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Sorry, aber das ist voelliger Unsinn, denn jedes Bild ist anders und somit unmoeglich im Voraus an der Kamera selbst ueber die durchaus vielen Moeglichkeiten zu modifizieren.

JPG ist fuer Anfaenger und Eilige, das habe ich aber schon ein paar Seiten zuvor erwaehnt.

Dass einer der ueber aktuelle Ereignisse seine Redaktion schnellst moeglich fuettern muss, keine Zeit fuer eine ordentliche RAW-Entwicklung hat, ist mir schon klar.

Ich greife die hier nur kurz auf, weil eine Antwort der RAWler auf den Einwand der JPGler, "RAW braucht Zeit am PC für die Entwicklung" ist, "ah, geh! Nimmst ein Preset in LR und gut is..."

 

Im Ernst, ich liebe es an RAWs rumzubasteln. Aber das führt dazu, dass ich die Sommerurlaubsfotos erst an Weihnachten zeigen kann...noch dazu fast alle schon ooc genau so gut sind. In den letzten Monaten mi M10 und rx100 wohl ca 8:2.

 

Übrigens, wenn (Frei)Zeit der Entscheidungsfaktor RAW vs JPG ist, dann verwunderts ja nicht, dass die RAWler hier so viel bandwidth einnehmen...

[emoji13]

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Raffinierte Rhetorik!

 

 

Danke  ;)

 

 

In der Diskussion Oly oder Pana schreibe ich also demnächst: Hätte ich einen Fotoladen und müsste meinen Lebensunterhalt damit verdienen, würde ich meine Mitarbeiter dazu anhalten, grundsätzlich nur eine Lumix zu empfehlen....

 

Im Vorstellungsgespräch würde ich die Menüfolge der GM5 abfragen...

 

Das ist doch eine sehr qualifizierte Aussage über die Bedeutung meiner Meinung!

 

 

Der Satz mit dem Vorstellungsgespräch war aber doch offensichtlich ironisch zu verstehen.

 

Was ich sagen wollte: Ein RAW bietet aus archivierungstechnischen Gesichtspunkten, der Verwendung desselben Materials für verschiedene Aufträge, Ausgabemedien, Farbabstimmungen und und und ganz andere Möglichkeiten als ein "festgezurrtes" JPG (spontan fallen mit jetzt ein Dutzend Gründe ein). Und für solche Ansprüche würde ich in einer Geschäftsumgebung, an der Existenzen hängen, nie zulassen, einen dermaßen gravierenden Vorteil zu "verschenken".

 

Gleichzeitig kann in der Freizeit jeder tun und lassen was er will - also auch OOC fotografieren.

 

Ist schon ein sehr heikles Thema  ;)

 

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Aber das führt dazu, dass ich die Sommerurlaubsfotos erst an Weihnachten zeigen kann

 

Das liegt aber nicht am RAW... während im Urlaub die Mädels das Essen machen, mache ich aus RAWs JPGs... geht schneller, als ne Dose (=Wortspiel) Möhren aufzumachen... ich benutze übrigens gar keine Presets, sondern starte immer from the Scratch... der JPGler braucht doch auch keine Ewigkeit, um seine JPG-Settings einzustellen... genauso geht es bei der RAW-Entwicklung...

 

Habe immer den Eindruck, dass die, die sagen, dass sie bis Weihnachten zur RAW-Entwicklung brauchen, es noch nie gemacht haben... sonst wüssten sie, dass solche Argumente an der Realität vorbei gehen.

bearbeitet von kirschm
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Ich bewundere dich und dein Bild der Arbeitsteilung in einer modernen Familie!

 

Oder du hast bedeutend mehr Freizeit als ich. Ich komme ja nicht Mal dazu hier alles zu lesen, neben job, fotografieren und raws entwickeln.

bearbeitet von wasabi65
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Wenn das Weisse in den Augen nicht mehr blau ist, dann sieht das eigentlich sehr schöne Bild gleich viel weniger nach Alien aus.

 

Hihi, bei genauerer Betrachtung muss ich Dir Recht geben. Ich habe jetzt mal die Luminanz der Farbe Blau um 25 Punkte angehoben, denn mit Lightroom kann man solche minimal-invasiven Eingriffe vornehmen... Und man kann das gleiche Bild wieder und wieder und wieder entwickeln! Toll, dieses RAW! :)

Bin weiterer konstruktiver Kritik nicht abgeneigt!

 

 

 

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bearbeitet von Kane009
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je mehr ich hier mitlese, desto mehr komme ich auf den Trichter, dass raw ggf überflüssiger sein könnte, als ich bisher dachte.....

Ich hab doch den Computer und den RAW Konverter vor der Nase, wenn ich das Foto mache. Warum soll ich das zu Hause ein zweites Mal tun.

Die Dinger sind doch mittlerweile so gut, dass nur in Einzelfällen noch Vorteile zu erzielen sind. 

Eine raw Bearbeitung am PC lohnt sich wohl nur dann, wenn die Kamerasoftware nichts taugt, schlampig vor Ort gearbeitet wurde, oder beides davon ;)

Diese Meinung kann man nur haben, wenn man noch sehr am Anfang der Digitalfotografie steht, und auch von der Bildbearbeitung, noch nicht viel weiss.

Einfach ausprobieren, das oeffnet die Augen.

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In der Diskussion Oly oder Pana schreibe ich also demnächst: Hätte ich einen Fotoladen und müsste meinen Lebensunterhalt damit verdienen, würde ich meine Mitarbeiter dazu anhalten, grundsätzlich nur eine Lumix zu empfehlen....

 

Im Vorstellungsgespräch würde ich die Menüfolge der GM5 abfragen...

 

Das ist doch eine sehr qualifizierte Aussage über die Bedeutung meiner Meinung!

In so einem drittklassigen Laden wuerde ich mich erst gar nicht bewerben. :D

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Hihi, bei genauerer Betrachtung muss ich Dir Recht geben. Ich habe jetzt mal die Luminanz der Farbe Blau um 25 Punkte angehoben, denn mit Lightroom kann man solche minimal-invasiven Eingriffe vornehmen... Und man kann das gleiche Bild wieder und wieder und wieder entwickeln! Toll, dieses RAW! :)

Bin weiterer konstruktiver Kritik nicht abgeneigt!

Ich hätte lieber das ganze Bild ein wenig angewärmt gesehen, so sieht man auf der Haut noch diesen blauen Schimmer, die Augen sind aber jetzt gut geworden.

 

Du hast den Weissabgleich auf die Streifen am Pullover gemacht, aber die sind für das Bild eigentlich unwichtig, wichtig ist doch der Hautton des jungen Mannes ... und der schwebt im Moment zwischen blutarm-aristokratisch und Twilight Hauptdarsteller. Wenn Du das ooc mal direkt neben die letzte Version legst, dann ist es vielleicht nicht so detailiert und ihm fehlt die Brillianz, aber dafür strahlt es die Wärme aus, die man seinem Kind entgegenbringt. Nicht umsonst werden Bilder dieser Art in jedem Werbeumfeld mit angwärmtem Weissabgleich versehen.

An dieser Stelle muss ich einfach auch in die Kerbe hauen:

 

... und man kann Änderungen auch mittendrin machen, ohne die anderen Bearbeitungen zu verlieren, das kann nur RAW ... naja und der JPG Illuminator :D

bearbeitet von nightstalker
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Ich greife die hier nur kurz auf, weil eine Antwort der RAWler auf den Einwand der JPGler, "RAW braucht Zeit am PC für die Entwicklung" ist, "ah, geh! Nimmst ein Preset in LR und gut is..."

 

Im Ernst, ich liebe es an RAWs rumzubasteln. Aber das führt dazu, dass ich die Sommerurlaubsfotos erst an Weihnachten zeigen kann...noch dazu fast alle schon ooc genau so gut sind. In den letzten Monaten mi M10 und rx100 wohl ca 8:2.

 

Übrigens, wenn (Frei)Zeit der Entscheidungsfaktor RAW vs JPG ist, dann verwunderts ja nicht, dass die RAWler hier so viel bandwidth einnehmen...

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Einfach ueben, ueben und nochmals ueben, dann geht das auch recht flott.

 

Ich will jedenfalls fuer mich und meine Kunden das Beste erreichen und da ist ooc, keine Option, die meinen Anspruechen auch nur annaehernd genuegt.

Die Rohdatei RAW ist eine wunderbare Moeglichkeit, moeglichst verlustfrei an optimale Ergebnisse zu kommen.

Das ueberlasse ich keiner kamerainternen Software, die immer nur den Mittelweg kennt, weil sie niemals wissen kann, auf welche Bildteile es mir ankommt.

Innenraeume zu fotografieren erfordert oft Techniken wie HDR, Panorama oder eine nachtraegliche Ausrichtung von Waenden zum Beispiel.

selbst wenn man mit einem TS-Objektiv arbeitet bekommt man nicht immer alles in den Winkel.

Oft ist es so, dass man Arbeitschritte, wie die Erstellung von HDR, dann ein Panorama aus den HDR-Bildern und abschliessend gewisse Ausrichtugen als Arbeitsschritte,

in einem einzigen Bild hat. Mit aus RAW entwickelten TIF Dateien ist das machbar.

Dies mit JPG Formaten zu bewerkstelligen, geht mit einem hohen Qualitaetsverlust einher, und die Ergebnisse der Bearbeitung kann man gelinde gesagt vergessen

weil damit nicht mal halb so viel geht, wie mit einem RAW, bzw. Tif daraus.

bearbeitet von Sony Beach
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Es redet halt auch jeder von anderen Anforderungen ... Sony Beach von Aufträgen mit komplexen Techniken, ein anderer möglicherweise von seiner Tante vor dem Tomatenbeet .. der Boxer-Harry möglicherweise von Action im Ring.

 

So kommt man natürlich nicht auf den grünen Zweig :) ...  jeder braucht halt seinen eigenen Workflow, für den eigenen Zweck.

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Es redet halt auch jeder von anderen Anforderungen ... Sony Beach von Aufträgen mit komplexen Techniken, ein anderer möglicherweise von seiner Tante vor dem Tomatenbeet .. der Boxer-Harry möglicherweise von Action im Ring.

 

So kommt man natürlich nicht auf den grünen Zweig :) ...  jeder braucht halt seinen eigenen Workflow, für den eigenen Zweck.

Da hast du naetuerlich recht.

Ich muss aber dazu noch sagen, wenn ich immer bei JPG geblieben waere, haette ich diesen Job heute nicht. ;)

Schon als ich Anfing, die Tante vor dem Tomatenbeet zu fotografieren, habe ich erkannt, dass dies ueber ein RAW besser geht.

 

Und dass jemand der nur mal hier und da kurz ein Foto machen will, mit seinem neuen Eifon XXL-Turbo und JPG gluecklich ist, finde ich auch OK.

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Ich hätte lieber das ganze Bild ein wenig angewärmt gesehen, so sieht man auf der Haut noch diesen blauen Schimmer, die Augen sind aber jetzt gut geworden.

 

Du hast den Weissabgleich auf die Streifen am Pullover gemacht, aber die sind für das Bild eigentlich unwichtig, wichtig ist doch der Hautton des jungen Mannes ... und der schwebt im Moment zwischen blutarm-aristokratisch und Twilight Hauptdarsteller. Wenn Du das ooc mal direkt neben die letzte Version legst, dann ist es vielleicht nicht so detailiert und ihm fehlt die Brillianz, aber dafür strahlt es die Wärme aus, die man seinem Kind entgegenbringt. Nicht umsonst werden Bilder dieser Art in jedem Werbeumfeld mit angwärmtem Weissabgleich versehen.

 

Ähh, Du wirst es nicht glauben, aber ich habe Deine Antwort eben auf meinem Sony Xperia Z gelesen und das Bild angeschaut - und verstehe jetzt Eure Kritik. Des Rätsels Lösung: Mein Eizo ist wärmer abgestimmt, und ich sehe das Bild darum ganz anders (als ihr). Ich sollte das Ding wohl doch mal kalibrieren. Das ist mir jetzt aber peinlich! :) 

 

PS: Stand auf sRGB Preset. Da ist 6500K voreingestellt. Was empfiehlst Du? Ich würde eher 7000-7500K als neutral (weiß ist weiß) empfinden.

 

PPS: Preset "Picture" /statt sRGB) des Eizo gewählt. Farbtemperatur ein wenig erhöht, die Sättigung von -10 auf 0 zurück gestellt, dafür Rot -17. Radialfilter auf das im Bild linke Auge - Belichtung auf 0,34. Sättigung von Blau reduziert.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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bearbeitet von Kane009
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Da hast du naetuerlich recht.

Ich muss aber dazu noch sagen, wenn ich immer bei JPG geblieben waere, haette ich diesen Job heute nicht. ;)

Schon als ich Anfing, die Tante vor dem Tomatenbeet zu fotografieren, habe ich erkannt, dass dies ueber ein RAW besser geht.

 

Und dass jemand der nur mal hier und da kurz ein Foto machen will, mit seinem neuen Eifon XXL-Turbo und JPG gluecklich ist, finde ich auch OK.

 

Sony Bitch... der hier das Forum als #1 Vielschreiber rockt... weil er sich vor 100.000ern Profi-Aufträgen mit seiner Profi-SONY Kamera nicht retten kann-

selten so gelacht.

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Sony Bitch... der hier das Forum als #1 Vielschreiber rockt... weil er sich vor 100.000ern Profi-Aufträgen mit seiner Profi-SONY Kamera nicht retten kann-

selten so gelacht.

Wo habe ich erwaehnt, dass ich mich vor 100 000 Profi-Auftraegen (was immer das sein soll) nicht retten kann? Bis du bei der Bild Zeitung?

Da wo ich lebe, kann man gut von der Immobilienfotografie leben, wenn man sich anstrengt.

Ich habe alleine angefangen und nun sind wir zu viert, Tendenz steigend, denn die Gold Coast Region waechst wie keine andere in Australien.

Lache ruhig weiter, ist ja Fasching bei euch. :)

bearbeitet von Sony Beach
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Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Wie kann man ernsthaft bezweifeln, dass in einem industriell definierten und überdies bereits komprimierten Format weniger Informationen sind und weniger individuelles Potenzial steckt wie in einem RAW?

Es erinnert fatal an die leidige Sensorgrößendiskussionen. Dass ein größerer Sensor der gleichen Enticklungsstufe ein höheres Potenzial hat als ein kleinerer: kann man das wirklich durch bezweifeln?

Der nächste Schritt ist natürlich immer die Frage: Brauche ich das? Will ich das oder bin ich auch mit Konfektion statt Maßanfertigung zufrieden und glücklich?

 

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Das ist in den letzten 300 Beiträgen schon mehrmals gesagt worden, allerdings nicht so deutlich.

 

Mit dieser Erkenntnis könnte der Thread beendet sein. Wird er aber nicht. Weil viele das letzte Wort haben wollen und weil viele meinen, dass sie unverstanden sind noch nicht alle bekehrt wurden.

 

Dazu kommt noch, dass die Debatte seit längerem zweigleisig läuft: Diskussion über Bildformat und Diskussion über Diskussion.

 

Mal sehen, wie es weiter geht.

bearbeitet von Kleinkram
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Das ist in den letzten 300 Beiträgen schon mehrmals gesagt worden, allerdings nicht so deutlich.

 

Mit dieser Erkenntnis könnte der Thread beendet sein. Wird er aber nicht. Weil viele das letzte Wort haben wollen und weil viele meinen, dass sie unverstanden sind noch nicht alle bekehrt wurden.

 

Dazu kommt noch, dass die Debatte seit längerem zweigleisig läuft: Diskussion über Bildformat und Diskussion über Diskussion.

 

Mal sehen, wie es weiter geht.

 

Zumindest diesem Thread hätte eine Datenkompression ganz gut getan...doch jetzt ist er so aufgebläht wie ein jpeg inTIFF :lol:

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Ähh, Du wirst es nicht glauben, aber ich habe Deine Antwort eben auf meinem Sony Xperia Z gelesen und das Bild angeschaut - und verstehe jetzt Eure Kritik. Des Rätsels Lösung: Mein Eizo ist wärmer abgestimmt, und ich sehe das Bild darum ganz anders (als ihr). Ich sollte das Ding wohl doch mal kalibrieren. Das ist mir jetzt aber peinlich! :) 

 

PS: Stand auf sRGB Preset. Da ist 6500K voreingestellt. Was empfiehlst Du? Ich würde eher 7000-7500K als neutral (weiß ist weiß) empfinden.

 

PPS: Preset "Picture" /statt sRGB) des Eizo gewählt. Farbtemperatur ein wenig erhöht, die Sättigung von -10 auf 0 zurück gestellt, dafür Rot -17. Radialfilter auf das im Bild linke Auge - Belichtung auf 0,34. Sättigung von Blau reduziert.

attachicon.gifDSC02668h.jpg

 

jetzt gefällt es mir auch, ich werde es auch glauben, denn das gleiche ist mir vor ein paar Jahren passiert .... Monitor kalibriert, nicht darauf geachtet, dass er an einer Stelle steht, wo die Lichttemperatur immer gleich ist und dann zu einer anderen Tageszeit Bilder bearbeitet ....

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Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Wie kann man ernsthaft bezweifeln, dass in einem industriell definierten und überdies bereits komprimierten Format weniger Informationen sind und weniger individuelles Potenzial steckt wie in einem RAW?

Es erinnert fatal an die leidige Sensorgrößendiskussionen. Dass ein größerer Sensor der gleichen Enticklungsstufe ein höheres Potenzial hat als ein kleinerer: kann man das wirklich durch bezweifeln?

Der nächste Schritt ist natürlich immer die Frage: Brauche ich das? Will ich das oder bin ich auch mit Konfektion statt Maßanfertigung zufrieden und glücklich?

 

Im Gegensatz zur Sensordiskussion, kann man RAW einfach dazuknipsen ... es kostet nichts, man muss keine neue Kamera kaufen und wenns nicht gebraucht wird, kann man es einfach wieder löschen, auf dem PC.

 

Es ist also eine tatsächlich seltsame Diskussion.

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