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Hallo Frank,

ich habe hier meine Erfahrungen mit einer ganzen Reihe von Vorsatzachromaten an µFT-Objektiven dargestellt. Zwar war der von Dir genannte Canaon 500D nicht dabei aber ich konnte von Stef hierzu erfahren, dass die Canon-Achromate auch nicht sehr gut damit harmonieren. Das 100-300er reagiert grundsätzlich etwas empfindlich auf Vorsätze. Bei meinen Versuchen konnten einzig und allein die Raynox-Vorsätze optisch überzeugen, so wie sie überhaupt mit den meisten Objektiven klar kommen. Leider ist schon der DCR-150 mit +4,8 dpt für die lange Brennweite recht stark. Insbesondere für Schmetterlinge wäre ca. +1 bis +1,5 dpt ideal. Die von der Brechkraft her gut geeigneten Leitz-(Leica-)Achromaten harmonieren aber auch nicht.

 

Es ist auch kein Problem des Durchmessers denn auf Grund des schmalen Bildwinkels vignettieren auch sehr kleine Linsen nicht. Bei großen und damit auch schweren Vorsätzen (wie z.B. dem Raynox DCR-5320) ergibt sich zusätzlich das Problem, dass damit der Tubus des 100-300ers verkantet und es nur sehr schwer gezoomt werden kann.

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(...)

Ich auch, auch wenn die von Dir gewünschte Einbeziehung der Umgebung damit kaum gelingen wird. Manchmal erfordert ein Motiv halt das Gegenteil.

(...)

 

Dafür ist dann das 12-40/2,8 bei 12mm im Nahbereich zuständig. :)  Für Outdoor reicht das, es sei denn man ist explizit auf Makro aus.

Kompromisse, nichts als Kompromisse .....

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Bitte nicht Freistellung mit Schärfentiefe verwechseln! Richtig ist, dass im Nahbereich die Schärfentiefe neben der Blende nur vom Abbildungsmaßstab abhängt. Wie ein Motiv in seine Umgebung eingebettet oder davon separiert erscheint, hängt dagegen vom Bildwinkel ab.

Und, ja, ich habe schon Makros fotografiert wovon Du Dich hier im Forum überzeugen kannst :P.

 

Ich auch, auch wenn die von Dir gewünschte Einbeziehung der Umgebung damit kaum gelingen wird. Manchmal erfordert ein Motiv halt das Gegenteil.

 

 

Bei innen fokussierten Objektiven sind Zwischenringe i.d.R. nicht anwendbar weil die optische Konstruktion von einem festen Hinterlinsenabstand ausgeht. Meist funktionieren hier Achromaten besser.

 

Das kann ich für das Panasonic 2,8/35-100 bestätigen. Allerdings funktionieren die Zwischenringen beim neuen Olympus 2,8/40-150 ganz ausgezeichnet.

Das reicht für größere Insekten wie Schmetterlinge locker aus. Diese Kombination ist als "Makroobjektiv" sehr zu empfehlen.

 

Die Canon 500D oder 250D bilden tatsächlich nicht so gut ab. Hier habe ich mit den Nikon 4T (52mm) oder 6T (62mm) wesentlich bessere Erfahrungen

gemacht. Sowohl am 35-100 wie auch am 45-200 (bis 150mm) bekommt man sehr gute Ergebnisse, die dem 45er Makro kaum nachstehen. Das bezieht

sich in erster Linien auf die bildmäßige Fotografie. Für das 40-150 brache ich noch die richtigen Distanzringe um testen zu können.

 

Leider sind die Nikon Achromaten kaum noch zu bekommen. Ich habe meine noch aus meiner Nikon Zeit. Allerdings habe ich gestern zufällig eine 4T in der Bucht entdeckt und zugeschlagen. € 39,00, da kann man nicht meckern. Ich war allerdings der einzige Bieter.

 

Da mein Einsatzgebiet fasst ausschließlich der Nahbereich ist, kann ich so die Nahlinsen direkt an den Objektiven belassen und brauche nicht zu wechseln.

 

 

Gruß

Murphy

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(...) Allerdings funktionieren die Zwischenringen beim neuen Olympus 2,8/40-150 ganz ausgezeichnet.

Das reicht für größere Insekten wie Schmetterlinge locker aus. Diese Kombination ist als "Makroobjektiv" sehr zu empfehlen.(...)

Danke für den Hinweis, gut zu wissen. Ich habe hier noch einen Satz Kenko-Zwischenringe herum liegen und kann sie bei meinem derzeitigen Objektivpark kaum verwenden.

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(...)max. Abbildungsmassstab von 1:4 (= KB: 1:2!)(...)

Ich gebe zu, dass ich zu Beginn meiner µFT-Zeit genauso auf den Irrtum mit dem ABM herein gefallen bin :huh: .

 

Beim ABM von 1:1 erfasst ein KB-System ein Bildfeld von 24 x 36 mm, das µFT-System eins von ca. 12 x 18 mm. Ein Motiv von z.B. 12 x 18 mm erscheint dann zwar im Verhältnis zu den Bildrändern größer, trotzdem ist und bleibt es in beiden Fällen gleich groß und damit im gleichen ABM, denn der ist ja bekanntlich definiert als das Verhältnis Bildgröße zu Motivgröße. Folglich ist der ABM unabhängig vom Aufnahmeformat.

 

Zum 14-140er II:

Bei Freihandmakros, mit oder ohne Raynox-Vorsatz, bevorzuge ich mittlerweile das 14-140er vor dem Macro-Elmarit 45 mm. Durch den pfeilschnellen AF kommt man wesentlich schneller und treffsicherer zu einem scharfen Bild weil man weniger Zeit hat, aus der Schärfeebene zu wackeln. Ein "echtes" Makro-Objektiv wird hier immer langsamer bleiben weil es im Nahbereich einen viel größeren Verstellweg zurücklegen muss. Selbst mit einem Fokusbegrenzer auf den Nahbereich ändert sich daran nicht viel obwohl dieser das Ausbüchsen in den Fernbereich verhindert, was mich beim 45er fast zur Weißglut bringt.

Bei Aufnahmen vom Stativ aus kann man aber erkennen, dass das Superzoom (bei aller Klasse!) nicht ganz mit der Abbildungsqualität des Makros mithalten kann.

 

Nachtrag:

Für den maximalen ABM muss man mit dem 14-140er bis auf 50 cm (ab Sensorebene) heran. Das ist auch der durch die Innenfokussierung verkürzten Brennweite geschuldet. Speziell für Kleinlebewesen würde man sich manchmal einen größeren Arbeitsabstand wünschen.

bearbeitet von Softride
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 Zwar war der von Dir genannte Canaon 500D nicht dabei aber ich konnte von Stef hierzu erfahren, dass die Canon-Achromate auch nicht sehr gut damit harmonieren. Das 100-300er reagiert grundsätzlich etwas empfindlich auf Vorsätze. Bei meinen Versuchen konnten einzig und allein die Raynox-Vorsätze optisch überzeugen, so wie sie überhaupt mit den meisten Objektiven klar kommen. Leider ist schon der DCR-150 mit +4,8 dpt für die lange Brennweite recht stark. Insbesondere für Schmetterlinge wäre ca. +1 bis +1,5 dpt ideal. Die von der Brechkraft her gut geeigneten Leitz-(Leica-)Achromaten harmonieren aber auch nicht.....

 

Das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Das Panasonic 100-300 ist nicht so gut für die Kombination mit Achromaten im Bereich +1 bis +3 geeignet, leider.

 

Das Olympus 75-300 mFT oder das Panasonic X 45-175 sind da wesentlich unproblematischer.

 

Ich hatte auch schon mal vor längerer Zeit einen Vergleich gepostet.

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Ich gebe zu, dass ich zu Beginn meiner µFT-Zeit genauso auf den Irrtum mit dem ABM herein gefallen bin :huh: .

 

Beim ABM von 1:1 erfasst ein KB-System ein Bildfeld von 24 x 36 mm, das µFT-System eins von ca. 12 x 18 mm. Ein Motiv von z.B. 12 x 18 mm erscheint dann zwar im Verhältnis zu den Bildrändern größer, trotzdem ist und bleibt es in beiden Fällen gleich groß und damit im gleichen ABM, denn der ist ja bekanntlich definiert als das Verhältnis Bildgröße zu Motivgröße. Folglich ist der ABM unabhängig vom Aufnahmeformat.

Soweit korrekt.

Allerdings besitzt die Angabe des Abbildungsmaßstabs alleine im digitalen Zeitalter nur noch bedingte Aussagekraft. Denn welche Abmessungen weist ein digitales Bild auf? Richtig, gar keine (im Gegensatz zum Film).

Ein entscheidendes Kriterium kommt nun auch der Sensorauflösung zu. Bezüglich des Vergrösserungspotentials ist es letztlich völlig gleichgültig ob ein Objektiv geringen Abbildungsmaßstabs mit einem hochauflösenden Sensor, oder ein Objektiv hohen Abbildungsmaßstabs mit einem gering auflösenden Sensor verwendet wird. Am Ende zählt einfach nur die Dichte der Pixelmatrix über dem Zielobjekt. Limitationen/Beeinflussungen durch Objektivqualität, Beugung, Tiefpassfilter, etc. weiter unberücksichtigt...

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... was soviel bedeutet wie:

 

 

Ja, die alte Marketingmasche 1:2 (1:1 KB!) bleibt Blödsinn ...... aber in der praktischen Anwendung reicht 1:2 bei mFT für alles, was an KB 1:1 benötigte.

 

(sagte ich schon, dass ich die Angabe des Abbildungsmassstabs bei Makros für überdenkenswert halte? Die Definition nur 1:1 ist wirklich Makro, die sich bei einigen eingefressen hat, ist seit der vermehrten Koexistenz verschiedener Formatgrössen nicht mehr sinnvoll .... viel besser wäre die Angabe des kleinsten Bereichs, der vollständig erfasst werden kann ... oder zB die Kantenlänge der langen Kante. Mit der Angabe "4,5cm" kann man formatübergreifend doch ziemlich verständlich darstellen, was ein Objektiv an einer Kamera tatsächlich abbilden kann.)

 

 

Dabei muss man auch berücksichtigen, dass die Sensorpackdichte eine Rolle spielt ... aus einem 20MP Sensor kann ich nunmal mehr Detailauflösung holen, als aus einem 12 MP Sensor .... und dann hilft eine Ausschnittsvergrösserung da weiter, wo das Objektiv es an Naheinstellung mangeln lässt.

bearbeitet von nightstalker
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(sagte ich schon, dass ich die Angabe des Abbildungsmassstabs bei Makros für überdenkenswert halte? Die Definition nur 1:1 ist wirklich Makro, die sich bei einigen eingefressen hat, ist seit der vermehrten Koexistenz verschiedener Formatgrössen nicht mehr sinnvoll .... viel besser wäre die Angabe des kleinsten Bereichs, der vollständig erfasst werden kann ... oder zB die Kantenlänge der langen Kante. Mit der Angabe "4,5cm" kann man formatübergreifend doch ziemlich verständlich darstellen, was ein Objektiv an einer Kamera tatsächlich abbilden kann.)

 

 

Dabei muss man auch berücksichtigen, dass die Sensorpackdichte eine Rolle spielt ... aus einem 20MP Sensor kann ich nunmal mehr Detailauflösung holen, als aus einem 12 MP Sensor .... und dann hilft eine Ausschnittsvergrösserung da weiter, wo das Objektiv es an Naheinstellung mangeln lässt.

 

@nightstalker: Du liest meine Gedanken. Das ist nicht fair ;)

Die Skalierungen hat es doch schon immer gegeben. Man hat sie nur nicht an das normale Fotovolk ausgegeben. Es war doch viel besser sie zu höllischen Aufpreisen an Dentisten, Chirurgen und Wissenschaftler zu verkaufen.

Die Sensorpackdichte (damals das Filmkorn) hat es auch schon gegeben. Film mit geringer Empfindlichkeit und geringem Korn..... prima..... Konnte man den Ringblitz auch verkaufen, natürlich auch als Dentalblitz, wurde eben teurer. :lol:

 

Mft und Makro finde ich schon prima, aber deine Ausführungen stimmen. Man sollte bei Mft schon bei der Aufnahme möglichst präzise an seinem Bildausschnitt arbeiten. Ein 20MP Sensor gibt einem schon bessere Möglichkeiten bei etwas größerem Umfeld zum Objekt (oder Insekt) per Software einen besseren Ausschnitt zu wählen.

 

Ich überlege tatsächlich öfter, bei Makro ein neues Gleis für Fuji? Samsung? zu legen :rolleyes:

Das Pana 30mm Macro finde ich allerdings auch interessant. Ich verspreche mir da eine größere Schärfentiefe, leider bei kleinerer Fluchtdistanz.

 

Beispiel für Skalierungen an einem Kiron 105mm (leider habe ich nur das "schlechte" normale)

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Ich überlege tatsächlich öfter, bei Makro ein neues Gleis für Fuji? Samsung? zu legen :rolleyes:

 

Dabei aber bedenken, dass bei Makros aufgrund oftmals nötigen Abblendens vermeintlicher Auflösungsgewinn durch Beugungseffekte schnell wieder konterkariert wird. Mit Stacking sieht's anders aus. ;)

 

 

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(...)Das Pana 30mm Macro finde ich allerdings auch interessant. Ich verspreche mir da eine größere Schärfentiefe,(...)

Hier muss ich den Abbildungsmaßstab doch noch mal bemühen und meine damit das Verhältnis der Abbildungsgröße auf dem Sensor zur Motivgröße:

Die Schärfentiefe ist im Nahbereich von der Brennweite unabhängig und wird neben der Blende nur vom Abbildungsmaßstab bestimmt. Der Eindruck von größerer Schärfentiefe entsteht dadurch, dass Gegenstände im Hintergrund durch den größeren Bildwinkel besser erkennbar sind. Dies sollte man besser mit geringerer Freistellung bezeichnen. Die tatsächliche Schärfezone am Motiv ist bei einem Tele und einem Weitwinkel gleich groß wenn das Motiv in der gleichen Größe auf dem Sensor abgebildet wird. Der Weg zu mehr Schärfentiefe bei geringer Beugungsunschärfe führt nur über das Stacken.

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vermeintlicher Auflösungsgewinn durch Beugungseffekte schnell wieder konterkariert wird. Mit Stacking sieht's anders aus. ;)

 

 

Richtig. Genau deshalb finde ich das 30mm Makro interessant. Gegenüber dem 60er Oly makro verspreche ich mir mehr Schärfentiefe ohne Brachial ab zu blenden.

 

Wenn das Ding aber zu teuer wird, würde ich wohl eher zu einem hochwertigen Objektiv greifen und einen der hier herumliegenden Achromaten drauf schrauben. Zwischenringe sind auch vorhanden.

Sprich: dann lieber Aufpreis und z.B. das 12-35mm :)

Das sollte auch mit Achromaten zufriedenstellende Ergebnisse liefern und ist sogar ein Allrounder.

 

So ganz verstehe ich das Pana 30mm Konzept noch nicht, aber warten wir mal ab bis es kommt.

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Die Schärfentiefe ist im Nahbereich von der Brennweite unabhängig und wird neben der Blende nur vom Abbildungsmaßstab bestimmt.

 

Danke :)  d.h. Sagen wir mal bei realistischen 1:2 oder 1:3 mit dem 60mm Oly Makro habe ich die gleiche Schärfentiefe wie bei dem kommenden 30mm Makro mit mit gleichem Maßstab?

 

Dann verschwende ich keinen Gedanken mehr an das Pana.  Danke dir :)

 

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 Der Eindruck von größerer Schärfentiefe entsteht dadurch, dass Gegenstände im Hintergrund durch den größeren Bildwinkel besser erkennbar sind. Dies sollte man besser mit geringerer Freistellung bezeichnen.

 

Danke :)  das war wohl mein Fehlschluss. Hab's gerade mit dem "Traumflieger Focusdetektor" nachvollzogen.

60mm und 135mm gleiche Schärfentiefe.

Danke an Alle für diese Aufklärung. Brauche ich in der nächsten Saison bei statischen Motiven nicht immer mit der Nase am Boden hängen. :)

Aber jetzt ist mir das Pana 30mm Makro-Konzept völlig unklar, das kann doch nur noch preislich überzeugen :confused:

 

bearbeitet von Johnboy
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(...)

 

So ganz verstehe ich das Pana 30mm Konzept noch nicht, aber warten wir mal ab bis es kommt.

Es ist in erster Linie ein Objektiv für die GM-Kamerareihe und dementsprechend in Bezug auf Größe und Gewicht (wahrscheinlich auch Preis) abgestimmt. Nicht mehr und nicht weniger. bearbeitet von tgutgu
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irgendwie ist mir auch nicht klar, wieso sie nicht das klassische 25er (50mm Kleinbild) gebaut haben, aber vermutlich ist ein 30er irgendwie einfacher zu konstruieren.

Weil Canon für APS-C auch ein 60mm Makro im Programm hat und 90er und 120er Äquivalente schon existieren. Also spricht doch nichts gegen 30mm.

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Solch kurze "Makros" generell ergeben in so mancher Hinsicht als optisch hochqualitative Objektive mit praktisch unbeschränktem Nahbereich durchaus Sinn und sind auch keineswegs aussergewöhnlich, sondern bei praktisch jedem grösserem Hersteller irgendwo im Bereich 50-60mm (KB) zu finden.

Aufgrund der allgemein vergleichsweise geringen Naheinstellgrenzen der mFT Objektive und der hohen Randschärfe (beides verglichen mit KB) hat es hier vermutlich nicht oberste Priorität, sondern füllt eher eine "klassische" Position aus. Nichtsdestotrotz definitiv besser als das 28. Standardzoom.

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Weil Canon für APS-C auch ein 60mm Makro im Programm hat und 90er und 120er Äquivalente schon existieren. Also spricht doch nichts gegen 30mm.

 

was hat jetzt ein APS 60er mit einem mFT 30er zu tun? ;) 

 

Ich habe auch nichts gegen das 30er, frage mich halt nur, wieso man nicht klassisch beim "50er" geblieben ist ... wobei sie haben ja auch ein "120er" gemacht, statt dem klassischen 100er.

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was hat jetzt ein APS 60er mit einem mFT 30er zu tun? ;)

 

Ich habe auch nichts gegen das 30er, frage mich halt nur, wieso man nicht klassisch beim "50er" geblieben ist ... wobei sie haben ja auch ein "120er" gemacht, statt dem klassischen 100er.

Mein Fehler, bin beim Umrechnen irgendwie immer auf KB gepolt.

 

Sagen wir es mal so: es spricht auch nichts dafür, sich immer an die klassischen Brennweiten zu halten. Eigentlich gibt es bei m4/3 sehr viele Ausnahmen:

 

P 1.7/15mm, P 12-32mm, P 1.7/20mm, P 2.8/30mm Makro, Sigma 2.8/60mm, O 2.8/60mm Makro, O 1.8/75mm, P 45-175mm

 

Ist sozusagen eine "Emanzipation von KB".

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