retro im vorvorgestern zuhause sind werden die Hersteller nie die Idee umsetzen die Bajonettöffnung intelligent mit Sensorfläche zu füllen.

;)

mfg

e.l.    

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