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Lightroom vs. Capture One


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Das mit den stuerzenden Linien macht LR wieder besser als C1, bei LR 6, soll es sogar noch besser werden.

 

Wenn es um das Ver- bzw. Entzerren geht, kann kein mir bekannter Raw-Konverter (C1, Lightroom, SilkyPix, PSE) dem JpgIlluminator das Wasser reichen.

 

Benutzt den Raw-Konverter, der Euch die beste Bildqualität liefert (Farben, Kontraste, Schärfe, ...), und macht anschließend das Geraderichten am unkomprimiert abgespeicherten JPEG.

 

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@benmao: Danke, Ernst. Daran dachte ich auch schon, und es wird zum Teil sicher dran schuld sein. Allerdings wird das Ding bei LR oder ACDSee nicht so laut, und vor allem reguliert es sich da hin und her, je nach Belastung. Bei C1 fuhr es einfach hoch und hörte gar nicht mehr auf. Das mit dem Auspusten habe ich bisher nur vorsichtig (vermutlich zu vorsichtig) mit einem Foto-Blasebalg versucht. Ich hatte nämlich Angst vor der von dir beschriebenen Dynamofunktion, die der Lüfter dann kriegen könnte. Aber früher oder später komme ich vermutlich nicht darum herum, das Experiment zu wagen.

 

Ich denke, irgendwas war bei der Installation nicht glatt gelaufen, denn ich bekam ja auch immer eine Fehlermeldung, wenn C1 gelaufen war und wieder geschlossen wurde. Inzwischen habe ich es wieder deinstalliert. Dabei ist mir aufgefallen, dass C1 noch eine ganze Reihe von Zusätzen in Windows installiert hatte. Die habe ich alle mit rausgeschmissen, nun verhält sich alles wieder normal. Ich bleibe jetzt einfach bei LR, das mir langsam doch vertrauter wird, und für JPEGs bei ACDSee, welches ich von der Bedienung am meisten schätze. (Wenn ACDSee Objektivprofile besäße und eine bessere Entrauschungsfunktion, würde ich ganz darauf umsteigen.)

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Benutzt den Raw-Konverter, der Euch die beste Bildqualität liefert (Farben, Kontraste, Schärfe, ...), und macht anschließend das Geraderichten am unkomprimiert abgespeicherten JPEG.

 

Wusste gar nicht, dass es (verlustfrei) unkomprimierte JPGs gibt... ich würde ja TIFFs nehmen, aber diese versteht der JPGilluminator leider nicht.

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Ich unterstelle mal, dass die höchste Qualitäts-Einstellung der Adobe-Programme das Gleiche tut wie der Rest der Welt wenn man dort 100% einstellt.

 

Was beim JPEG in jeden Fall fehlt, ist die Tonwertspreizung in Schatten und Lichtern, d.h. die eigentliche Bildbearbeitung sollte diesbezüglich abgeschlossen sein. Insofern ist da tatsächlich ein "Verlust" beim Komprimieren, der aber in der üblichen Weiterverarbeitungskette keine Rolle mehr spielt weil schwärzer als schwarz und weißer als weiß nicht anzeigbar sind. Mit der 100-%-Einstellung lässt es sich aber vermeiden, dass fehlende Bildinformation beim Rendern durch Artefakte erzeugt werden muss.

 

Die "Verbiegemöglichkeiten" des JpgIlluminators sind jedenfalls unglaublich ausgekocht! Siehe auch:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/106902-fisheye-als-ersatz-für-einen-superweitwinkel-jekami

oder

http://www.digitalfototreff.de/viewtopic.php?f=33&t=206

 

Unter YouTube finden sich auch Anleitungen dazu, z.B.:

 

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Wenn es um das Ver- bzw. Entzerren geht, kann kein mir bekannter Raw-Konverter (C1, Lightroom, SilkyPix, PSE) dem JpgIlluminator das Wasser reichen.

 

Benutzt den Raw-Konverter, der Euch die beste Bildqualität liefert (Farben, Kontraste, Schärfe, ...), und macht anschließend das Geraderichten am unkomprimiert abgespeicherten JPEG.

Ich halte den umgekehrten Weg für zweckmäßiger:

Erst in C1 perspektivisch entzerren und ggfs. den gewünschten Bildausschnitt festlegen. Dann erst alle anderen Korrekturen durchführen, weil die sich dann nur noch auf den vorkorrigierten Bildausschnitt beziehen.

 

So mache ich es jedenfalls und erspare mir weitere Umwege.

 

LG

Joachim

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(...)Unter YouTube finden sich auch Anleitungen dazu, z.B. :(...)

 

Ich habe mir gerade das verlinkte Video zum ersten Mal angesehen muss gestehen, dass es reichlich "schlicht" gehalten ist. Zum Einen wird eine sehr alte Version des Illuminators verwendet, die nur einen Bruchteil der Möglichkeiten kann, zum Andern ist die gezeigte Vorgehensweise falsch und auch ungenau ausgeführt. Zweckmäßiger Weise richtet man zuerst die Senkrechte an der Mittellinie aus und dann erst links, rechts, oben und unten aber mit einer zweckmäßigeren Maschendichte. Außerdem weist das Bild auch eine Tonnenverzeichung auf, die bei der Gelegenheit mit korrigiert werden sollte.

 

Aber das nur nebenbei. Ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen, dass die "Ausrichterei" kein Kriterium bei der Wahl des Konverters sein muss weil es bessere Alternativen dafür gibt. In diesem Zusammenhang wäre auch noch DxO-Viewpoint zu nennen.

 

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Ich halte den umgekehrten Weg für zweckmäßiger:(...)

 

Da spricht nichts dagegen. Man kann mit jedem Konverter zumindest eine Grobausrichtung vornehmen. Fürs Finetuning gibt es dann noch "ausgeknautschtere" Werkzeuge. Das unterstützt nur meine These, dass das kein Auswahlkriterium für den Raw-Konverter sein muss und dass dafür andere Kriterien wichtiger sind.

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Das geniale an Lightroom ist die Auto Funktion zum Ausrichten und zur Perspektive Korrektur. Ein Klick reicht. Diese Funktion liefert in erstaunlich vielen Fällen völlig ausreichende Ergebnisse. Spart viel Zeit zumal ich zumindest in DxO die Erfahrung gemacht habe, dass das penible Ausrichten der Referenzlinien auch meist mehrere Anläufe benötigt, um ein perfektes Ergebnis zu erhalten. Alles schon recht zeitaufwändig.

 

Daher nutze ich die Auto Funktion in Lightroom oft und gerne. Wenn es nach Auto (bzw. dem Gebrauch der anderen Schaltflächen in LR) nicht hinhaut, deaktiviere ich diese Korrekturen wieder und arbeite detaillierter in DxO.

 

Weiterer Tipp: bei Weitwinkelbikdern korrigiere ich meistens zunächst die Objektivverzeichnung in DxO über das Plugin und wende erst dann in Lightroom die Auto Ausrichtung oder Perspektivekorrektur auf das DxO DNG an.

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Wenn es um das Ver- bzw. Entzerren geht, kann kein mir bekannter Raw-Konverter (C1, Lightroom, SilkyPix, PSE) dem JpgIlluminator das Wasser reichen.

 

Benutzt den Raw-Konverter, der Euch die beste Bildqualität liefert (Farben, Kontraste, Schärfe, ...), und macht anschließend das Geraderichten am unkomprimiert abgespeicherten JPEG.

 

 

Liightroom 5.7, richtet stuerzende Linien bei meinen Bildern mit einem Klick perfekt, einfacher und schneller gehts gar nicht mehr.

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Und das meist nicht. Daher lieber die Punkte manuell auswählen und das Ergebnis ist so wie erwartet #c1

Da ist meine Erfahrung anders. In 80% der Fälle wo Ausrichtung oder Perspektivekorrektur erforderlich ist, reicht die LR Autofunktion. Dazu zähle ich nicht nur Architekturaufnahmen mit sehr offensichtlich stürzenden Linien, sondern auch Bilder mit schiefem Horizont oder Fälle, in denen die Kamera nur leicht schräg nach oben gehalten wurde. Ein typischer Fall sind Häuserfassaden. Für solche Fälle werfe ich DxO oder DxO Viewpoint nicht mehr an.

 

Am besten sollten die Mitleser, die Lightroom benutzen oder testen das selbst mal ausprobieren.

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Liightroom 5.7, richtet stuerzende Linien bei meinen Bildern mit einem Klick perfekt, einfacher und schneller gehts gar nicht mehr.

 

Und das meist nicht. Daher lieber die Punkte manuell auswählen und das Ergebnis ist so wie erwartet #c1

 

Lightroom macht für eine diesbezügliche Automatik zweifellos einen hervorragenden Job. Aber, wie es mit Automatiken so ist, sie haben Ihre Grenzen.

 

Original mit 7 mm SWW (14 mm KB) :

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Auto-Ausrichtung in Lightroom:

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Original mit Jpg-Illuminator ausgerichtet:

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Ich gebe gerne zu, dass die extrem starke Ausrichtung dem Bild nicht unbedingt gut getan hat. Mir ging es hier nur mal um die Demonstration. Damit ist es jedoch noch lange nicht genug, JpgIlluminator beherrscht neben der Fisheye- und Panorama-Entzerrung auch die Korrektur von Weitwinkel-Anamorphosen, wofür man sonst Spezialsoftware wie Hemi o.ä. bemühen müsste.

 

Da ist meine Erfahrung anders. In 80% der Fälle wo Ausrichtung oder Perspektivekorrektur erforderlich ist, reicht die LR Autofunktion.(...)

 

Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen. Aber da gibt es noch die mindestens 20% hartnäckigen Fälle ;) .

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Ich gebe gerne zu, dass die extrem starke Ausrichtung dem Bild nicht unbedingt gut getan hat. Mir ging es hier nur mal um die Demonstration. Damit ist es jedoch noch lange nicht genug, JpgIlluminator beherrscht neben der Fisheye- und Panorama-Entzerrung auch die Korrektur von Weitwinkel-Anamorphosen, wofür man sonst Spezialsoftware wie Hemi o.ä. bemühen müsste.

 

Naja eben: LR korrigert halt nur so weit, wie es auch noch gut aussieht. Trotzdem eine beeindruckenden Demonstration vom Illuminator. Und es stimmt schon: Es gibt Fälle (auch weniger extreme), bei denen die LR-Automatik einfach nicht zu einem befriedigenden Ergebnis führt. Da kommt man um Handarbeit mit anderen Programmen nicht herum. Den Illuminator werde ich mir nochmal ansehen, danke für den Hinweis.

bearbeitet von leicanik
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Lightroom macht für eine diesbezügliche Automatik zweifellos einen hervorragenden Job. Aber, wie es mit Automatiken so ist, sie haben Ihre Grenzen.

 

Original mit 7 mm SWW (14 mm KB) :

attachicon.gifP1550918_LR5_Ori_jiw.jpg

 

Auto-Ausrichtung in Lightroom:

attachicon.gifP1550918_LR5-Auto_jiw.jpg

 

Original mit Jpg-Illuminator ausgerichtet:

attachicon.gifP1550918_LR5_jiw.jpg

 

Ich gebe gerne zu, dass die extrem starke Ausrichtung dem Bild nicht unbedingt gut getan hat. Mir ging es hier nur mal um die Demonstration. Damit ist es jedoch noch lange nicht genug, JpgIlluminator beherrscht neben der Fisheye- und Panorama-Entzerrung auch die Korrektur von Weitwinkel-Anamorphosen, wofür man sonst Spezialsoftware wie Hemi o.ä. bemühen müsste.

 

 

Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen. Aber da gibt es noch die mindestens 20% hartnäckigen Fälle ;) .

Mich überzeugen beide nicht!

 

LG

Joachim

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Naja, so starke Perspektiven lassen sich für meinen Geschmack softwaremäßig halt überhaupt nicht korrigieren, ohne dass es störende Verzerrungen gibt. Da wäre das gute, alte Shiftobjektiv eben doch besser.

Mich auch nicht. Die Lightroom Auto Funktion passt auch vor allem für die vielen Fälle, wo relativ kleine Änderungen erforderlich sind. Dafür wirft man keinen Spezialeditor an. Solche extremen Fälle, wie hier gezeigt, sind immer etwas für Spezialsoftware und Wirken selbst dann fragwürdig. Bei Lightroom und DxO gibt es im Übrigen eine "exakte" und eine "natürliche" Berechnung.

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Soviel Aufregung :confused:.

 

Ich wollte nur die These untermauern, dass man dieses Kriterium nicht unbedingt bei der Wahl eines Raw-Konverters besonders stark gewichten muss. Dafür gibt es Auswege.

 

Nebenbei: Ein Shift-Objektiv müsste bei diesem Bildwinkel schon einen gewaltigen Bildkreis auszeichnen. In diesen Dimensionen wird man immer mit Kompromissen leben müssen.

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Wie gesagt in der Summe der Eigenschaften ist für mich C1 der RAW-Converter der Wahl. Es gibt einige Funktionen von LR oder auch Aperture die ich mir wünschen würde, aber insgesamt bin ich mit C1 mehr als zugrieden

Sehr erhellend, vor allem, falls du weiter ausführen würdest...

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Soviel Aufregung :confused:.

 

Ich wollte nur die These untermauern, dass man dieses Kriterium nicht unbedingt bei der Wahl eines Raw-Konverters besonders stark gewichten muss. Dafür gibt es Auswege.

 

Nebenbei: Ein Shift-Objektiv müsste bei diesem Bildwinkel schon einen gewaltigen Bildkreis auszeichnen. In diesen Dimensionen wird man immer mit Kompromissen leben müssen.

 

Ist doch keine Aufregung, alles im grünen Bereich   :)

 

Die These zu untermauern ist dir gelungen.

 

Mit dem Shiftobjektiv hast du natürlich recht. Das weiteste, an was ich mich aus früheren Zeiten erinnern kann (und was für mich damals mangels Deutschmark immer unerreichbar war), war das 28mm PC-Nikkor. Ich wollte auch nur drauf hinweisen, dass wir heute zwar verwöhnt sind durch das relativ leichte Korrigieren mittels Software (was z.B. auch viel billiger ist als ein PC-Nikkor  ;) ), wir das aber doch auch mit einigen kleineren Nachteilen erkaufen, die ein echtes Shiften vermeidet. Ganz umsonst gibt's halt auch heute nichts. Sollte aber keine Kritik an deinem Beitrag sein.

bearbeitet von leicanik
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Extrem stürzende Linien sollte man schon bei der Aufnahme vermeiden...es sei denn man will bewusst diesen Effekt. Leicht stürzende Linien bzw nicht ganz perfekt plan ausgerichtete Fotos, werden von der LR-Automatik in aller Regel sehr gut korrigiert. Man kann von einer solchen Automatik im übrigen wirklich nicht erwarten, dass sie radikale Perspektive-Korrekturen bewältigt. Und da wurde ja auch schon von @leicanik richtig darauf hingewiesen, dass sich das ohne erhebliche Verzerrungen/Stauchungen nicht mehr machen lässt (davon wird dann jedem Architekten speiübel!)

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Lightroom macht für eine diesbezügliche Automatik zweifellos einen hervorragenden Job. Aber, wie es mit Automatiken so ist, sie haben Ihre Grenzen.

 

 

 

Ich gebe gerne zu, dass die extrem starke Ausrichtung dem Bild nicht unbedingt gut getan hat. Mir ging es hier nur mal um die Demonstration. Damit ist es jedoch noch lange nicht genug, JpgIlluminator beherrscht neben der Fisheye- und Panorama-Entzerrung auch die Korrektur von Weitwinkel-Anamorphosen, wofür man sonst Spezialsoftware wie Hemi o.ä. bemühen müsste.

 

 

Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen. Aber da gibt es noch die mindestens 20% hartnäckigen Fälle ;) .

 

Lightroom 5.7 macht das besser und schneller, auch wenn du es nicht glaubst.

Und ein Bild wie in dem Beispiel hier, richte ich nicht aus, das kommt in die Muelltonne, oder lasse ich den Finger vom Ausloeser, 

wenn ich im Sucher, stuerzende Linien in dem Ausmasse sehe.

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Lightroom 5.7 macht das besser und schneller (...)

Zeig' doch mal.

 

(...) richte ich nicht aus, das kommt in die Muelltonne, oder lasse ich den Finger vom Ausloeser, (...)

Das ist natürlich auch ein work-around :rolleyes: . Traust Dich wohl doch nicht?

 

Zum tausendsten Mal: Mir geht es nicht darum, irgend einen Raw-Konverter schlecht zu machen.

Und: Lightroom wird ja nicht schlechter dadurch, dass man es auch anders machen kann.

 

Mir kommt das hier so vor wie im Alten Testament: "Du sollst keine fremden Götter neben mir haben!" :angry:

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Mir kommt das hier so vor wie im Alten Testament: "Du sollst keine fremden Götter neben mir haben!" :angry:

 

Hey Softride, wusstest du denn nicht, dass wir uns in einem quasi religiösen Forum befinden? Es findet sich hier alles*: Anbetung der eigenen und Verteufelung der fremden Götter und deren Jünger, Götzentum, Heiligenverehrung, Ketzer, Gebetsmühlen, Unfehlbare, Dogmen, Inquisition, ja sogar Exkommunikation (aber die nur selten), ...   :D

 

 

(* aber glücklicherweise nicht in der Überzahl ...)

bearbeitet von leicanik
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