Jump to content

Empfohlene Beiträge

Natürlich gehören noch viele andere Aspekte dazu. Der Marktanteil ist aber ein wichtiger.

 

wenn du das jetzt auch noch sagst, dann muss ich mit meiner Aussage richtig liegen!:-)

 

Aber höre jetzt bitte mit deiner Sandkastenbetriebswirtschaft auf.

 

Aber noch einmal, ich habe schon Firmen eine Produktlinie einstampfen sehen, obwohl sie Marktanteilmässig vorne mitgespielt haben.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo :)

 

Also der Einzug des Video-Krempels in Foto-Kameras war der Grund dafür, dass ich bei MFT gelandet bin, weil zu Zeiten der GH2 diese das für mich rundeste Paket aus Foto, Video und Kompaktheit abgeliefert hat. Ohne Video hätte mich das Foto-Hobby wahrscheinlich auch nicht gepackt. Mittlerweile ist mein MFT-Fuhrpark größer geworden. Über "Risikoinvestment" mache ich mir keine Gedanken... Alles, was ich brauche, habe ich, auch einiges was ich nicht unbedingt brauche und habe einfach viel Spaß damit :)

 

Gruß

 

Nobby

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt verrat mir mal, was eine GH4 fototechnisch bis auf den IBIS nicht kann?

 

Schöne bunte Forenwelt!!!

 

Warum so aufgeregt?

 

 

Es ist der IBIS, der der GH4 fehlt, auch wenn Du versuchst, dieses "Killerfeature" in Deiner Frage auszuklammern. Die OIS-Variante ist gut, aber eben nicht gut genug. Genauso wie ich Dir einige Beispiele von sehr guten Panasonic Objektiven nennen könnte, zu denen es jeweils eine noch bessere Olympus Variante gibt, zu deren Nutzung, ein, na was wohl: Ein IBIS eine sehr sinnvolle Ergänzung darstellt. 

 

 

Für Video mögen diese Unterschiede marginal sein, für Fotografie eben nicht.

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Down under sind sie halt viel netter als in den US of A

http://en.m.wikipedia.org/wiki/Bashing_(pejorative)

 

Wenn ich in tapatalk nicht immer nach "ungelesen" filtern würde, käme ich nie auf die Idee in diesen small-talk threads reinzuschauen. Abgründe menschlicher Psyche....

bearbeitet von wasabi65
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Um mal wieder den Brückenschlag zur Ausgangsfrage zu wagen, ob eine mFT Kamera ein Risikoinvestment ist. Nein, das ist sie nicht.  :)

 

Eine mFT Kamera ist eine sichere Bank.

Nehmt mal die gute Panasonic bridge mit großem Sensor für ein Gedankenexperiment. Ihr kauft diese Kamera, die nicht so preiswert ist und könnt gar keine Objektive auswechseln oder dazukaufen. 

Mit der bridge deckt Ihr alle Bereiche ab, aber es ist aufgrund der mangelnden Ausbaufähigkeit sofort mit dem Kauf bereits eine Sackgassen Investitionen: weil Ihr sie ab dem Kauf nicht ausbauen könnt. Sie funktioniert solange bis sie kaputt ist so wie sie ist. das alles stört die Käufer der Kamera aber überhaupt nicht.

Die gleiche Situation habt Ihr mit einem Wechselobjektivsystem, das von heute auf morgen nicht mehr von dem Hersteller weitergepflegt wird. Ab diesem Zeitpunkt könnt Ihr es nicht mehr ausbauen - Halt stopp! Ihr könnt Euch Lagerbestände an Neuware und Gebrauchtes auf eBay über viele Jahre nachkaufen. Gar nicht so schlecht, oder?

 

Ihr könnt das Risiko auch streuen. Kauft Euch eine A7 mit einem guten Zeiss Objektiv, 35mm oder 55mm. Nicht mehr. Damit könnt Ihr über Jahre Euer Fotografierverständnis schulen und so tolle Bilder machen wie der berühmte Henry Cartier Bresson. Das große Spielzeug oder das kleine Spielzeug für große Leute.

Zusätzlich kauft Ihr Euch ein Arbeitspferd aus dem mFT Lager mit zwei Zooms für alle fotografischen Gelegenheiten. Oder eben besagte bridge mit großem Sensor.

 

Risikostreuung nennt man das.  ;)

 

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja viele meinen ihre Aussagen bekommen mehr Gewicht, wenn sie sich ein Wort aus dem Englischen

aussuchen und es in Deutschland als Modewort einfuehren. :rolleyes:

 

das Lustige ist, dass Dein Beitrag im Email so ankommt:

 

"Ja viele meinen ihre Aussagen bekommen mehr Gewicht, wenn sie sich ein Wort aus dem Englischen

aussuchen und es in Deutschland als Modewort einfuehren. :rolleyes:"

 

Ungewollt also auch hier ohne Not ein englischer Begriff. Man kommt der Sache offenbar nicht aus :P

Aber das ist jetzt OT

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Tageszeitungen wurden mit SW-Abzügen beliefert. Aber das war wohl unterhalb Deiner Liga    ;)

 

 

Hans

 

 

 es geht nicht um Ligen, sondern darum, was man abliefern musste .... für Tageszeitungen habe ich nie fotografiert und auch sonst nur nebenbei, da mir ein sicherer Job wichtig war.

 

... und wenn man genau liest, stellt man fest, dass der Beitrag zwar der Wahrheit entspricht, aber nicht bierernst gemeint war ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ungewollt also auch hier ohne Not ein englischer Begriff. Man kommt der Sache offenbar nicht aus :P

Aber das ist jetzt OT

 

Selbst OT ist aus dem Englischen   :D  ;)

 

Mein "Empfinden" als Laie in Sprachwissenschafften ist allerdings, dass sich mit englischen Begriffen sehr viel pragmatischer formulieren lässt - die Sprache ist weniger gekünstelt und konstruiert, knapper und "effektiver" als das Deutsche. Dazu kommt, dass die "Welt", sprich: das Internet, nun mal englisch spricht, und viele Begriffe, die dort entstanden sind, erstmal gar keine adäquate Übersetzung ins Deutsche besitzen. Wenn so ein Fachbegriff dann mit Gewalt eingedeutscht wird, wirkt das oft nur noch peinlich "deutschtümelnd".

 

Das Problem sind für mich nicht die englischen Begriffe, die unsere Sprache durchsetzen, sondern die deutsche Reserviertheit gegenüber Neuem, die dazu geführt hat, dass Deutsche im Internet (und daran angekoppelten bzw. daraus entstandenen) Technologien keine große bis überhaupt keine Rolle mehr spielen.

 

Die nächste Generation wird uns dafür danken, dass sie ihre Arbeitsplätze im Billiglohnumfeld werden suchen müssen. Im Bereich Software Technologie ist bereits heute Fakt, dass die deutschen Software Entwickler aus Sicht der USA nur mittelmäßigen Status haben, aber, weil sie so billig zu haben sind, es dennoch Sinn machen kann, sie für "einfache Aufgaben" einzusetzen (Deutschlands Rolle in der Softwaretechnik ist somit vergleichbar zur Rolle Pakistans in der Textilindustrie). Mit dieser Absicht angelt sich Google schon heute das eine oder andere deutsche Softwareunternehmen um Software entwickeln zu lassen, die so billig in USA nicht zu bekommen wäre.

 

Das einzige, was die deutsche Wirtschaft derzeit antreibt, ist unser goldenes Kalb: Das Automobil, dessen Verfallsdatum schon längst auf der Unterseite der Verpackung abzulesen ist   :cool:

 

Und, um wenigstens ansatzweise auf das Threadthema zu stoßen:  Beim Kauf eines Automobils macht sich keiner Gedanken, um welche Art von Risikoinvestition es sich handelt, obwohl allein mit der Unterschrift unter den Kaufvertrag schon mal 20% des Kaufpreises weggeschmolzen sind. Da reden wir dann aber von anderen Summen als bei MFT Komponenten.

 

War jetzt auch OT.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 es geht nicht um Ligen, sondern darum, was man abliefern musste .... für Tageszeitungen habe ich nie fotografiert und auch sonst nur nebenbei, da mir ein sicherer Job wichtig war.

 

... und wenn man genau liest, stellt man fest, dass der Beitrag zwar der Wahrheit entspricht, aber nicht bierernst gemeint war ;)

 

Ja, schon verstanden, aber genauso wenig bierernst war aber auch meine Antwort darauf   ;)

 

 

Hans

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Warum so aufgeregt?

 

 

Es ist der IBIS, der der GH4 fehlt, auch wenn Du versuchst, dieses "Killerfeature" in Deiner Frage auszuklammern. Die OIS-Variante ist gut, aber eben nicht gut genug. Genauso wie ich Dir einige Beispiele von sehr guten Panasonic Objektiven nennen könnte, zu denen es jeweils eine noch bessere Olympus Variante gibt, zu deren Nutzung, ein, na was wohl: Ein IBIS eine sehr sinnvolle Ergänzung darstellt.

 

 

Für Video mögen diese Unterschiede marginal sein, für Fotografie eben nicht.

 

 

Hans

Nur für dich, ich bin bei dem Schwachsinn der hier teilweise geschrieben wird nie aufgeregt, eher amüsiert, so geht es mir auch mit deiner Antwort.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im Bereich Software Technologie ist bereits heute Fakt, dass die deutschen Software Entwickler aus Sicht der USA nur mittelmäßigen Status haben, aber, weil sie so billig zu haben sind, es dennoch Sinn machen kann, sie für "einfache Aufgaben" einzusetzen (Deutschlands Rolle in der Softwaretechnik ist somit vergleichbar zur Rolle Pakistans in der Textilindustrie).

Was für ein Unfug.

bearbeitet von Tobias123
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Englisch und effektiv, da lachen die selbst drueber. :D

Es gibt nicht viele ungenauere Sprachen und sich genau auszudruecken koennen bedeutet fuer mich auch effekiv.

Aber ja, es weicht gewaltig vom Thema ab, OT oder wie man da sagen muss. :)

 

dann versuche mal eine technische Diskussion in deutsch zu führen, also ohne englische Fachbegriffe ... das hat sich bei uns so festgesetzt, dass man nicht mehr entkommen kann.

 

Dass die Begriffe teilweise im englischen nichtmal das bedeuten, was wir mit ihnen assoziieren, ist ein anderes Blatt :D

 

 

Wenn es mir zuviel wird, lese ich einfach ein bisschen bei https://luminous-landscape.com wo Michael Reichmann gerne deutsche Begriffe einstreut weil er sie griffig findet.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Für die community ist doch eher die key challenge wie das micro-four thirds equipment performt und benchmarkt und wie der long-term outlook des return-of-investment ist. Natürlich innerhalb der base-period des life cycle

:lol:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...