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Die beste spiegellose Systemkamera (März 2015)  

620 Stimmen

  1. 1. Für welche spiegellose Systemkamera würdest Du Dich entscheiden?

    • Canon EOS M3
      4
    • Fuji X-T1
      81
    • Leica M240
      18
    • Nikon 1 V3
      2
    • Olympus O-MD E-M5 Mark II
      197
    • Panasonic Lumix GH4
      83
    • Samsung NX1
      19
    • Sony A7II
      146
    • Sony A6000
      69


Empfohlene Beiträge

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Mein Favorit ist und bleibt die SONY A 6000. :)

 

Handhabung, Größe und Gewicht mit dem immer drauf Objektiv Zeiss Sel 16-70 eine sehr gute Kombi!

 

Ihre unzähligen Einstellungsmöglichkeiten und super Resultate einfach unschlagbar!

 

Man hat Freude mit ihr auf Tour zu gehen, und ich würde mich immer wieder für sie entscheiden!

 

MfG marlotta

 

 

bearbeitet von marlotta
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Warum scheint die OM-D E-M1 nicht (mehr) auf - habe mir diese (mit dem 12-40/2,8) nach reiflicher Überlegung und Ausprobieren von (eh' nicht vergleichbaren) Produkten verschiedener Hersteller (auch E-M5 - sogar Mk II!) vor kurzem erst zugelegt - das Handling (insbesondere mit Hochkant-Griff) und die Funktionen sowie der Chip (trotz/obwohl 'nur' (µ-)FT ;-) ) und der tolle Bild-/Sensor-Stabilisator begeistern mich - ich fotografiere nicht für Werbeplakate, aber auch bei Veranstaltungen wie Hochzeiten, Empfängen und sonstigen Anlässen auch ...
Bei der Entscheidung mitgespielt hat (zugegebenermassen ) auch der Umstand, dass ich (da ich auch eine Oly E-30 und E-1 besitze) mehrere FT-Pro-Objektive von Olympus und mehrere Blitze (Metz!) und Zubehör für Olympus-Kameras besitze.

Ich würde mir die OM-D E-M1 jederzeit nochmals kaufen.  

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Ich habe mich bei der Abstimmung entsprechend der zur Wahl stehenden Kameras für die A7II entschieden.

Dürfte ich allerdings nur eine Kamera haben, ich würde mich nach längerer Überlegung für die Fuji XE2 entscheiden.

Die A7 bereitet mir eine Mordsfreude, komplett abdecken könnte ich meine Bedürfnisse im Sinne eines Kompromisses insgesamt aber eher mit der ebenso heiss geliebten Fuji.

 

LG

 

foxfriedo

 

bearbeitet von foxfriedo
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Die Qual der Wahl ist sehr schwer. Da ich aber bereits eine Olymus PEN habe und es sehr schätze, meine alten Objektive und anderes Zubehör mittels Adapter beim m4/3-System verwenden zu können, liegt mir die neue OM-D am nächsten.

Ohne diese "Altlasten" bzw. Überlegungen kämen für mich auch die SONY A7II und die FUJI X-T1 in Betracht.

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Es sind im Grunde alle Super Kameras.

Ich finde die Unterschiede sind nur Marginal.

Man muss die Dinger aber mal in die Hand nehmen und anfühlen ob Sie zur eigenen Anatomie passen.

Wenn man auf Altglas steht kommt man aber an Sony A7II nicht vorbei, auch wegen dem rauschen.

Hab aber für Fuji XT1 gestimmt.

Wenn man nicht schon Altglas hat, find ich das X System als am besten aufeinander abgestimmt.

 

Allerdings finde ich die X-E Reihe und die Pro zu klobig in der Hand.

 

M4/3 kommt für mich wegen dem zu kleinen Sensor nicht in Frage.

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Tja, es kommt immer auf die fotografischen Bedürfnisse an. Habe für die Sony A II gestimmt, weil:

- nur unwesentlich grösser/schwerer

- kleinste VF Kamera am Markt, ohne Leica

- zweifellos die beste Bildqualität

- Top für Altglas

- VF mit Stabi

- Zeissoptiken mit AF möglich

- gute Haptik

- Preis noch ok

 

Nachteile

- kein eingeb. Blitz

- VF-Optiken mit AF grösser als MFT oder APS-C

 

Die A6000 ist ganz nahe dran und ist sogar leichter, schneller und hat den eingebauten Blitz! Dank APS-C ist der Abstand zur A7 gering. Im Grunde bietet die OMD ein ähnliches Ausstattungsergebnis - die Sensorgrösse reicht mir leider nicht aus. Beide Kameras habe ich und kann das sehr genau beurteilen. Bei Fuji scheidet bei mir die noch immer nicht richtig gelöste Raw-Problematik mit LR bzw DXO aus.

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Ich habe - natürlich - für die E-M5II gestimmt, sehe jedoch die E-M1 als ebenbürtig. Obwohl ich die GH4 als zu fett empfinde, käme diese als Top Kamera natürlich auch in Frage. Beim Samsung NX1 Ökosystem reizen mich zwar die Leistungsdaten, jedoch komme ich hier schon im Durchschnitt in einen Größen- und Gewichtsbereich, den ich nicht mehr akzeptiere.

 

Bei Fuji X wäre es die X-T1, das Bedienkonzept ist für mich jedoch gar nichts, insbesondere auch als Lesebrillenträger. Bei Sony A7 fehlen wir einfach einige Top Objektive - ohne natürlich zu wissen, was die aktuellen Neuerscheinungen bringen.

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In erster Linie habe ich meine Stimme MFT gegeben, weil ich es einfach toll finde mit diesem Standard zwischen zwei konkurrierenden Herstellern fast beliebig austauschen zu können. Das gibt es sonst nirgendwo! Zu einem grossen Teil verwende ich ein möglichst kleines Kameragehäuse mit kleinen Objektiven. Für mich ist MFT der beste Kompromiss. Da ich sehr oft Nahaufnahme mache, kommt mir die etwas grössere Tiefenschärfe kombiniert mit grosser Blendenöffnung und möglichst kurzen Belichtungszeiten sehr entgegen.

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Fuji? Weil ich schon von der XE1 begeistert bin und mein vollformat nur noch im Schrank steht. Seit mehr als einem Jahr außer am letzten Wochenende zum Vergleich... und die Qualität der Fuji überzeugt mich haptisch wie auch von der Bildqualität, jedoch vom aussehen finde ich die XE1 und XE2 bzw die X-Pro viel ästhetischer!

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Habe auch etwas mit mir gerungen, musste mich zwischen NX-1 und A7II entscheiden.

Schlussendlich finde ich zur Zeit das Objektivangebot bei Sony besser, zusätzlich überlege ich auch real, auf Kleinbild umzusteigen.

 

Insbesondere das, was Sony in der Kürze der Zeit an teilweise herausragenden Objektiven für FE raus gebracht hat, hat meine Entscheidung maßgeblich beeinflusst.

Insgeheim schiele ich auch noch auf ein Loxia im Bereich zwischen 15mm und 18mm.

^_^

Das 135f28 STF würde ich, da ja von genug Budget ausgegangen wird, auf jeden Fall mit Adapter kaufen. Zusätzlich dazu wohl das FE1635f4, wahrscheinlich beide 35er, das 90er Makro und eben das 135er STF.

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Mal sehen...gehen wir die Optionen mal durch....

Canon EOS M3: wüßte nicht wieso...habe keine Canon Objektive mehr und steh generell auf einen schnellen AF und eigebauten Sucher

 

Fuji X-T1: eigentlich ja... aber andererseits auch wieder nein. Ich hab ne X-E2 und aus meiner Sicht spricht das P/L Verhältnis bei einem Kauf der X-T1  und Verkauf der X-E eindeutig für die X-E. Außerdem hätte ich die T gerne in silbern und nicht schwarz oder graphite...

 

Leica M240: hahahaha - neee danke. Das Thema ist durch. Elektrischer Aufstecksucher nicht upgradebar...fail! Und dann: so viel Geld für ne Kamera- das mach ich nicht mehr.

 

Nikon 1 V3: das System leidet an der nicht wirklich kleineren Größe dank des kleineren Sensors. Da zieh ich mft dann doch vor zumal die auch immer schneller werden. Prinzipiell aber nicht uninteressant da mein Hauptsystem ja Nikon ist..die Linsen an einer 1....warum nicht- aber nicht gerade die teure V3- das ist echt too much.

 

OM-D E-M5II: nicht uninteressant, aber andererseits: sie lockt mich mit nichts, was ich nicht schon an der 10er hätte. Ich halte sie aktuell noch für überteuert, vor allem in Relation zum Straßenpreis der E-M1!

 

Panasonic GH4: auch die werde ich nicht kaufen, aber ich habe sie gewählt weil sie die einzige ist bei der ich es mir wenigstens vorstellen könnte. Ihre Aufgaben erledigt bei mir aber die V-Lux 114

 

Samsung NX1: ähnlich wie GH4. Wäre aber wieder ein komplett neues System in dem ich noch gar keine Aktien drinn habe...und ich hab eh schon viel zu viel...

 

Sony A7II: Eigentlich toll....aber schon wieder 100 Gramm schwerer als der Vorgänger und wenn man sich ein set-up zusammenstellt mit den F4 zooms und dem 55er stellt man fest das man das Ganze auch nur minimal schwerer und bei ähnlichen Preisen mit einer Nikon DF umsetzen kann. Nur halt: bei Nikon hab ich die Linsen schon gggg

Also wozu Sony?

 

Sony A6000: Gutes P/L Verhältnis, gute Kamera, aber halt immer noch nicht die Linsen in der Quali und dem Preis in der es mir bei mft geboten wird. Außerdem ist das Einsparen des künstlichen Horizonts aus meiner Sicht ein epic fail. Alleine das disqualifiziert sie für mich. Ich hab diese tolle Nex 7. Die kann das und ist haptisch ein Genuss. Also neee keine A6000

 

Was ich tatsächlich kaufen würde...ist gar nicht auf der Liste drauf. Tatsächlich habe ich mir genau vor zwei Tagen eine silberne E-M1 bestellt die auf dem Versandweg ist.

Sie war mir bisher zu teuer aber ich hab einen günstigen Kurs gefunden. Sie bietet mir den Vorteil der bessere Haptik, besseren Sucher, schnellerem AF, gerade mit der neuen Firmware....und das alles nur 100 Gramm schwerer als bei meiner E-M10, die ich sehr mag,die aber jetzt gehen muß weil das Bessere der Feind des Guten ist.

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Für mich ist die beste spiegellose Systemkamera im Moment die Olympus OMD-EM-1.

Weil sie und andere Kameras nicht auswählbar sind, werde ich mich an der Abstimmung nicht beteiligen.

 

Von einer reinen Herstellerabstimmung halte ich wenig, es gibt bei allen Herstellern interessante Produkte und auch weniger interessante, zu unterschiedlich sind persönliche Vorlieben und Bewertungsmaßstäbe um ein bedeutsames Ergebnis zu erzielen.

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Eine solche Umfrage ist in sich schon ziemlich unsinnig, weil es immer die Entscheidung für ein System sein muß, will man ernsthaft fotografieren. Die meisten Abstimmer dürften deshalb auch die E-M5II präferieren, weil OM zumindest das bislang kompletteste System anbietet.

 

 

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Nachdem ich mit der OM-D E-M5 sehr zufrieden bin, habe ich mich für die OM-D E-M5 Mark II entschieden. Seit knapp zwei Wochen fotografiere ich nun mit der Mark II und bin sehr zufrieden.
Auf meinem Blog berichte ich von meinen ersten Erfahrungen und zeige ein paar Bilder. Die 40 MP High Res sollte man jedoch nicht überbewerten. Die Mark II bietet einige andere Features die viel Spass machen.

Wer die E-M5 hat benötigt jedoch nicht unbedingt die Mark II, ausser man ist so ein kleiner Spinner wie ich :-)

 

Schlussendlich sind aber alle aufgelisteten Cams kleine Wunderwerke und die beste Kamera ist immer noch die, welche man dabei hat. :-)

 

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Die A7 II habe ich gewählt, weil ich in das Sony System A7 investiert habe und bis auf weiteres nicht wechseln möchte. Genaugenommen ist meine zukünftige Wunschkamera nicht dabei:

Die Nachfolgerin der A7/ A7R mit lautlosen elektronischen Verschluss und schnellen und treffsicheren AF für Aktionaufnahmen. Bis dahin werde ich noch viel Spass mit den jetzigen Möglichkeiten der A7 haben.

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Für mich ist ein treffsicherer AF und schneller AF entscheidend -

dazu eine extrem gute Handlichkeit bei reduzierter Größe und Gewicht

und einfacher, schneller, logischer Bedienung

bei sehr gutem Bildergebnis.

Alle Kameras von Samsung, Fuji, Sony und Canon scheiden bisher schon beim AF aus,

ich hatte Alpha 7 und 6000 - beide unzuverlässig im AF.

Ich habe gerade eine Oly E-M5 Mark II mit im Urlaub - auch hier wieder, gruselige Bedienung, schlechtes Handlichkeit, zu klein, zu flutschig 

und immer wieder Aussetzer beim AF - Olympus, das war wieder nix. 
Die 40 MP sind eh nur Studio-Spielfunktion.

dazu habe ich meine Panasonic GH4 - in identischen Situationen, keine Aussetzer und perfekter AF (für Mirrprless, DSLR natürlich noch etwas unterlegen)

und es kann für mich da nur einen Sieger geben - GH4 -

weil mit Abstand bestes uns sicherstes Handling und perfekte Bedienung.

Sicher ist der Sensor der Alpha 7 etwas besser und Fuji kann bei hohen ISOs besser abschneiden -

aber das alleine macht eben keine ausgereifte Kamera - wenn ich bette Bildergebnisse will kaufe ich Pentax 645Z und sicher keine Sony.

Ich habe mit allen Systemen lange gearbeitet - Samsung könnte noch spannend werden - aber sonst sehe ich keine Konkurrenz für Panasonic - rein technisch gesehen.

bearbeitet von Ocean
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Habe die E-M5 II gekauft weil die PEN E-P3 mir zu viel Rauschen hatte und die GM1 auf die Dauer doch zu fummelig ist. Eigentlich eine Klasse MFT-Kamera die GM1, super klein.

Aber die M5 II macht schon viel Spass. Gute Bedienbarkeit, sinnvolle Knöpfe, toller Bildstabi, ein guter Sucher den ich jetzt auch nutze und ein praktisches Klappdisplay.

Trotzdem hätte ich gerne noch mehr low-light-Fähigkeiten und/oder einen besseren Dynamikumfang des Sensors, also wenn ISO 800 so aussehen würden wie ISO 200 wäre es schon toll.

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Habe die A7II angetippt - obwohl ich mit meiner GH4 mehr als zufrieden bin.

 

Aber für meine Wald- und Landschaftsfotografie wäre die Sony besser geeignet, vor allem wegen der höheren Dynamik, der besseren Farbwiedergabe und dem besseren Rauschverhalten; sie löst auch mehr Details auf, die Files sind eine Augenweide. Auch die neuen FE-Gläser reizen mich, vor allem das FE 1.8/55mm.

 

Alle meine Hoffnungen ruhen nun auf dem Osterhasen ...

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Auch für 1500€ + X gibt es nicht die ideale Kamera ... nicht für mich.

Kameras mit 4k-Video ohne UHS-II sind nicht zuende gedacht. HDR immer noch mit Mehrfachbelichtung zu erzielen, ist arm.

Statt Ergonomie gibt es die Auswahl zwischen kantigem Retrostyle oder barocken Beulen. Viele Bedienelemente sind zu klein, unübersichtlich und falsch positioniert. Die Menüsteuerung ist weder intuitiv noch frei konfigurierbar. So vieles ist bei Systemkameras anachronistisch.

Wieso speichern Kameras immer noch in JPG und nicht als TIF, PNG oder DNG? RAW ist eine dumme Mode, die nur Sinn machen würde, wenn ich die Subpixel in Farbauszügen bekäme.

Wieso wird immer noch das KB-Äquivalent angegeben und nicht der Bildwinkel bezogen auf das Bildfeld. Stattdessen muss ich vier Cropfaktoren im Kopf haben.

Die Sensorgröße sichert nicht die Bildqualität. Das Rauschen sondert die Mini-Kompakten erst bei absurd hohen ISO-Werten aus.

Der zigfache Preis einer Vollformatkamera gegenüber einer Kompakten mit einem Sensor im Minox-Format bringt wieviel Qualitätsgewinn? - oder umgekehrt - rechtfertigt der Qualitätsgewinn diesen zigfachen Preis?

Macht der Objektivwechsel noch Spaß, wenn gute Zoomlinsen bezahlbaren Festbrennweiten in nichts mehr nachstehen und die besten Bridgekameras den günstigen SLM den Rang längst abgelaufen haben?

bearbeitet von mytears
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