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Eine Oly Kamera ist eine Chance und kein Risiko...

Jedes neue, bzw. insbesondere zusätzliche System ist ein Risiko. Hauptsächlich für den Geldbeutel..  :P

 

 

Ich kann nur empfehlen, so ein kompaktes "rundum fertig kit" ruhig mal zusätzlich zu einem anderen System zu kaufen, wenn es die Finanzen zulassen.

Grundsätzlich stimme ich Dir zu, nur mit dem 14-150 bin ich nicht so ganz dabei.

Hatte es mal für eine Woche von einer Freundin ausgeliehen und war echt überrascht wie groß das ganze doch ist. Im grunde ist die Kombi aus E-M10 II und 14-150 II nicht wirklich kleiner als z.B. eine A6000 mit dem SEL-18200LE.

 

Mein kompaktes Rundum fertig Kit ist dann eher die E-P5 + 17/1.8 + 45/1.8..

Und eigentlich ist das auch eher größer als meine Nex-5R + SEL-20 + SEL-50.. :D

 

Da hat mich jemand aufs Glatteis geführt, die Kompaktheit des MFT Systems suche ich bisher vergeblich..  :lol:

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Bis auf den Sucherbuckel ist die E-P5 auch größer und außerdem schwerer als die E-M10II.. :)

dafür ist sie aber die schönste Oly :)

 

 

Du hättest 'ne E-PM oder die E-PL5 nehmen sollen ;)

PM geht garnicht (Klappdisplay)

E-PL5 hatte ich, hat mir aber nicht gefallen.. fand die Bedienung grausam mit dem mini Rädchen auf der Rückseite, welches auch noch viel zu dicht am hervorstehenden Klappdisplay platziert ist..

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Das Wort "Kompakt" hast Du doch ins Rennen gebracht.. ;)

 

Ja, 28-300 an der Oly ist kleiner leichter, besser, länger als 24-240 an der A7r.

Ausserdem kriege ich fürs gleiche Geld von Oly gleich die Kamera mit dazu, die zusammen mit dem Objektiv weniger Gewicht auf die Waage bringt als das Sony Zoom alleine. Die Olykamera kann übrigens ein paar sinnvolle Dinge, die die Sonykamera nicht kann. ;-)

Die Sony hat eben ihre Stärken woanders.

Und beide zusammen ergänzen sich für meinen Geschmack und Bedürfnisse ziemlich perfekt.

Bin jetzt offiziell SonOly fanboy oder heisst das OlySony?

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Da hat mich jemand aufs Glatteis geführt, die Kompaktheit des MFT Systems suche ich bisher vergeblich.. :lol:

ist das so? GM 1 mit Panaobjektiven 12-32 mm, 15 mm, 7-14 mm und 14-140 II empfinde ich als äußerst kompakt und leistungsstark. Zudem steigert der ShSh lose Verschluss und die schnelle Sensorauslesung die Abbildungsqualität.

 

Ich mag das PANA MFT System ungemein und kann es kaum erwarten, bis das 100-400 mm OIS Objektiv kommt.

 

Meine Konzentration auf PANA hat einen Grund: nur wenn ich mich nicht verzettle (Bedienung, Einstellung...), kann ich aus einem System das maximale im Foto- und Videobereich herausholen ohne großen zeitlichen Aufwand.

 

Eine zeitlang habe ich mit einem DSLR System geliebäugelt in der wildlife Fotografie. Doch mit GH4 und GX8 komme ich in diesem Segment zwischenzeitlich sehr gut klar.

 

Fazit:

steigt PANA (einer der Technologieführer in der Elektromobilität) aus dem MFT System aus, würde ich Geld sparen und hätte noch mehr Zeit fūr mein Hobby (keine Forenschreiberei, keine Motivation zu neuem Kamera Kauf..). Nicht dass ich darauf warte, doch mein Motto: No Risk No Fun ging bisher in vielen Bereichen ordentlich auf.

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Die Olykamera kann übrigens ein paar sinnvolle Dinge, die die Sonykamera nicht kann. ;-)

Die Sony hat eben ihre Stärken woanders.

Das ist immer so, das Problem ist das ich jetzt schon viele Kameras einfach mal just for fun gekauft habe und immer mehr Querwünsche auftreten..

An der E-P5 fehlen mir viele dinge der Sony und andersrum nun auch..  Dann habe ich noch paar wünsche aus dem Nikon 1 Segment und von Fuji..

 

Die Perfekte Kamera wird's wohl niemals geben..

 

Bin jetzt offiziell SonOly fanboy oder heisst das OlySony?

Nenn mich Olyfuniko Son...   :D

 

ist das so? GM 1 mit Panaobjektiven 12-32 mm..

Ja, ist so :D

War aber auch schon etwas scherzhaft, denn ab einer gewissen Größe wird's in meinen Augen ohnehin wieder eher unhandlich, vor allem beim Body.

 

Die GM1 mit dem 12-32 ist sicher die beste Alternative wenn es wirklich auf jeden mm/g ankommt. Wenn die noch ein Klappdisplay hätte würde ich mir mal eine holen. Da aber bis jetzt keine Kamera ohne Klappdisplay lange bei mir bleiben durfte macht es vermutlich keinen sinn es auszuprobieren..

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... empfehle ich, auch mal was mit einem ausgewachsenen Sensor, .... :P

 

Endlich jemand, der mich versteht. Unter einer Pentax 645z braucht mir sowieso niemand mehr mit dem Argument "Größe" kommen. Diese ganze Gelaber von "Vollformat" ist doch Augenwischerei. Kleinbild ist das - nix g´scheit´s also, bloß dem Barnack sein Winzformat.

 

:)

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Steht Olykomino San für eine juristische Person Kamerahersteller oder für eine persönliche Person Forumsteilnehmer? :)

 

Es klingt doch (relativ ;) ) japanisch ..- san ist eine Höflichkeitsformel, die man an den Namen hängt.

 

Romanisch bedeutet das "Heiliger" (Kurzform von Santo):"Heiliger Olykomino" ... na, ich weiß nicht ;)

 

bearbeitet von Karen
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Endlich jemand, der mich versteht. Unter einer Pentax 645z braucht mir sowieso niemand mehr mit dem Argument "Größe" kommen. Diese ganze Gelaber von "Vollformat" ist doch Augenwischerei. Kleinbild ist das - nix g´scheit´s also, bloß dem Barnack sein Winzformat.

 

:)

 

Na das sind aber wieder nur die "Ausreden" der üblichen Verdächtigen.

MF ist klar besser als alles andere! Aber für die Meisten als "Immerdabei" nicht mehr handelbar.

Insofern ist KB (fälschlicherweise FF genannt) schon das beste kompromissfreie System für "ohne Sherpa" ;)

Ich kann ja jetzt schon länger mitreden und die KB Untereschiede zu mFT und APS-C sind schon beindruckend!

 

Aber: Der Titel ist mFT Investition als Risiko!

Und das sehe ich anders; wenn schon klein und Kompromiss, dann glaube ich, daß mFT zumindest etwas länger aushält als APS-C.

Dort sieht man bei den Herstellern (außer Fuji, die haben nix anderes) schon Einstellungsgedanken.

Die Frage ist also, wer sich unterhalb von KB etabliert 1", mFT oder APS-C!

bearbeitet von D700
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Nö, Chris. Das ist reine Begeisterung über "Mittelformat" in Digital. Das, was die 645z liefert, ist ein "Boah"-Erlebnis wie das erste 6x6- oder 6x7-Negativ zu Filmzeiten.

 

Natürlich wiegt eine 645z mit Normalobjektiv rund 2kg, also erheblich mehr als eine Alpha-EVIL mit dem 35er Sony-Zeiss. Aber mein - streng unwissenschaftlicher und gnadenlos subjektiver - Vergleich zwischen Kleinbild-, APS-C- und mFT-Sensoren in den letzten 12-15 Monaten hat zumindest für mich die Erkenntnis gebracht, dass den Unterschied zwischen "Vollformat" und APS-C bis A3+ kein normaler Mensch sieht. Am Bildschirm konnte auch niemand sicher bestimmen, was mit Kleinbild und was mit APS-C aufgenommen wurde - lediglich bei mFT-Aufnahmen gewannen diejenigen "Probanden" eine gewisse Sicherheit, die sich gemerkt hatten, dass die im Seitenverhältnis nicht den anderen Fotos angeglichen waren, also auf dem Bildschirm "irgendwie anders" aussahen, ;).

 

Der Mythos "Vollformat" und die Abarbeitung daran ist letztlich ein Thema für Nerds like us, in Foren wie diesen. Letztlich "braucht" das kein Mensch - weder die Diskussion noch das "Vollformat". 99,9% der Leute, die fotografieren können, machen mit APS-C genauso gute Fotos wie mit Kleinbild. Bei 100% der Leute, die nicht fotografieren können, reißt es das "Vollformat" letztlich auch nicht mehr raus - falls die nicht vorher schon an technischen Hürden gescheitert sind, weil sie schlicht mit sauberen Handwerk überfordert sind.

 

Also: für uns ganz nett, im Hausgebrauch jedoch völlig unwichtig. "Vollformat" und immer mehr Pixel sind - so meine Altersweisheit - letztlich nur ein Versuch, mehr Kameras zu verkaufen, die kein Mensch wirklich braucht. Nur eben wir, obwohl wir eigentlich auch einfach ´ne alte Rollei nehmen könnten, wenn wir wirklich Spaß haben wollen, gell? :D

 

(Edit: Rechtschreibung)

bearbeitet von kalokeri
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Thomas, treffend geschrieben. Auch ich kann in Vollbild auf meinem 27" Zoll Monitor, also wesentlich größer als das, was ich meistens drucke, bzgl. wahrnehmbarer Bildqualität so gut wie keinen signifikanten Unterschied erkennen, bzw. man muss schon sehr genau hinschauen. Für die Aussage eines Fotos sind diese Unterschiede nur selten entscheidend. Daher bestimmen für mich Größe und Gewicht der Ausrüstung, Ergonomie und Sucherqualität viel mehr die Entscheidung als die Motivation noch ein bisschen mehr an Bildqualität herauszuholen. Da in den vorgenannten Aspekten die m4/3 Produkte sehr gut sind, ist eine Investition in diese Produkte sicherlich kein Risiko.

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Auch ich kann in Vollbild auf meinem 27" Zoll Monitor, also wesentlich größer als das, was ich meistens drucke, bzgl. wahrnehmbarer Bildqualität so gut wie keinen signifikanten Unterschied erkennen, bzw. man muss schon sehr genau hinschauen. Für die Aussage eines Fotos sind diese Unterschiede nur selten entscheidend. Daher bestimmen für mich Größe und Gewicht der Ausrüstung, Ergonomie und Sucherqualität viel mehr die Entscheidung als die Motivation noch ein bisschen mehr an Bildqualität herauszuholen.

So isses, die Ausbelichtungen, z.B. bei Whitewall, also z.B. der Druck unter Spezialharz, kostet sicherlich eine ganze Menge Geld, auch Alu2Bond kostet viel Geld und unter Acryl ist ja auch nicht billig, denn unterhalb von DIN A1 wird ja hier sinnfrei sein... ging hier ja um Defizite in den Details und nicht ausreichende Bildqualität was letztendlich ein Risiko ausmachen würde. Diese Defizite existieren nicht, zumindest habe ich den Vergleich zwischen DSLR und µFT und tatsächlich mehrere Ausbelichtungen in 120 x 80 cm an der Wand.

 

Das ist reine Begeisterung über "Mittelformat" in Digital. Das, was die 645z liefert, ist ein "Boah"-Erlebnis wie das erste 6x6- oder 6x7-Negativ zu Filmzeiten.

Ja, das kann ich nachvollziehen, bin ja mit Pentax auch hinter den Kulissen verbunden, hatte sowohl die 645D als auch die 645Z im Zugriff, die sind der Hammer, absolut geniale Teile und mit dem 90/2.8 Makro auch extrem hoch im Spaßfaktor. Aber so eine Stunde damit im Studio ist Fitness pur ;)

 

:)

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ZZZZZZZZzzzzzzz.... alles gesagt... jetzt könnte man den Thread doch eigentlich schliessen...

Nicht unbedingt - 2016 wird sich an den Neuerscheinungen zeigen, wie gross die Innovationskraft der verschiedenen Hersteller und Systeme noch ist. Gerade auch für mFT sind hochinteressante Kameras und Objektive zu erwarten!

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Ich halte es eigentlich für unbegründet von einer entweder-oder Entscheidung auszugehen, wenn es darum geht, welche Sensorformate und Syteme wir in den kommenden Jahren sehen. Alle Formate haben ihre Berechtigung ung Grenzen und der Gesamtmarkt für Spiegellose ist groß genug und wächst stetig, wenn auch moderat. Am ehesten sehe ich noch einen Wachstumssprung voraus, wenn die Akte klassische Spegelreflex von Canon und Nikon in ein paar Jahren zugeklappt wird.

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