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..richtig. Der informiert sich und sucht sich dann das für seinen Bedarf optimale aus Gewicht, Preis und Leistung. Mein Canon 70-300 hat mit MC-11 650 Euro gekostet, wiegt zusammen 835g und bedient auch problemlos die RII

Wie ist der AF mit dem Canon 70-300 und MC-11 ? Für irgendwas muss ja Canon noch gut sein, auch wenn es nur die Objektive sind.

Gestern stand neben mir ein Fotograf mit einer Canon KB und einem 100-400 mm. Das ist schon wesentlich größer als mein Panasonic 100-400mm und ohne Einbeinstativ ist das Canon 100-400mm auch nicht ganz so einfach zu handhaben. Dafür hat er eine wesentlich bessere Bildqualität in den höheren ISO und muss mind. 50 % croppen bei Motiven, die etwas weiter entfernt sind.

 

Ich wünsche einen schönen Urlaub.

 

VG,

Silke

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Wie ist der AF mit dem Canon 70-300 und MC-11 ?

Mal so mal so.. Ich habe auch die G81 mit 12-40 und 40-150 2.8 mit, vom AF her aber bisher keine Notwendigkeit darauf zurückgreifen zu müssen.

 

 

Wo vorbei?

A steht für Alabasterküste an der wir gerade sind :D

bearbeitet von wuschler
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Der Hintergrund ist halt wie er ist und ist Bestandteil des städtischen Umfelds. Warum den mehr oder weniger bescheidenen Hintergrund ausblenden? Er gehört doch real dazu. Einen bescheidenen Hintergrund durch ein bescheidenes Bokeh zu ersetzen, bei dem der besch. Hintergrund u. U. trotzdem noch als solcher zu erkennen ist, ist meiner Meinung auch nicht die Lösung. Dann lieber alles scharf und der Realität ins Auge blicken.

 

Hintergrundunschärfe ist die bequemste Art der Bildgestaltung. Da muss man sich dann halt um einen durchdachten Bildaufbau mit Vordergrund und gestaffelten Verläufen im mittleren Bereich und Hintergrund keine Gedanken machen. Die offene Blende am möglichst großen Sensor wird's schon richten und es sieht ja dann so unheimlich "künstlerisch" aus   :rolleyes:

 

bearbeitet von Viewfinder
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Hintergrundunschärfe ist die bequemste Art der Bildgestaltung. Da muss man sich dann halt um einen durchdachten Bildaufbau mit Vordergrund und gestaffelten Verläufen im mittleren Bereich und Hintergrund keine Gedanken machen. Die offene Blende am möglichst großen Sensor wird's schon richten und es sieht ja dann so unheimlich "künstlerisch" aus   :rolleyes:

 

...

 

"Das sieht so schön aus mit dem verträumten Hintergrund, das muss ne teure Kamera sein mit der man so fotografiert"

 

...

 

*Klick-gefällt-mir*

 

 

Das reicht oftmals als Grund für die Unschärfe im Hintergrund. Es wird das Publikum bedient...

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Hintergrundunschärfe ist die bequemste Art der Bildgestaltung. Da muss man sich dann halt um einen durchdachten Bildaufbau mit Vordergrund und gestaffelten Verläufen im mittleren Bereich und Hintergrund keine Gedanken machen. Die offene Blende am möglichst großen Sensor wird's schon richten und es sieht ja dann so unheimlich "künstlerisch" aus   :rolleyes:

 

 

Einige scheinen eben immer noch die technische Begrenzung der Schärfentiefe (brennweiten- und blendenabhängig) mit der gestalterischen Freistellung zu verwechseln (durch Bildkomposition, Farbe, Licht, Hintergrund ... nicht nur durch Unschärfe eben!)

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Im Südafrika Forum war dieses Bild in einem Reisebericht : http://www.suedafrika-forum.org/wcf/images/photos/photo-49607-04234add.jpg, Anlass für sehr viele positive Kommentare. Fotografiert mit einem 85 1.8 an einer D750.

Das gleiche Bild abgeblendet, das hätte vermutlich niemand bewundert.

Ein Kommentar war: " Ich weiß nicht, wie Du das Bild hinbekommen hast, aber der Unschärfeverlauf gefällt mir total gut."

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Im Südafrika Forum war dieses Bild in einem Reisebericht : http://www.suedafrika-forum.org/wcf/images/photos/photo-49607-04234add.jpg, Anlass für sehr viele positive Kommentare. Fotografiert mit einem 85 1.8 an einer D750.

 

 

:blink: Meine Augen kommen mit dem Bild nicht klar. Der Schärfeabfall ist viel zu abrupt. Das sieht eher wie ein Tilt-Shift-Effekt aus. Da passt was nicht. Mir sagt es nicht zu.

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:blink: Meine Augen kommen mit dem Bild nicht klar. Der Schärfeabfall ist viel zu abrupt. Das sieht eher wie ein Tilt-Shift-Effekt aus. Da passt was nicht. Mir sagt es nicht zu.

Aber es ist der komplette Unterschied zu Bildern, die aus einer Superzoom Kamera mit 1 2,3 Sensor kommen. Die am stärksten Begeisterte fotografiert noch mit einer FZ28 und ansonsten mit Smartphone.

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Machst Du die Fotos für die Likes oder für Dich?

 

Das brauchst du nicht mich fragen. Meine Aussage ist auf die oftmals relativ inhaltlose Fotografie einiger Zeitgenossen bezogen, deren einzige Beschäftigung es zu sein scheint Blümchen mit sehr weichem Bokeh gegen die Sonne zu fotografieren um damit Klicks zu generieren. Ist jetzt sehr stark pauschalisiert ... will das auch nicht weiter kritisieren, jedem das seine... nur mich ödet sowas halt an. 

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:blink: Meine Augen kommen mit dem Bild nicht klar. Der Schärfeabfall ist viel zu abrupt. Das sieht eher wie ein Tilt-Shift-Effekt aus. Da passt was nicht. Mir sagt es nicht zu.

Sieht nach eine Art „Diorama“ Modus aus und dürfte kaum allein auf KB plus Offenblende zurückzuführen sein. Sagt mir gestalterisch gar nicht zu und dürfte nur des „Effektes“ wegen Nachfragen hervorgerufen haben.

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Hintergrundunschärfe ist die bequemste Art der Bildgestaltung. Da muss man sich dann halt um einen durchdachten Bildaufbau mit Vordergrund und gestaffelten Verläufen im mittleren Bereich und Hintergrund keine Gedanken machen. Die offene Blende am möglichst großen Sensor wird's schon richten und es sieht ja dann so unheimlich "künstlerisch" aus   :rolleyes:

Ein derart ausgeblendeter Hintergrund, der keinerlei Einfluss mehr auf die Bildgestaltung ist, ist äußerst selten.

 

Z.B. bei diesem Bild von 123abc

 

https://flic.kr/p/279sisq

 

ist der Hintergrund trotz Offenblende sehr gut erkennbar, der Blick wird trotzdem auf das Hauptmotiv gelenkt.

 

 

Auch wenn der Vorder- und Hintergrund zur Bokehsuppe verschwimmt, muss man ihn dringend beachten:

 

41743699022_b2ac7fd42f_b.jpg

 

 

In Einzelfällen mag die Nutzung extrem kleiner Schärfentiefe Bequemlichkeit sein, einen grundsätzlichen Zusammenhang gibt es aber nicht.

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Das brauchst du nicht mich fragen. Meine Aussage ist auf die oftmals relativ inhaltlose Fotografie einiger Zeitgenossen bezogen, deren einzige Beschäftigung es zu sein scheint Blümchen mit sehr weichem Bokeh gegen die Sonne zu fotografieren

Ich mag auch Blümchen-Bokeh und fotografiere gegen die Sonne, mit Likes hat das nichts zu tun. Ich mache das, weil ich es mag.

 

GX8 mit Leica 12-60:

40215753560_a6a96fd6bb_b.jpg

Am Rheindamm im letzten Abendlicht by Silke Hanke, auf Flickr

 

Das Safaribild wirkt wie Spielzeug, damit habt Ihr recht. Ob ich es mag oder nicht, ich weiß es nicht so richtig.

VG,

Silke

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Das Safaribild wirkt wie Spielzeug, damit habt Ihr recht. Ob ich es mag oder nicht, ich weiß es nicht so richtig.

Für mich sieht der Hintergrund in dem Bild aus wie komisch verschmiert. Es hätte mehr oder weniger Schärfentiefe sein müssen, um alles scharf zu bekommen oder den Hintergrund schöner verschmelzen zu lassen.

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Ich mag auch Blümchen-Bokeh und fotografiere gegen die Sonne, mit Likes hat das nichts zu tun. Ich mache das, weil ich es mag.

Nicht nur du... die Anzahl der Likes sprechen für sich:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/83576-lichtblicke-für-alle-zum-mitmachen/?p=1514554

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Ich vermute mal »die Realität« zeichnet sich weder durch gestaffelte oder nicht gestaffelte Verläufe, noch durch scharfe oder unscharfe Erscheinung aus. Dies alles sind doch lediglich Varianten gekünstelt ästhetischer Darstellung, von welchen jeder im Bereich des gerade Machbaren wählt, was er eben für am passendsten hält.

 

 

Das Telefonbuch soll interessant sein?

 

Viel Personen zwar, aber wenig Handlung ...

;)

 

Sagen wir mal so: Es büßt im weiteren Verlauf kaum an Interesse ein …

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Ich mag auch Blümchen-Bokeh und fotografiere gegen die Sonne, mit Likes hat das nichts zu tun. Ich mache das, weil ich es mag.

 

Das darfst du auch gerne weiter tun Silke. Ich finde es nur auffällig wie viele das tun... ausschließlich... besonders auf flickr und insta. Das hat dann glaube ich nicht mehr viel mit "ich tue das gerne" zu tun wenn man 1000 mal das gleiche Motiv in der gleichen Lichtsituation schießt... ich wage die Unterstellung es geht dabei vielen um die Klicks und Likes...

 

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Das darfst du auch gerne weiter tun Silke. Ich finde es nur auffällig wie viele das tun... ausschließlich... besonders auf flickr und insta. Das hat dann glaube ich nicht mehr viel mit "ich tue das gerne" zu tun wenn man 1000 mal das gleiche Motiv in der gleichen Lichtsituation schießt... ich wage die Unterstellung es geht dabei vielen um die Klicks und Likes...

 

 

Ich glaube, es ist noch etwas anderes: Es ist ein sehr einfaches und trotzdem dankbares Motiv. Wenn der Wind mitspielt hält die Blume still und lässt viele Fotos über sich ergehen. Man kann viele Perspektiven ausprobieren und erhält meist ein schönes Bild. Aber eben halt von einer Blume. Das aber ohne große Anstrengung und ohne großen Aufwand. Darum gibt es nach meiner Meinung so viele Blümchen-Bilder. Bei deinen Bildern ist das anders und das macht sie dann so besonders.  :) 

 

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Und was hat das mit Canikon zu tun? Vielleicht planen die für ihre KB-DSLM Bokeh-Objektive? Also sauteure, extrem lichtstarke Objektive ohne eingebaute Blende (also "Zwangs-Offenblende") für optimales Bokeh? Das wäre doch unheimlich innovativ und dürfte dem gerade weithin vorherrschenden, modischen Bildgeschmack entgegenkommen! :rolleyes:

Achtung, zur Vermeidung von Missverständnissen: 100% Ironiegehalt!

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Ich glaube, es ist noch etwas anderes: Es ist ein sehr einfaches und trotzdem dankbares Motiv. Wenn der Wind mitspielt hält die Blume still und lässt viele Fotos über sich ergehen. Man kann viele Perspektiven ausprobieren und erhält meist ein schönes Bild. Aber eben halt von einer Blume. Das aber ohne große Anstrengung und ohne großen Aufwand. Darum gibt es nach meiner Meinung so viele Blümchen-Bilder. Bei deinen Bildern ist das anders und das macht sie dann so besonders.  :) 

 

 

Zudem traut man sich hierzulande auch kaum noch etwas anderes zu fotografieren außer Tiere und Stillleben... das schränkt natürlich auch etwas ein :rolleyes:

 

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Und was hat das mit Canikon zu tun?

 

Sehr viel!

 

Für viele ist FreiSt bei den immer besser werdenden kleinen Formaten und den leichten KB-Geräten der einzige Grund, um Canikon zu kaufen oder den Kauf zu begründen. Vor allen Dingen, wenn man von Klein- und Kleinstfomatikern für die Bilder gelobt wird. Für die Kleinformatiker ist es hier der Grund, Blümchenbilder zu zeigen, weil es bei denen garnicht ohne FreiSt geht. Außer mit Stacking, das, vermute ich, Canikon nicht kann.

 

bearbeitet von Kleinkram
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Sehr viel!

 

Für viele ist FreiSt bei den immer besser werdenden kleinen Formaten und den leichten KB-Geräten der einzige Grund, um Canikon zu kaufen oder den Kauf zu begründen. Vor allen Dingen, wenn man von Klein- und Kleinstfomatikern für die Bilder gelobt wird.

 

 

Da liegt halt auch wieder der Hund begraben. Auf welches Lob legt man wert? Auf das von jemandem der keine Ahnung von Fotografie hat und bei jedem Bild "AWESOME!" drunter schreibt?

 

Mir persönlich sind Leute lieber die meine Bilder verreißen und an deren Kritik ich wachse. Da kenne ich aber auch nicht mal eine Hand voll, leider.

 

 

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