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Wenn bzgl. Ergonomie alles subjektiv wäre, könnte darüber nichts in Lehrbüchern stehen oder auf Universitäten gelehrt werden.

 

Wenn alles, was in Lehrbüchern steht oder auf Unis gelehrt wird, objektiv ist, dann ist Design, Kunst jeder Art, Fotografie... objektiv.

 

Ich wusste schon immer, dass die Gegner von Beuys, el. Musik... nicht nur Banausen im ThreeDschen Sinne sind, sondern auch bösartig die Objektivität der Protagonisten leugnen. Und dass Kritiker, die die Objektivität fotografischer Bilder verneinen, keine Lehrbücher gelesen und keine Uni besucht haben.

 

Wir werden demnächst die Größe unsere Hände und unsere Knopf-Vorlieben den Ergonomikern anpassen, Linkshänder und -gucker werden vom Kamerakauf ausgeschlossen.

bearbeitet von Kleinkram
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Die DSLR mit dem DSLM-Gewicht...

 

Aber sonst gibt es da sehr wenig Substanz.

Und das Gewicht wird auch nur durch den massiven Einsatz von Plastik erreicht.

Spiegellose mit vergleichbarem Gewicht spielen da leistungsmäßig in einer ganz anderen Liga.

 

Ansonsten - wer's braucht.

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Gast User73706

Aber sonst gibt es da sehr wenig Substanz.

Und das Gewicht wird auch nur durch den massiven Einsatz von Plastik erreicht.

Spiegellose mit vergleichbarem Gewicht spielen da leistungsmäßig in einer ganz anderen Liga.

 

Ansonsten - wer's braucht.

Die 200D schon ausprobiert oder in der Hand gehabt?

 

Ich kann nur über die 100D berichten und die ist großartig. Fasst sich gut an, ist super verarbeitet und macht tolle Fotos. Die 200D sollte den neuen Sensor haben und die Features sind auch super. Von daher spielt sie für mich eher in der gleichen Liga und hat eine ganz nette Objektivauswahl... ;)

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Aber sonst gibt es da sehr wenig Substanz.

Und das Gewicht wird auch nur durch den massiven Einsatz von Plastik erreicht.

Spiegellose mit vergleichbarem Gewicht spielen da leistungsmäßig in einer ganz anderen Liga.

 

Ansonsten - wer's braucht.

 

Canon hat meines Erachtens die zentralen Kritikpunkte an DSLR was hier im Forum war beseitigt.   B)

 

Dazu gehörte zu hohes Gewicht, kein klappbares Display.  ;)

 

Nicht nur, das Smartphone-Freunde mit der Kompatibilität beglückt worden sind, sondern der Sucher gehört zu den Stromsparenden im Systemkameramarkt.   :D

 

Das Bajonette nimmt das Weltweit größte (glaub ich zumindest) Objektivangebot ohne Adapter und Einschränkung auf.  B)

 

Das einzige was ich jetzt gar nicht gut finde ist, dass die Kamera erst jetzt raus kommt, wo ich mir doch vor 7 Wochen für den Urlaub die EOS 100D als immer drauf Kamera gekauft habe.  :mad::(:)

 

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Was ist mit dir los, marathoni? Nur noch Fangeschrei schlimmster Sorte. Schade.

Spiegellose mit gleichem Gewicht und gleicher Preisklasse in einer anderen Liga? Erzähl mal.

 

Einfach mal links und rechts gucken und man entdeckt eine Lumix G70 (ja, die wird noch im Programm geführt), eine GX80 oder eine Fuji X-T20 - allesamt in der selben Gewichtsklasse.

Dazu könnte man auch noch eine E-M10 II nehmen, ebenfalls unter 400 Gramm.

Im Übrigen hatte ich nichts von gleicher Preisklasse geschrieben...

Aber alle genannten Alternativen sind in der Materialwahl, Suchergröße und Ausstattung überlegen.

Und was genau ist Fangeschrei schlimmster Sorte, wenn man altbackene und lauwarm aufgewärmte Technik mit Argumenten kritisiert?

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Trotz aller Unkenrufe hier im Thread habe ich es getan, ich habe mir wieder eine 80d von Canon gekauft und Ganz ehrlich? Ich bin seit langem wieder richtig zufrieden mit einer Kamera. Hier wird ja immer die Innovation bemängelt, aber ich sehe grade bei dieser Kamera genug Innovation. Alleine der Dualpixel AF ist Gold wert. Ich habe ja nun MFT, ne A7 und eine Canon 80d. Zu der A7 nimmt sich die Canon kaum noch was, vielleicht eine halbe Iso Stufe besser ist die Sony hier, die bessere Dynamik merke ich so gut wie gar nicht und ich Fotografiere schon relativ häufig in Grenzsituationen. Die Farben gefallen mir aber weit besser bei der Canon, aber das ist ja eh Geschmackssache.

 

Es ist also nicht alles Schlecht was Canon macht wie hier häufig vorgeworfen wird, ich persönlich nutze die Kamera hauptsächlich für Wildlife, hier konnte ich mit keiner Mirrorless so richtig Glücklich werden. Olympus mit dem 300mm F4 ist hier zwar super gut, aber mir einfach zu Teuer, außerdem ist meine E-m10ii nicht gut genug im AF. Hier hätte ich also mal locker selbst Gebraucht für eine Em1ii + 300mm f4 + Konverter mindestens 4000 Euro gelöhnt.

 

Meine 80d + 400mm 5.6 + 1.4 Konverter haben mich zum vergleich 1450 Euro gekostet. Alles Funktioniert hier Perfekt, ob es Autofokus, hohe Iso, Schnelligkeit der gesamten Kamera oder aber die gute Bedienbarkeit sind. Wo fehlt also da die Innovation, das einzige was mir etwas fehlt ist der Bildstasbi, aber ich halte das 400mm 5.6 selbst mit Telekonverter bis 1/200 sec ruhig ohne zu verwackeln. Mit Bilder in reihe schaffe ich auch 1/100 sec. Ich weiß nicht woran es liegt, vielleicht die bessere Haltung der Kamera, aber bei meinen Mirrorless Kameras konnte ich nur davon Träumen. Ich habe ja das Objektiv auch an den Metabones getan meiner E-m10ii, (es Funktioniert übrigens richtig gut damit, auch wenn der AF nicht mit Nativ an der 80d zu vergleichen ist), aber trotz Stabi bin ich aus der Hand hier grade mal um eine Blendenstufe besser als bei der 80d.

 

So genug geschrieben, wie man sieht ich bin zufrieden und gedenke demnächst eine von meinen drei Kameras zu veräußern, die 80d wird es aber garantiert nicht, so viel ist klar :)

 

 

 

Hier mal ein Bild bei Iso 6400 mit den 400mm 5.6 inkl. 1,4 Telekonverter, davon dann nochmal ca. 50% Crop und nachträglich etwas aufgehellt.

 

 

34647428424_1a7f54b6b4_b.jpg

 

 

bearbeitet von chickadee
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In vielen, ich sag mal Standardsituationen, macht eine DSLM halt keine besseren Bilder. Es liegt halt in der Natur der Sache das ein DSLM-Forum, zumindest in Teilen, eine bestimmte Kameratechnik präferiert und so auch argumentiert.

In DSLR-Foren bekommen viele dagegen Stresspickel sobald das Wort Spiegellos fällt, also alles wie immer   :D

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Ich kann ein ISO 4000 Bild der 80D beisteuern. Ich finde die Bildqualität auch ok. Handling an grossen Objektiven ist sehr gut. Aber mit kleinen Objektiven ist mir meine A6500 wesentlich lieber. Meine nächste Kamera die verkauft wird, ist sicher die 80D. Nicht weil ich damit nicht zufrieden wäre, sondern weil es nun endlich ein 100-400 mm Objektiv für E-Mount gibt. Und ich habe mich einfach an die 425 Fokuspunkte der A6500 gewöhnt. Da finde ich die lausigen 45 der 80D, die zudem alle in der Mitte angeordnet sind, etwas mühsam.

 

Canon EOS 80D mit EF100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM +1.4x III - ISO 4000

 

34999408416_107af7043c_c.jpg

synchronized swimming / Frosch-Synchronschwimmen

bearbeitet von Gast
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Gut, aber dir etwas recht zu machen, würde an ein Wunder grenzen.

Da scheint es sehr viele Wunder zu geben. Leider gibt es auch immer wieder Dinge die keine Wunder sind. Zähle die paar "Unwunder" hier lieber nicht auf, das würde zu lange hin und her gehen.

bearbeitet von tgutgu
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Wenn alles, was in Lehrbüchern steht oder auf Unis gelehrt wird, objektiv ist, dann ist Design, Kunst jeder Art, Fotografie... objektiv.

 

Ich wusste schon immer, dass die Gegner von Beuys, el. Musik... nicht nur Banausen im ThreeDschen Sinne sind, sondern auch bösartig die Objektivität der Protagonisten leugnen. Und dass Kritiker, die die Objektivität fotografischer Bilder verneinen, keine Lehrbücher gelesen und keine Uni besucht haben.

 

Wir werden demnächst die Größe unsere Hände und unsere Knopf-Vorlieben den Ergonomikern anpassen, Linkshänder und -gucker werden vom Kamerakauf ausgeschlossen.

Tu doch nicht so, als wenn es bzgl. Ergonomie nicht ein paar anerkannte Grundregeln bzw. Best Practices gibt, die auch diesem Gebiet durchaus objektive Züge verleihen.

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Zitat: Tu doch nicht so, als wenn es bzgl. Ergonomie nicht ein paar anerkannte Grundregeln bzw. Best Practices gibt, die auch diesem Gebiet durchaus objektive Züge verleihen.

 

Natürlich!

 

Objektive Züge gibt es überall, bei der Entscheidung für eine DSLR, ein SP, eine Lomo, der Ergonomie, dem Veganismus, der Askese, dem Völlen, dem G20, den Demonstrationen dagegen, bei Deinen, meinen, ThreeDs, Viewfinders, Musikdivers... Artikeln, wo nicht?

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Wurde zwar hier schon mal vorgestellt, aber jetzt sind alle Spezifikationen bekannt.

 

Die DSLR mit dem DSLM-Gewicht. ;)

 

http://www.photografix-magazin.de/blog/2017/06/27/canon-eos-200d-vollstaendige-liste-der-spezifikationen-geleakt/

Leider gibt es bei dieser Kamera ein mMn. sehr wichtiges und modernes Feature nicht: Belichtungskontrolle im Sucher vor der Aufnahme. So ist das Fotografieren mit der EOS 200D bei schwierigen Lichtverhältnissen doch ein Stück weit Glücksspiel wenn man den Sucher nutzt.

 

So gesehen schade, Chance verpasst.

bearbeitet von tgutgu
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Fehlt das nicht das Ironie Emoticon?

 

DSLR typische Limitierung der AF Abdeckung, keine Live Belichtungskontrolle, kein 4K Video. Nach Fokus Bracketing brauche ich wohl nicht zu fragen. Canon Technik von der Stange, dafür eher teuer.

bearbeitet von tgutgu
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Die a6000 ist deutlich kleiner, leichter und ist für ~450€ zu haben (Gehäuse). Kann die etwas schlechter, als die 200D?

 

 

Kennst Du den Unterschied zwischen "kann die etwas schlechter" und spielt in einer andren Liga"?

Kein Mensch spricht davon, dass die a-Serie von Sony schlechter ist als die 200D. Aber marathoni hat halt von einer andern Liga gesprochen. Die sehe ich hier nicht.

 

 

Aber alle genannten Alternativen sind in der Materialwahl, Suchergröße und Ausstattung überlegen.

Und was genau ist Fangeschrei schlimmster Sorte, wenn man altbackene und lauwarm aufgewärmte Technik mit Argumenten kritisiert?

 

Genau das meine mit Fangeschrei: "Altbacken" und "laufwarm". Es gibt Argumente für und gegen den Spiegel. Die kann man auch anbringen. Oder man kann mit billigen Schlagworten agieren. Muss jeder selber wissen. Aber letzteres halte ich einfach für Fangeschrei.  

 

Ich arbeite ja mit verschiedenen Systemen (Canon und Olympus/Panasonic). Dabei stelle ich immer wieder fest, dass die verschiedenen Kameras durchaus ihre Stärken und Schwächen aufweisen. Aber keine ist nur wegen dem vorhandenen und wegen dem weggelassenen Spiegel "in einer anderen Liga". Und in der täglichen Arbeit fühlt sich keine altbacken oder laufwarm an.

Hier im Forum wird (von beiden Seiten!) so getan, als ob DSRLs und DSLMs komplett verschiedene Welten sind. Und das zwischen den verschiedenen Kameras Welten liegen. Das ist doch beides einfach nicht wahr. Sowohl die einen wie die anderen sind heute auf einem sehr hohen Niveau. Viele hier seitenweise diskutierten Vor- und Nachteile verschiedenster Kameras spielen vor allem im Kamera-Quartett eine Rolle. Oder bei einzelnen Spezialaufgaben. Ok, letzteres kann durchaus für einen Interessenten Kaufentscheidend sein. Dann kann eine Kamera - für die eigenen Vorlieben - deutliche geeigneter sein. Aber spielt sie deswegen in einer eigenen Liga?

 

Leider gibt es bei dieser Kamera ein mMn. sehr wichtiges und modernes Feature nicht: Belichtungskontrolle im Sucher vor der Aufnahme. So ist das Fotografieren mit der EOS 200D bei schwierigen Lichtverhältnissen doch ein Stück weit Glücksspiel wenn man den Sucher nutzt..

 

Genau das halte ich für eine solche Spezialaufgabe. Das Fotografieren bei schwierigen Lichtverhältnissen klappt auch ohne Belichtungskontrolle vor der Aufnahme hervorragend. Das haben Tausende und Abertausenden von Fotografen über Jahrzehnte bewiesen. Klar: die Belichtungskontrolle kann ein praktisches Feature sein. Aber deswegen eine andere Liga? Die gehört für mich in dieselbe Kategorie wir die  Sitzheizung beim Auto. Man kann gut ohne leben. Wenn man sich aber erst mal daran gewöhnt hat, möchte man sie jedoch nicht mehr missen. Aber deswegen spielt das Auto immer noch in derselben Liga. Trotzdem kann die Sitzheizung unter gleichwertigen Autos natürlich letztendlich kaufentscheidend sein. Aber die Autos bleiben insgesamt weitgehend gleichwertig.

Ausser man betreibt eben Glaubenskrieg.

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Da scheint es sehr viele Wunder zu geben. Leider gibt es auch immer wieder Dinge die keine Wunder sind.

Viele Wunder? Ok, vielleicht zwei, die E-M1 und die E-M1 II.

 

Übrigens, eine der meist verkauften DSLM ist die a6000. Aus Deiner Sicht ist die ein Anti-Wunder. Es scheint da andere Bedürfnisse zu geben, als die deinen.

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Das regelt alles die natürliche Evolution, und die läuft weg von Mechanik, ob das den Klapperspiegeln gefällt oder nicht.

Es braucht halt seine Zeit. Es hat ja auch viele Jahrzehnte der Fotografie gebraucht, bis das geniale Konzept der Spiegelreflex gebaut wurde. Aber auch deren Zeit läuft ab. Ich frage mal in die Runde: Wie würde heute ein Newcomer eine Kamera bauen, wenn er ein System von Grund auf ohne Altlasten aufbauen würde? Wer käme dann noch auf die Idee, da einen Klappspiegel inklusive Antrieb und Steuersoftware einzubauen, der zusätzlich

- eine Suchermattscheibe,

- ein Sucherprisma,

- die Belichtungsmessungssensoren im Sucheraufsatz,

- den Sekundärspiegel im Klappspiegel für den AF,

- die AF-Optik,

- die AF-Sensoren und

- die gesamte Justage des Sucher- und AF-Systems

braucht, und dann auch noch die Konstruktionsfreiheitsgrade bestimmter Objektive reduziert?

bearbeitet von wolfgang_r
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Kennst Du den Unterschied zwischen "kann die etwas schlechter" und spielt in einer andren Liga"?

Kein Mensch spricht davon, dass die a-Serie von Sony schlechter ist als die 200D. Aber marathoni hat halt von einer andern Liga gesprochen. Die sehe ich hier nicht.

 

Nicht von der Leistung, sondern in Größe und Gewicht ist die a6000 schon etwas anderes als die 200D, darauf wollte ich hinaus.

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- eine Suchermattscheibe

Warte ab, bis die EU den Stromverbrauch der Kameras reguliert... DSLR => A+, DSLM => G. Dann sind die DSLM schnell weg :D

 

 

- die AF-Sensoren

 

Das könnte für spezielle Modelle sinnvoll sein, wenn die gegenüber Sensor-AF einen Vorteil bieten (Geschwindigkeit, Lichtempfindlichkeit oder andere). Gibt es dazu irgendwo einen Vergleich aktueller Spitzenmodelle DSLR vs. DSLM?

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Gast
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