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@micharl

Schaut übel nach Grinch aus...das Haus ist grüngelb...

Zumindest aufm iPad, das eigentlich ziemlich gut kalibiriert ist (ohne Nightmodus).

Hmm - die Zahlen sagen mir für die sonnenbeschienene Hauswand RGB 235, 235, 198. Das sollte eigentlich nicht als Grinch ankommen.

 

Aber wie gesagt: Schnee kann sowas von gemein sein ;)

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Hallo zusammen,

 

Auf die Schnelle (bevor Phil "The Power" Taylor an Oche tritt) mit Luminar:

 

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Hui hier ist ja ganz schön was los, vielen Dank für die rege Teilnahme! :)

 

Ich sehe schon die Geschmäcker und Interpretationen sind sehr verschieden....nach einem halbwegs standartisiertem Vorgehen brauch ich da gar nicht zu fragen... :-D

 

Letztendlich bleibt es dann sowieso Geschmackssache was einem gefällt.

 

Hatte mir auch schon überlegt die Mauer rechts unten rauszuschneiden, aber irgendwie gefiel sie mir dann doch :)

 

Würde gerne noch ein paar Tricks und Kniffe dazu lernen, weiß aber überhaupt nicht wo ich Anfangen soll und was es Überhaupt noch für Tricks gibt....

 

Was macht ihr besonderes?

 

Oder was immer gleich?

 

Was ich bearbeite:

 

Mitteltöne

Spitzlichter

Schatten

Tiefen

Sättigung

Vibrancy

Kontrast

Farbtemperatur

 

Was könnte ich noch dazu nehmen? Hab noch nicht viel Ahnung von der Materie

 

Hab mal was von Klarheitsregler und Luminanz gelesen....

 

Verlaufsfilter sind mir ein Begriff, aber die Funktion hab ich in DxO11 noch nicht entdeckt....

 

Wenn hier alle so scharf aufs RAW entwickeln sind kann ich gerne noch eine weitere Datei einstellen ;)

 

LG Philipp

 

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Wenn du LR hast, dann mache dir ein Prset, das zB beim Import entweder den Auto Settings oder etwas wie zB Huelight Presets anwendet. Danach nur noch croppen und fertig in 90 %. Ich mache am meisten wohl die Tiefen etwas heller und vor allem bei Himmel die Spitzen runter plus dehaze. Und natürlich manchmal WB anpassen je nach Stimmung. Schärfen/Entrauschen ändere ich selten, so lange ich bei tiefen ISO bin.

bearbeitet von wasabi65
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Würde gerne noch ein paar Tricks und Kniffe dazu lernen, weiß aber überhaupt nicht wo ich Anfangen soll und was es Überhaupt noch für Tricks gibt....

 

Was macht ihr besonderes?

 

Oder was immer gleich?

Die meisten Konverter bieten für die meisten Bilder schon direkt nach dem Laden eine brauchbare Version. Damit verfahre ich dann so ähnlich, wie Wasabi das hier beschrieben hat. Und nach dem Verkleinern meistens einen sanften Sharpener drüberlaufen lassen, damit beim Verkleinern verwaschene Details wieder herauskommen.

 

Schwierig wird es m.E. in zwei Fällen: Unklare Farbsituation (Mischlicht!) und hohe Dynamik bei der Heligkeit. Schnee im Sonnenlicht ist gemeines Mischlicht. Auf den von der Sonne beschienenen verschneiten Bäumen ist es rötlich, im Schatten blau. Da muß man sich entscheiden und ggf auch etwas entsättigen, damit der Unterschied nicht zu krass wird. In der Natur rechnet unser Gehirn einen Teil der Unterschiede raus - am Bildschirm klappt das so nicht. Und je nachdem, auf welchem Gerät und in welcher Umgebung jemand das Ergebnis betrachtet, sieht er halt den Grinch ;).

 

Der Fehler kann aber auch schon beim Entwickeln auftreten, wenn die Raumbeleuchtung nicht stimmt. Deshalb haben die Profi-Monitore Sichtblenden zum Schutz vor Fremdlicht.

 

Hoher Dynamikumfang heißt, daß Dein RAW je nach Kamera bis zu 14 abgestufte Lichtwerte enthält, das Endprodukt JPG auf dem Monitor aber nur 10-11 wiedergeben kann. Du musst also komprimieren - und wie und wo Du das machst, steht Dir mit heutigen technischen Mitteln völlig frei. 

 

Da gibt es keine allgemeine Lösung. Erfahrung hilft, daß man z.B. die Kompression in einen Teil der Skala legt, in dem sich auf einem Bild nichts entscheidendes tut. Vieles ist auch Geschmacksache. Ich photographiere daher prinzipiell mit RAW+JPG. Zur Weiterverarbeitung nutze ich die RAWs, aber in schwierigen Fällen schaue ich zum Vergleich auf das JPG. Die JPG-Engines der Kamera arbeiten mit statistisch ermittelten Normalparametern, die in vielen Fällen einen realistischen (d.h. nicht unbedingt ästhetisch befriedigenden) Eindruck von der Szenerie geben. Ein Vergleich damit kann einen z.B. vor der Versuchung bewahren, die Tiefen zu sehr anzuheben und damit eine unrealistisch flache Dynamik zu produzieren.

 

Da hilft nur üben, üben, üben. Und sich hier oder anderswo gelegentlich Feedback holen. Dein Ausgangsbild hat ja hier wenig Kritik gefunden. Die meisten Veränderungsvorschläge haben sich an der kaum objektiv zu bewältigenden Farb-Problematik abgearbeitet.

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Die meisten Veränderungsvorschläge haben sich an der kaum objektiv zu bewältigenden Farb-Problematik abgearbeitet.

 

Manchmal hilft schon ein Klick für den WB auf eine bestimmt Stelle um einen Farbstich zu entfernen,

auch wenn man diesen oft mit der Lupe suchen muss. ;)

 

Ich habe nur mal kurz Dein Beispiel verändert, vielleicht kannst Du es so besser erkennen was ich meine,

auch wenn ich nicht genau diesen Punkt genommen habe aber der Unterschied ist doch sichtlich.

 

 

 

 

Nachtrag:

So sieht man es vielleicht noch besser was ich meine.

 

 

bearbeitet von Maxi
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Ich beide, benutze als Default LR CC Classic und das neue DxO PhotoLab nur wenig. Habe kein Problem ein Abo zu haben sowie daneben auch noch eine klassiche Kaufversion von DxO wo man dann alle Updates zahlt. Die Cloud benutze ich aber eigentlich nicht bei LR, sondern habe nur wenige Fotos bei Flickr um sie hier zu zeigen.

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Habe das Gefühl das hauptsächlich lightroom verwendet wird.... Ist es denn so viel besser als DxO und Konsorten?

Gibt es lightroom eigentlich auch ohne Abo?

 

Ich verwende ausschließlich PS CS6 und DxO habe ich nur mal kurz getestet,

wenn ich noch keine Software hätte, würde mir DxO nach meinem Test aber auch gut gefallen.

 

Lightroom kann man ohne Abo kaufen, z.B. hier: https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/4829553_-photoshop-lightroom-6-de-box-adobe.html

 

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Wir hatten hier anläßlich der kürzlichen Vorstellung der neuesten LR-Version eine ausführliche Diskussion https://www.systemkamera-forum.de/topic/119868-alternative-zu-lightroom-6/ zu den verschiedenen Konvertern. Adobe versucht sehr stark, seine User in ein Abo-Modell und in die Cloud zu ziehen - das gefällt vielen nicht.

 

Im Prinzip können die großen (und relativ teuren) Raw-Konverter alle gleich viel - Unterschiede gibt es wenn überhaupt eher im Geschmacksbereich. Andere Differenzen liegen darin, wie die Konverter ihr Ergebnis erreichen - da muß man sich ähnlich wie bei den Kameras aussuchen, was einem am besten in der Hand liegt.

 

Außerdem gibt es noch einen Grundunterschied in der Art des Zugriffs auf die Bilder. Lightroom arbeitet nur von seinem Katalog aus - das mögen nicht alle. DxO bringt überhaupt keine Ordnungsmittel mit und überläßt die ganze Verwaltung dem Anwender (oder zusätzlicher Software). CaptureOne bietet einen Katalogmodus, der dem von LR ähnelt, und einen Sessionsmodus, der entweder überhaupt keine Verwaltungselemente mitbringt (nämlich wenn man nur mit einer einzigen Session arbeitet), oder eine Verwaltung nach Kunden oder Projekten ermöglicht.

bearbeitet von micharl
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