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Neuer PC für Bildbearbeitung


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vor 11 Minuten schrieb axl*:

Hoffentlich hast du beim Testen der Topaz-Software, vorausgesetzt du hast eine separate dedizierte Grafikkarte, in den Programmeinstellungen auch die Nutzung der GPU aktiviert.Das steht nämlich default auf CPU.

bei manchen GPUs ist es besser CPU mit OpenVINO einzustellen, das läuft noch schneller

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vor 2 Stunden schrieb Kleinkram:

Ein kleines Ding auf dem Schreibtisch ist mir wichtiger als max. Geschwindigkeit.

Also - ich bin ja seit ewig und drei Tagen Freund von (kleinen) Tower-PCs, die neben dem Schreibtisch stehen. Die gehen leistungsmäßig fast beliebig nach oben, ohne hörbar zu werden, und wenn dann auch noch der Einschub für CD/DVD in Armreichweite ist...

Für die Grundparameter: aktueller i5 und 16 MB-Ram sollte für alles mehr als genug sein. Dazu eine mittel-schnelle Grafikkarte aus der GTX 1060 6GB-Liga, und alles fluppt. Ich weiß aber nicht, ob man das bezahlbar im Mini-Gehäuse bekommt.

bearbeitet von micharl
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vor einer Stunde schrieb micharl:

Also - ich bin ja seit ewig und drei Tagen Freund von (kleinen) Tower-PCs, die neben dem Schreibtisch stehen. Die gehen leistungsmäßig fast beliebig nach oben, ohne hörbar zu werden, und wenn dann auch noch der Einschub für CD/DVD in Armreichweite ist...

Sehe ich genau so, weil man dann periodisch den PC ausbauen kann, weil man dann mir einer kabellosen Tastatur flexible aufm Schreibtisch arbeiten kann, weil man eine guten Bilsdschirm benutzen kann.

Mobile computing passiert bei mir aufm Sofa mit einem Tablet. Ich finde Laptops machen immer warme Beine...

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vor 19 Stunden schrieb Kleinkram:

AMD A10-7800 Radeon R7, 12 Compute Cores 4C + 8G   3.5 GHz. Die vorhandenen 8 GB RAM möchte ich nicht aufrüsten, weil mir der Rechner zu laut ist. Festplatte ist eine SSD.

Genau diesen Prozessor habe ich be einem Upgrade vor zwei Jahren auch erwischt und fand ihn sooo langsam in RawTherapee, dass ich im November des letzten Jahres nochmal einen Upgrade auf einen i5-9600 auf einem ASUS B360M-C Motherboard mit einer M.2-NVMe-SSD (als C-Laufwerk, vorher eine SATA III -SSD) vorgenommen habe. Das geht jetz alles sehr viel flotter, die Investition lag bei ca. € 450. Die Exportzeiten aus RT => JPG sind bei denselben Einstellungen von 20 sec auf  ungefähr 5 sec zurückgegangen. Musste lernen, dass diese Exportzeiten erheblich von den Einstellungen, an denen man in RT zum Aufbereiten des RW2-Files dreht, abhängen. SInd also schwer vergleichbar.

Die Speicherriegel würde ich auch austauschen, weil sich da innerhalb weniger Jahre doch erhebliches in Sachen Geschwindigkeit verbessert. Geräusche?

Was die Bearbeitungsgeschwindigkeit in verschiedenen Programmen auf verschiedenen Prozessoren angeht, so sind wir armen Endbenutzer auf den guten Willen der Programmierer angewiesen. Das hängt mit den unterschiedlichen Fähigkeiten der einzelnen Prozessoren zusammen. Diese kann der Programmierer abfragen, hier mal als Beispiel die Auflistung für zwei verschiedene Prozessoren sehr unterschiedlichen Alters:

*-cpu
  product: Intel(R) Core(TM) i5-9600K CPU @ 3.70GHz
  vendor: Intel Corp.
  physical id: 1
  bus info: cpu@0
  capacity: 3696MHz
  width: 64 bits
  capabilities: fpu fpu_exception wp vme de pse tsc msr pae mce 
	cx8 apic sep mtrr pge mca cmov pat pse36 clflush dts acpi mmx 
	fxsr sse sse2 ss ht tm pbe syscall nx pdpe1gb rdtscp x86-64 
	pni pclmulqdq dtes64 monitor ds_cpl vmx smx est tm2 ssse3 fma 
	cx16 xtpr pdcm pcid sse4_1 sse4_2 x2apic movbe popcnt 
	tsc_deadline_timer aes xsave osxsave avx f16c rdrand lahf_lm 
	abm 3dnowprefetch fsgsbase tsc_adjust bmi1 hle avx2 smep bmi2 
	erms invpcid rtm mpx rdseed adx smap clflushopt intel_pt ibrs 
	ibpb stibp ssbd cpufreq

*-cpu
  Hersteller: Advanced Micro Devices [AMD]
  Physische ID: 3
  Bus-Informationen: cpu@0
  Version: AMD Turion(tm) 64 Mobile Technology MK-36
  Seriennummer: To Be Filled By O.E.M.
  Steckplatz: CPU 1
  Größe: 2GHz
  Kapazität: 2GHz
  Breite: 64 bits
  Takt: 200MHz
  Fähigkeiten: x86-64 fpu fpu_exception wp vme de pse tsc msr pae mce 
	cx8 apic sep mtrr pge mca cmov pat pse36 clflush mmx fxsr sse sse2 
	syscall nx mmxext fxsr_opt rdtscp 3dnowext 3dnow rep_good nopl cpuid 
	extd_apicid pni cx16 lahf_lm svm extapic cr8_legacy 3dnowprefetch 
	vmmcall cpufreq

Mal abgesehen von den Übersetzungsfehlern Englisch => Deutsch der Programmierer sieht man, dass bei den Capabilities/Fähigkeiten der Prozessoren eine riesige Menge an Optionen steht (deren Sinn jetzt mal nicht berücksichtigt wird), die etwas über die Verfügbarkeit spezieller Maschinenbefehle sagen. Diese Maschinenbefehle können sehr schnelle Rechenoperationen bereitstellen, die wesentlich schneller ablaufen als programmierter Code.

Das bedeutet für die Programmierung aber, dass das Programm Verzweigungen haben muss, um für den einen Fall den Maschinenbefehl ausführt, für den anderen aber Programmcode. Dadurch entsteht eigentlich eine nicht mehr pflegbare Programmierung, weil dann die Programme auf den verschiedensten Rechnern mit verschiedenen Prozessoren ausgetestet werden müssen. Also wird man nur in absoluten Ausnahmefällen diese Optionen nutzen und dann, wie es bei professioneller Software manchmal vorkommt, als Minimum einen bestimmten Prozessortyp mit einem bestimmten Release als Basis vorschreibt. Das kenne ich aber nicht von den üblichen Bildbearbeitungsprogrammen.

Will sagen: Die Papierperformance von Rechnerkomponenten sagt nur eingeschränkt was über die wirklich erreichbare Beschleunigung aus. Es hängt stark vom jeweiligen Programm ab, z.B. ob es (unbeschränkt) multithread-fähig ist (d. h. mehrere Prozessorkerne parallel für bestimmte Operationen des Programms nutzt) oder bestimmte Operationen in die CUDA-fähige Grafikkarte abgibt. So kann man beim Massenexport aus RT schön sehen, dass es eine kurze Zeit pro Bild gibt, in der alle 6 Prozessoren bei mir parallel werkeln, aber dann eine fast gleichlange Zeit, in der nur 2 Prozessoren aktiv sind. Die Grafikkarte wird nicht benutzt, obwohl das aktiviert ist.

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Am 9.3.2019 um 20:47 schrieb wasabi65:

Wenn der interne BUS zwischen Prozessor, Speicher und SSD nicht schnell genug ist, dann bremst er die SsD aus und sie bringt sehr wenig. Die SSD bringt ja vor allem beim Start und beim Einlesen von grossen Files etwas. Im Betrieb (zB beim Bearbeiten von einem Foto) eher wenig.

Stimmt. Ich habe beim Wechsel der mech. HD zur SSD beim Bildbearbeiten keinen Vorteil erkannt.

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vor einer Stunde schrieb RoDo:

Die Speicherriegel würde ich auch austauschen, weil sich da innerhalb weniger Jahre doch erhebliches in Sachen Geschwindigkeit verbessert.

Theoretisch ja, praktisch kommt davon aber nur sehr wenig an und bei den typischen Anwendungen im Bereich Photo (und selbst Video) spielt das eigentlich eine untergeordnete Rolle. Die Größe ist da schon eher relevant. Der A10-7800 läuft allerdings eh mit DDR3 und der neue Rechner soll komplett erworben werden, insofern muss da zwangsläufig was neues kommen. 

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vor 11 Minuten schrieb Helios:

Theoretisch ja, praktisch kommt davon aber nur sehr wenig an und bei den typischen Anwendungen im Bereich Photo (und selbst Video) spielt das eigentlich eine untergeordnete Rolle. Die Größe ist da schon eher relevant

Na ja, wenn ich in RT ein RW2-Bild lade, springt der Speicherbedarf mal eben um 400 MB an, Und wenn man anfängt, an den Einstellungen zu arbeiten, dann werden 400 MB bei fast jeder Operation mal eben durch den Prozessor oder die Prozessoren gejagt (gelesen und wieder geschrieben). Da macht ein schnelleres Memory (DDR3 => DDR4) sich schon bemerkbar. Aber die Größe? Ich habe (nur) 8 GB, die sind bei mir noch nie so voll geworden, dass Paging einsetzte.

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Die Speichergröße...

Ich habe mit einem PC-Händler über das Aufrüsten von 8 auf 16 GB, den Preis und "lohnt sich das?" gesprochen. Weil ja alle sagen: unter 16 GB ist nichts.

Er sagte: Ich rüste Ihren Rechner gerne auf, aber gucken Sie mal die Auslastung. Wenn sie öfter an die Grenze kommt, bringen sie ihn vorbei, ansonsten sparen Sie das Geld.

Den Zeiger habe ich noch nicht an der Grenze gesehen.

Aber Speicher, gerade bei einem neuen Gerät, koss ja nix.

 

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vor einer Stunde schrieb RoDo:

Da macht ein schnelleres Memory (DDR3 => DDR4) sich schon bemerkbar.

Und der Takt! Habe gesehen, dass der Memory Bus mit nur DDR4-2133 MHz getaktet wurde, im BIOS war alles rund um das Memory auf AUTO eingestellt. Motherboard und Speicherriegel sollen aber 2666 vertragen.

Habe diesen Takt jetzt im BIOS fest eingestellt: Der PC ist deutlich schneller geworden. Bin mal neugierig, ob ich mir damit Probleme einhandeln werde.

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vor 11 Stunden schrieb RoDo:

Ich habe (nur) 8 GB, die sind bei mir noch nie so voll geworden, dass Paging einsetzte.

Weil sich Betriebssystem und Programme nicht mehr nehmen. Ich habe jetzt 32GB RAM, bei den Preisen...

Nach einem Jahr Nutzung kann ich nur sagen, das ich mit meiner Zusammenstellung nach wie vor sehr zufrieden bin. Abgesehen vom RAM wurde noch eine zweite M.2 SSD mit 1 GB zur Bildbearbeitung verbaut und die interne Grafikkarte durch eine RTX 2060 ersetzt.

Der Rechner ist maximal unter Vollast hörbar und selbst dann nur leicht. Dazu wird die komplette Leistung nur sehr selten voll ausgereizt wobei ich Fotos >40 MP bearbeite.

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@RoDo  Die Speichergeneration sagt primär etwas über die Technologie aus, ein spürbarer Geschwindigkeitsvorteil ergibt sich in der Regel nicht per se, sondern über die jeweiligen Werte, also Takt und Latenz. Da bietet DDR4 mehr Möglichkeiten, auch was die Größe selbst angeht, deshalb ist dieser im Vorteil.

Wie bereits gesagt, auf dem Papier mögen die Unterschiede "enorm" sein, in der Praxis relativiert sich das allerdings. DDR4-2133 gegenüber -2666 bedeutet im Dual Channel einen maximalen Datendurchsatz von etwa 33 GB/s zu etwa 42 GB/s, also theoretisch 25% Mehrleistung. Bloß wann wird diese Bandbreite ausgenutzt? Wie viele Aktionen pro Sekunde müsstest du bei deinen 400 MB durchführen, selbst wenn die Grafikkarte am Anschlag läuft, um an die Grenzen zu kommen? Und wie würde sich dann ein Geschwindigkeitsnachteil wirklich auswirken? Zumal du ja eh sehen willst, was du tust, oder?

Die Benchmarks sind da eindeutig, es gibt durchaus Arbeiten, bei denen die Speichergeschwindigkeit (Takt und Latenz!) eine Rolle spielen - Bildbearbeitung gehört in der Regel nicht dazu und aufgrund der recht hohen Kostenunterschiede eignen sich andere Faktoren eher zum Leistungsgewinn. Die Wahrscheinlichkeit, dass man im Bereich Bild- oder Videobearbeitung mit 16 GB DDR4-2133 glücklicher wird als mit 8 GB DDR4-2667 ist jedenfalls recht hoch.

Ich habe gerade am Wochenende mit meinem neuen Rechner den direkten Vergleich machen können, der bestätigt nur was die Experten seit Jahren immer wieder feststellen. Selbst mit dem extremsten Konfigurationsunterschied verliefen sich die Geschwindigkeitsunterschiede (bei meinen typischen Arbeiten, und die sind durchaus leistungsintensiv) im statistischen Rauschen. 

vor 12 Stunden schrieb Kleinkram:

Er sagte: Ich rüste Ihren Rechner gerne auf, aber gucken Sie mal die Auslastung. Wenn sie öfter an die Grenze kommt, bringen sie ihn vorbei, ansonsten sparen Sie das Geld.

Grundsätzlich hat er damit recht. Das Problem beim Arbeitsspeicher ist halt, wenn er an die Grenze kommt, kann es gleich richtig langsam werden, je nachdem welche Schnittstelle dahinter hängt. Und die Grenzen verschieben sich immer weiter, meistens in Schüben, je nachdem wie verbreitet eine Konfiguration ist. Schon seit einiger Zeit würde ich persönlich bei den gegebenen Preisunterschieden auch für einen "Mittelklasserechner" keine 8 GB mehr empfehlen. 

bearbeitet von Helios
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vor 3 Stunden schrieb Kleinkram:

Monitor-Technologie

Unbedingt auf IPS achten, weil diese Displays nicht die teilweise starke Abhängigkeit vom Blickwinkel einfacher, und billigere, Schirme haben.

bearbeitet von RoDo
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Am 5.5.2020 um 21:39 schrieb Kleinkram:

Ich habe mit einem PC-Händler über das Aufrüsten von 8 auf 16 GB, den Preis und "lohnt sich das?" gesprochen. Weil ja alle sagen: unter 16 GB ist nichts.

Kommt auf deine Software an. Mit Lightroom würde ich niemals einen Rechner mit weniger als 16 GB RAM kaufen.  Meinen neuen habe ich mit 32 GB gebaut. Die habe ich noch nie gefüllt aber bei 22 GB war er schon mal. Wenn RAM vorhanden ist, dann wird es auch benutzt.

vor 6 Stunden schrieb Kleinkram:

Welche Monitor-Technologie ist ok? Es wird ein ca.-21-Zöller werden mit FullHD.

Gibt es noch so kleine Monitore? Auf jeden Fall wie RoDo schon erwähnte unbedingt einen mit IPS Display kaufen. Noch besser wäre einer der schon kalibriert kommt. Die gibt es halbwegs bezahlbar von Benq. Eizo ist noch viel teurer.

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  • 11 months later...

Krame den thread wieder raus...kennt sich jemand mit diesen SilentPCs aus? Rein wg des Geräuschpegels tendiere ich zu einem passiv gekühlten System. Ohne zu gamen, kommt man da in Bereich wo die Leistung signifikant gedrosselt wird? Bei kleinen Laptops ist das ja immer Mal möglich.

silentmaxx | Kreativ PC | leise und lautlose PC´s

Dazu liest man auch solches

Is Passive CPU Cooling Best for Silent Computing? - SPCR (silentpcreview.com)

bearbeitet von wasabi65
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vor 4 Minuten schrieb wasabi65:

...zu einem passiv gekühlten System.

Den Aufwand (und ggf. Geld) kann man sich sparen. Ich höre meine Kiste ab und an mal 1-2 Sekunden bei Vollast, besonders bei den Nik-Filtern, sonst überhaupt nicht.

  • i7 9700K
  • Fractal Design Define R6
  • Noctua NH-D15

Die Lüfter der Grafikkarte ( ASUS RTX 2060 ROG Strix OC 6GB) laufen bei der Verwendung von LR, C1 oder Plug-In bspw. Nik-Filter gar nicht

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Aus meiner Sicht ist mit das wichtigste die Qualität der Gehäuselüfter, gerade da wird gerne gespart.

Das Fractal-Gehäuse ist sehr schlicht, überzeugt für mich aber mit sehr guter Qualität. Von meinen ganzen Selbstbau PC bisher das beste Gehäuse.

Meine Frau bekommt jetzt demnächst einen neuen PC und ich werde auch wieder genau diese Komponenten wählen.

 

Beide PCs stehen im Wohnzimmer, daher ist uns die Geräuschentwicklung auch sehr wichtig.

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vor 34 Minuten schrieb wasabi65:

Krame den thread wieder raus...kennt sich jemand mit diesen SilentPCs aus? Rein wg des Geräuschpegels tendiere ich zu einem passiv gekühlten System. Ohne zu gamen, kommt man da in Bereich wo die Leistung signifikant gedrosselt wird? Bei kleinen Laptops ist das ja immer Mal möglich.

silentmaxx | Kreativ PC | leise und lautlose PC´s

Dazu liest man auch solches

Is Passive CPU Cooling Best for Silent Computing? - SPCR (silentpcreview.com)

Wenn du nicht unbedingt auf Windows angewiesen bist kauf dir lieber einen Apple mit einen M1 Chip... meine Frau hat ein MB Air das Ding ist lautlos und extrem schnell... mein PC ist auch lautlos aber hat eine WaKü mit mehreren Radiatoren... ich werde diesen durch einen M1X MacMini ergänzen da Solidworks nur auf Windowa läuft... das ist wirklich ein Fortschritt was Apple da zeigt... 

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vor 32 Minuten schrieb wuschler:

Aus meiner Sicht ist mit das wichtigste die Qualität der Gehäuselüfter, gerade da wird gerne gespart.

Und nicht zu vergessen das Gehäuse selbst - das gerät gerade bei den leisen langsam drehenden Lüftern manchmal ins Schwingen. Es gibt solide, bei denen das nicht passiert - und ansonsten Dämpfungsmatten, die richtig eingesetzt Wunder wirken können.

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