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vor 18 Stunden schrieb Hans i.G.:

Ich wollte vor langer Zeit, nach einer abgeschlossenen Testphase eigentlich das 300mmF4 verkaufen. Zum Glück hatte sich damals kein Käufer gefunden.

So fahre ich schon wieder einige Jahre den Brocken mit meinem Fahrrad ständig durch die Gegend. Bei dem fast täglichen Gehoppel auf dem Gepäckträger gibt es immer noch keine Ermüdungs- Abnutzungs- Erscheinungen. (Vom Objektiv 😀)  

Hier wieder eine aktuelle fliegende Libelle beim späten Sonnenstand an einem Minigartenteich fotografiert. 

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Darf ich dich mal nach den Einstellungen frage. Ich tue mich sehr schwer, diese flinken Tiere im Flug zu erwischen.

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vor 3 Stunden schrieb Quitschiehund:

Darf ich dich mal nach den Einstellungen frage. ....

Ja, hier habe ich die Methode beschrieben. Die EXIF Daten kannst du im Foto erfahren. (Wenn nicht für dich sichtbar, sage Bescheid)

https://www.systemkamera-forum.de/topic/128078-mft-bilderthread/?do=findComment&comment=1747813

 

bearbeitet von Hans i.G.
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Jagdglück für Motiv und Fotograf. Leider ewig weit weg, nur ein Punkt am Himmel. Zum Glück hat das 300er optische Reserven. 1:1 Originalfoto.

 

 

 

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Schon an anderer Stelle gezeigt, aber passt hier vielleicht auch. Ein Bild mit dem MC-20, d.h. 600mm Brennweite. Mein Eindruck von dem Konverter ist sehr positiv. Der Qualitätsverlust ist gefühlt nicht größer als mit dem MC-14. Aber das ist nur "vom Feeling her" ohne wissenschaftlichen Anspruch.

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  • 4 weeks later...

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vor 6 Minuten schrieb FZ30onexpedition:

Hallo,

da gibt es doch diesen Motiv-Finder, oder wie er sich nennt, also quasi einen aufsteckbaren Sucher, der z. B. bei BIF hilfreich sein kann. Weiß jemand, wie dieses Teil heißt?

Gruß,

Klaus

Olympus EE‑1 Dot SightDieses extern angebrachte Punktvisier ist perfekt für Super‑Tele‑Fotografie von wilden Tieren.

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vor 16 Stunden schrieb MakroFan:

Olympus EE‑1 Dot Sight Dieses extern angebrachte Punktvisier ist perfekt [...]

Ich verwende es auch sehr gerne, habe aber das Problem, dass im Blitzschuh meiner G9 etwas seitliches Spiel ist. D.h. ich muss nahezu jedes Mal, nachdem ich ihn abgenommen bzw. neu angebracht habe, die Parallaxe erneut einjustieren. Kennt jemand einen Trick? Zwischenlagen scheiden aus, weil es sich offenbar wirklich nur um einen winzigen Spalt handelt.

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Danke, ich versuche natürlich auch immer gleich aufzusetzen, aber es gelingt oft nur unzureichend. Ich kann aber auch nicht vollständig ausschließen, dass ist beim Hantieren und beim Verstauen in der Tasche versehentlich an die Justierrädchen komme. Die sind leider auch nur unzureichend gesichert.

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vor 39 Minuten schrieb Softride:

 Vielleicht liefert die zukünftige OM-Company mal eine solidere Ausführung? ;)

Irgendwo meine ich ein Leak gelesen zu haben, dass PJT als höchste Priorität ein EE-2 auf den Markt bringen wird und dann erst im Anschluss über weitere Produkte nachdenken möchten.

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Habe mich von dem 300-mm-Virus infizieren lassen. 🙂

Anbei mal ein erster Versuch gestern Abend. Ich weiß, ein Motiv, das sicher schon unzählige Male fotografiert wurde, aber für mich ein willkommenes Motiv zum Testen. Nach etwa 20 Versuchen - ja bin immer noch greenhorn - hier ein erstes Ergebnis. Sehe mich selbst als Lernenden und versuche, in Zukunft optimalere Ergebnisse zu haben, aber fürs Erste bin ich schon mal fasziniert.

 

 

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vor 13 Minuten schrieb FZ30onexpedition:

Habe mich von dem 300-mm-Virus infizieren lassen. 🙂

Anbei mal ein erster Versuch gestern Abend. Ich weiß, ein Motiv, das sicher schon unzählige Male fotografiert wurde, aber für mich ein willkommenes Motiv zum Testen. Nach etwa 20 Versuchen - ja bin immer noch greenhorn - hier ein erstes Ergebnis. Sehe mich selbst als Lernenden und versuche, in Zukunft optimalere Ergebnisse zu haben, aber fürs Erste bin ich schon mal fasziniert.

Bei einem schönen Mond draußen greife ich auch häufig reflexartig zum Tele. Besser ist m.E. auf Halbmond zu warten, da kommen die Kraterstrukturen besser zur Geltung als beim frontal angestrahlten Vollmond. Hier mit dem MC-20.

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Am 4.10.2020 um 20:40 schrieb FZ30onexpedition:

@Rob: die Aufnahme wurde sicher mit dem Stativ gemacht, oder?

 

Nein, ein 4/300 macht ein Stativ quasi überflüssig. Hier war es mit 1/100 Sekunde fast schon eine biblisch lange Belichtungszeit. Was hilft ist aber etwas NAchbearbeitung (Helligkeit/Kontrast/Dunkelkontraste etc.). Kann aber sein, dass ich mich bei der Aufnahme an die Hauswand gelehnt habe :)

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Bei den engen Bildwinkeln ist der Mond fast schon ein "Schnellläufer", am Stativ muss man häufig nachführen und braucht wegen der Eigenbewegung kurze Belichtungszeiten um Bewegungsunschärfe vermeiden zu können. Zudem ist der Mond nur ein von der Sonne beschienener Felsbrocken, d.h. echt hell.

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Bitte um Entschuldigung, dass ich hier ein Bild mit dem Panaleica 100-400 poste, aber da sind die Exif-Daten drin enthalten.

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Wie finnan haddie schon andeutete, ist der Mond relativ hell. Ich habe ihn mit der Spotmessung angepeilt und bekomme dadurch die Belichtingsdaten f/11, 1/25s, ISO-200. Wobei Blende 11 sicher suboptimal ist und ich weiß nicht mehr, was mich da geritten hat. Vermutlich habe ich einfach nur solange am Rad gedreht, bis das Zebra verschwand. Schlauer wäre es gewesen, bei Blende 8 aufzuhören und die Belichtungszeit zu verkürzen.

bearbeitet von Softride
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vor 21 Stunden schrieb FZ30onexpedition:

...mmh. Dann bräuchte ich mal einen Tipp, wie man was optimieren kann. Ohne Stativ gelingen mir solche Aufnahmen wie die im #2071: nicht ganz scharf, dazu deutliches Farbrauschen wegen hoher ISO.  

Wieso hohe ISO? Standardbelichtung des 300mm mit MC20 ist bei 200 ISO f/8 - 1/250 bzw. f/11 - 1/125. Hier jeweils mit und ohne Stativ:

https://www.flickr.com/photos/91625313@N04/50381798908/in/album-72157715068185748/

https://www.flickr.com/photos/91625313@N04/50104189331/in/album-72157715068185748/

bearbeitet von axl*
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