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Dxo bringt ne menge Spezialitäten mit. Filmpack. Entrauschen. Für olympus funktionierende objektivkorrekturen, die ich bei bedarf komplett abschalten kann. Lr ist bei letzterem ne komplette Fehlanzeige. Und der drohende cloudzwang macht dann den Verzicht noch leichter. ...

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Jein, wieder leiser Widerspruch aus meiner Ecke :-)

 

Das kommt sehr darauf an, was man für Kameras verwendet. "Adobe Standard" ist für einige Kameras suboptimal bis völlig unbrauchbar. Ganz schlimm empfand ich das bei der Panasonic GM1.

 

Und längst nicht für alle Kameras liefert Adobe zusätzliche Farbprofile (wie "Camera Landscape", Camera Neutral" und Konsorten im Fall der A7) überhaupt mit.

 

Dann muss man schon an den Reglern zupfen, wenn man einigermaßen stimmige Farben haben will.

 

Ich bin mir sicher das ich bei meiner A7 Neutral in lr habe. Ansonsten kann ich das Profil von huelight für die A7 empfehlen. Gerade Hauttöne sind damit um einiges besser als mit Adobe standard.

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Ich bin mir sicher das ich bei meiner A7 Neutral in lr habe. Ansonsten kann ich das Profil von huelight für die A7 empfehlen. Gerade Hauttöne sind damit um einiges besser als mit Adobe standard.

Ja, wie gsagt, für einige Kameras liefert Adobe über "Adobe Standard" hinaus verschiedene Profile mit. Für einige Kameras aber auch nicht. Wenn dann das Standard-profil nicht passt, können die (kostenpflichtigen) huelight-Profile tatsächlich hilfreich sein.

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meuffel schrieb am 02 Jan 2016 - 13:24:

snapback.png

 

Dann muss man schon an den Reglern zupfen, wenn man einigermaßen stimmige Farben haben will.

Unter anderem auch dafuer werden LR, C1 und Co als RAW-Konverter gemacht.

 

Mit den Reglern die in Lightroom unter Kamerakalibration zu finden sind, muss man sehr sparsam umgehen oder noch besser, sie gar nicht erst anfassen.

Die sind bestens dazu geeignet sich ein Bild farblich zu verschlimmbessern, aber nicht um ein Bild zu optimieren, ausser wenn man es sehr abstrakt bunt mag.

 

 

 

aha?! und jetzt?

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In #323 warntest Du doch noch davor, in der Kamerakalibration herum zu fuhrwerken!?!

Richtig!

Die Farben kann man in LR viel besser mit den ueblichen Reglern

fuer Temperatur, Saettigung, Luminanz, und Farbton einstellen.

Wer mit der Kamerakalibration versucht seine Farben einzustellen, traegt wahrscheinlich auch gerne, grossgemusterte bunte Hawaiihemden

und schmeisst Marshmallows auf den Grill. :P

bearbeitet von Sony Beach
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Gerade eben gelesen; aus dem Buch: "Android in der Praxis", von Peter Marchert, Seite 75

 

Bei der Suche in Google-Play nach PDF-Readern steht natürlich Adobe ganz oben.

Nach dem ich von der Firma aus leidvoller Erfahrung leider gar nichts halte (Speicherplatz

verschwendende, Leistungshungrige, träge, schwer zu bedienende und

völlig überteuerte Software) und auch auf dem Computer schon lange dieses Einfallstor

für Viren verbannt habe, schenkte ich mir zunächst den Download.

... eine Einschätzung, die auch meiner leidvollen Erfahrung mit dieser Firma auf anderen Gebieten entspricht.

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Richtig!

Die Farben kann man in LR viel besser mit den ueblichen Reglern

fuer Temperatur, Saettigung, Luminanz, und Farbton einstellen.

Ja, aber :-)

 

Das gilt aber nur, solange Adobe das Standard-Profil für eine Kamera nicht versaubeutelt hat. Was leider hin und wieder vorkommt.

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Ja, aber :-)

 

Das gilt aber nur, solange Adobe das Standard-Profil für eine Kamera nicht versaubeutelt hat. Was leider hin und wieder vorkommt.

Ich glaube, dass es viel oefters die Kamera oder der hinter der Kamera ist, der oder die was versaubeutelt.

Oft ist es auch einfach die Umgebung.

Portraits in einer saftig gruenen Wiese, umgeben von gruenen Baeumen fuehren meist zu nicht korrigierbaren Gruentoenen auf der Haut.

Oder Foodfotografie in der ueblichen Gastronomiebeleuchtung, wird auch groesste Probleme bereiten.

 

Die Regler in der LR Kamerakalibrierung verbiegen saemtliche Farben und das in den allermeisten Faellen zum Nachteil des Bildes.

Klar, im ersten Moment sieht eine Landschaftsaufnahme durch ziehen an den Kalibrierreglern besser aus,

schaut man sich das ganze aber ein paar mal an und vergeicht es mit dem Original ist es in aller Regel, farblich nicht mehr stimmig.

 

Ich fuer meinen Teil habe jedenfalls ganz schnell wieder die Finger von den LR-Kamerakalibrationsreglern gelassen.

Wem es aber gefaellt, warum nicht.

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Die LR 6.3 Version passt gut zu meiner MFT Ausrüstung und ist anfängertauglich. Die Software kann mit vielen plugins erweitert werden.

 

Besonders gefällt mir die selektive Bearbeitung mit den Korrekturpinseln und die komplette Datenbankverwaltung. Geotagging, native RAW Shows am 50 Zoll 4K Bildschirm runden für mich dieses Programm ab. Die integrierte Panoramfunktion ist deutlich besser, als die HDR Möglichkeit.

 

Die Hueglight Profile empfinde ich selten hilfreich an meinen PANAs. Stimmen Haut- oder Rottöne nicht perfekt, hilft mir der Kalibrierungsregler blau weiter.

 

DX0 10.5 sagt mir nicht so zu (Kantenaufstellung).

 

Grundsätzlich ist eine Beurteilung der diversen RAW Konverter sehr schwierig, da viele Regler wechselseitig wirken. In einigen Wochen lüfte ich noch nicht die Geheimnisse der Softs.

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Ich glaube, dass es viel oefters die Kamera oder der hinter der Kamera ist, der oder die was versaubeutelt.

Oft ist es auch einfach die Umgebung.

 

(...)

 

Ich fuer meinen Teil habe jedenfalls ganz schnell wieder die Finger von den LR-Kamerakalibrationsreglern gelassen.

Wem es aber gefaellt, warum nicht.

Akzeptier doch bitte einfach, das andere Leute mit anderen Kameras andere Erfahrungen gemacht haben. Meine A7 ist jedenfalls die erste Kamera, deren Bilder ich gerne mit LR bearbeite. Ansonsten will ich doch niemandem seinen zweitliebsten Raw-Konverter abspenstig machen :-)

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Akzeptier doch bitte einfach, das andere Leute mit anderen Kameras andere Erfahrungen gemacht haben. Meine A7 ist jedenfalls die erste Kamera, deren Bilder ich gerne mit LR bearbeite. Ansonsten will ich doch niemandem seinen zweitliebsten Raw-Konverter abspenstig machen :-)

Wo habe ich geschrieben, dass ich nicht akzeptiere was andere Leute fuer Erfahrungen machen?

Du hingegen moechtest, dass ich die Kamerakalibrierung fuer toll zu halten habe.

Akzeptiere doch bitte einfach, dass ich nicht mehr mit diesen Reglern spielen moechte.

Ich habe meine eigenen Erfahrungen damit gemacht und meine Meinung dazu gepostet, mehr nicht.

 

Ich mag LR auch als Raw-Konverter bestimmter Bilder.

Capture One bevorzuge ich mittlerweile fuer die meisten meiner Fotos.

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Man kann es mit einer lokalen Korrektur versuchen (tint behutsam in Richtung Rot)

Es gelingt in den seltensten Faellen ein gutes Ergebnis.

Z.B. wenn die Hautbereiche die dem satten Gruen einer Wiese zugewandt sind,

nahtlos in Bereiche uebergehen, die von dem Gruenton nicht so betroffen sind.

Das beste im Falle von Portraits, ist immer noch, unguenstiges Licht vor allem gruen und gelb, vor dem Ausloesen zu vermeiden.

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Ein Aufhellblitz oder ein Reflektor aendern nichts daran, dass Farbtoene (bei obigem Beispiel) auf die Haut gelangen, die man dort nicht haben will.

Der Farbton ist trotzdem vorhanden.

 

also bei mir hat das immer funktioniert :) ... man sollte natürllich nicht grünes Licht reflektieren und die Dosierung so wählen, dass das neutrale Licht überwiegt.

 

Licht verhält sich ja nicht linear, deshalb kann man schon mit einer leichten Überdosierung die Farbstiche eliminieren.

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Aufhellblitz kann den Farbstich lindern, wobei ich immer die Blitzintensität so um 2/3 Blenden reduzieren würde. Wenn man "natürliche" Hauttöne möchte, dann sollte man halt das Portrait nicht unter den Bäumen oder dem knallfarbenen Sonnenschirm machen oder man strebt diesen Effekt bewußt an wie die Expressionisten, die ja mitunter auch grüne Gesichter gemalt haben.

Das Beispiel Hauttöne unter Bäumen ist ja auch der "Klassiker" dafür, wie uns das Gehirn einen Streich spielt und die physikalisch ja absolut korrekte Fabtemperatur dem gewohnten Sehen angleicht. Insofern finde ich es amüsant (es gab dazu auch mal eine lange Diskussion in irgendeinem Thread) wenn bei den Fotos angestrebt wird, dass der "natürliche Farbeindruck" so wie man ihn "vor Ort gesehen" hat wiedergegeben werden soll...

bearbeitet von Viewfinder
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also bei mir hat das immer funktioniert :) ... man sollte natürllich nicht grünes Licht reflektieren und die Dosierung so wählen, dass das neutrale Licht überwiegt.

 

Licht verhält sich ja nicht linear, deshalb kann man schon mit einer leichten Überdosierung die Farbstiche eliminieren.

Im Studio mag das zutreffen. Und was meinst du mit leichter Ueberdosierung?

Zeig mal Bilder wo das bei dir funktioniert hat.

Draussen in der Natur ist eine grosse Lichtquelle, die bei viel gruener Umgebung diese Farbe mit uebertraegt.

Das stoert bei Landschaftsbildern nicht aber bei Outdoor Portraits ist es ein grosses Hindernis.

Ein Strand als Beispiel ist da viel farbneutraler als Umgebung.

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Ich glaube, dass es viel oefters die Kamera oder der hinter der Kamera ist, der oder die was versaubeutelt.

Oft ist es auch einfach die Umgebung.

Portraits in einer saftig gruenen Wiese, umgeben von gruenen Baeumen fuehren meist zu nicht korrigierbaren Gruentoenen auf der Haut.

 

Wir reden da ziemlich aneinander vorbei. Wenn Du ein und dasselbe Raw in vier Konverter kippst und nur Lightrooms einziges Profil für diese Kamera (Adobe Standard) beispielsweise aus Rosa Schmutzbraun macht, dann stimmt halt was mit dem Kameraprofil nicht. Dann ist es durchaus hilfreich, im Kameraprofil nachzuregeln.

 

Es ist halt meine Erfahrung, das manche Kameras in Lightroom nur suboptimal unterstützt werden/wurden. Manchmal bessert sich das nach einigen Versionen - irgendwann gab es ja z.B. für die E-M5 ganz gut funktionierende Profile (kamen glaube ich mit 5.3). Nicht umsonst wurden früher immer gerne ellenlange Einstellungs-Listen ausgetauscht, wie man Lightroom vielleicht doch zumindest ansatzweise die geliebten Olympus-Farben entlocken konnte.

 

Was Du ansprichst sind ganz andere Farbprobleme - und um die zu lösen sind die Regler im Kameraprofil-Bereich vermutlich wirklich nicht die erste Wahl ...

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Im Studio mag das zutreffen. Und was meinst du mit leichter Ueberdosierung?

Zeig mal Bilder wo das bei dir funktioniert hat.

Draussen in der Natur ist eine grosse Lichtquelle, die bei viel gruener Umgebung diese Farbe mit uebertraegt.

Das stoert bei Landschaftsbildern nicht aber bei Outdoor Portraits ist es ein grosses Hindernis.

Ein Strand als Beispiel ist da viel farbneutraler als Umgebung.

 

Sorry, diese Art Bilder sind privat, bzw. habe ich keine Erlaubnis Hochzeitsbilder zu zeigen ... abgesehen, davon, dass die doch schon ziemlich alt sind 

 

 

Probiers es einfach aus ...

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