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Es wird Frühling. Eigentlich war so ein Wetter früher erst Anfang Mai normal. Aber die Natur macht eben was sie will. Also von heute meine erste Bienenaufnahme an einer Erle. Frei Hand mit 300mm+ MC14=420mm

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Eine aktuelle Mondaufnahme. Den fotografiere ich immer ab und zu, um das Objektiv zu prüfen. Warum?, weil ich bei meinem fast täglichen Transport

der Kameraausrüstung incl. 300mm+MC14 auf dem Fahrradgepäckträger wissen möchte, ob noch alles richtig funktioniert. Es funktioniert noch, siehe Foto (Biene) nah und in der Ferne, nach 8500Km Fahrstrecke durch dick und dünn. 😀 

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bearbeitet von Hans i.G.
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Am frühen Morgen

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EM5 III + O 300/4

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Mit 300mm+ MC14 = 420mm und davor Canon Achromat 2 Dioptrien. Schon konnte ich mit Fokus-bracketing 80 Einzelfotos aufnehmen.

Der Abstand ist mit dieser Brennweite ziemlich günstig. Ca 500mm. Näher konnte ich auch nicht an die Kleinstlebewesen von ca <0,8mm heran.

Dann im Helikon-F-verrechnet und siehe die Wasserkugelspringer sind wieder da. 

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Ich habe 23 Kugler hier gezählt.  bearbeitet von Hans i.G.
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Crops... trotz TK... bin noch am üben 😃

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Beide mit TK 1.4.

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Für Astrobilder hatte ich bisher eine a65000 mit Canon FD 300 mm f4 genutzt (so z.B. meine letztes Bild zum Sonntag mit Orion-Nebel). Nun wollte ich mal testen, wie ich mit der M5 III und dem Oly 300er klarkomme. Der Blickwinkel ist nochmal spürbar enger bzw. die Pixeldichte des Sensors höher, was Details verbessern könnte, aber auch höhere Anforderungen an den Aufbau stellt. Ich nutze ein mäßig stabiles Stativ (bezogen auf den Zweck) und mit dem Minitrack LX3 eine schlichte mechanische Nachführung, die für so kleine Blickwinkel eigentlich nicht gedacht ist.
Überraschend einfach war das manuelle Fokussieren. Mit dem Canon FD hatte ich immer sehr zu kämpfen, zum einen aufgrund der Mechanik (die läuft immer etwas nach), zum anderen durch einen schwammigen Übergang scharf/unscharf. Das Oly lässt sich sehr feinfühlig fokussieren und dank hoher Bildkontraste ist die beste Schärfe gut zu finden.
Die Präzision der Nachführung schien ok zu sein, ich konnte mit 10 s und 20 s Belichtungszeit scharfe Bilder bekommen. Ein Problem war aber die Ausbeute, mit 10 s war vielleicht die Hälfte der Bilder ok, bei 20 s noch weniger. Insgesamt kommt mir das etwas kritischer vor als 300 mm an APS-C, was auch nicht anders zu erwarten ist. Ich vermute Wind als Verursacher der unscharfen Bilder, der das Stativ samt AUfbau zum Schwingen bringt. Das Stativ ist so tief wie möglich aufgebaut, zur Einnordung mit Polsucher muss ich mich schon auf den Boden legen. Beim nächsten Versuch werde ich nach einer windgeschützten Stelle Ausschau halten. Knackpunkt dabei ist die nötige freie Sicht auf den Polarstern und das zu fotografierende Astroobjekt.
Nach viel Text nun das Bild, wieder der Orion-Nebel:

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vor 4 Minuten schrieb pizzastein:

Für Astrobilder hatte ich bisher eine a65000 mit Canon FD 300 mm f4 genutzt (so z.B. meine letztes Bild zum Sonntag mit Orion-Nebel). Nun wollte ich mal testen, wie ich mit der M5 III und dem Oly 300er klarkomme. Der Blickwinkel ist nochmal spürbar enger bzw. die Pixeldichte des Sensors höher, was Details verbessern könnte, aber auch höhere Anforderungen an den Aufbau stellt. Ich nutze ein mäßig stabiles Stativ (bezogen auf den Zweck) und mit dem Minitrack LX3 eine schlichte mechanische Nachführung, die für so kleine Blickwinkel eigentlich nicht gedacht ist.
Überraschend einfach war das manuelle Fokussieren. Mit dem Canon FD hatte ich immer sehr zu kämpfen, zum einen aufgrund der Mechanik (die läuft immer etwas nach), zum anderen durch einen schwammigen Übergang scharf/unscharf. Das Oly lässt sich sehr feinfühlig fokussieren und dank hoher Bildkontraste ist die beste Schärfe gut zu finden.
Die Präzision der Nachführung schien ok zu sein, ich konnte mit 10 s und 20 s Belichtungszeit scharfe Bilder bekommen. Ein Problem war aber die Ausbeute, mit 10 s war vielleicht die Hälfte der Bilder ok, bei 20 s noch weniger. Insgesamt kommt mir das etwas kritischer vor als 300 mm an APS-C, was auch nicht anders zu erwarten ist. Ich vermute Wind als Verursacher der unscharfen Bilder, der das Stativ samt AUfbau zum Schwingen bringt. Das Stativ ist so tief wie möglich aufgebaut, zur Einnordung mit Polsucher muss ich mich schon auf den Boden legen. Beim nächsten Versuch werde ich nach einer windgeschützten Stelle Ausschau halten. Knackpunkt dabei ist die nötige freie Sicht auf den Polarstern und das zu fotografierende Astroobjekt.
Nach viel Text nun das Bild, wieder der Orion-Nebel:

Hervorragend!!! Deine Mühe hat sich gelohnt, danke für die ausführliche Problembeschreibung.

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  • 2 weeks later...

Mit meiner Art der Fotografie (= was ich so beim Wandern erwische) komme ich weiterhin kaum um stärkere Crops herum. Das sind aber immerhin Bilder, die ich so vorher nicht hatte. Mehr noch als vermutet brauche ich den TK und habe schon überlegt, ob nicht doch das 100-400 das passendere Objektiv gewesen wäre... der Aufpreis für 420 mm/f5.6 vs. 400/f6.3 ist doch schon deutlich, Faktor 2. SyncIS habe ich auch bisher fast nie benötigt. Ich teste auf jeden Fall noch eine Weile weiter und vielleicht freunde ich mich doch noch mit Tarnung und Warten an.

EDIT: natürlich liebäugle ich auch schon mit dem TK 2.0, dafür fehlt aber aktuell häufig das Licht, ich würde recht sicher Probleme mit ruhig halten und zu langsamen AF bekommen.

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bearbeitet von pizzastein
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vor 11 Stunden schrieb pizzastein:

...und habe schon überlegt, ob nicht doch das 100-400 das passendere Objektiv gewesen wäre...

Da wärst du aber im Vergleich am langen Ende wohl eher enttäuscht. Dein 300er mit beiden Konvertern ist schon eine optimale Lösung. 

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Am 18.3.2021 um 09:28 schrieb axl*:

Da wärst du aber im Vergleich am langen Ende wohl eher enttäuscht. Dein 300er mit beiden Konvertern ist schon eine optimale Lösung. 

Von der optischen Leistung des 300er, auch mit TK, bin ich absolut überzeugt. Probleme machen da eher Luftstörungen. Früher oder später wird auf jeden Fall noch der TK 2.0 kommen.

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Das schnelle Anvisieren war nicht einfach... das nächste mal kommt wieder das Leuchtpunktvisier auf die Kamera (Crop).

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Am 17.3.2021 um 22:02 schrieb pizzastein:

Mit meiner Art der Fotografie (= was ich so beim Wandern erwische) komme ich weiterhin kaum um stärkere Crops herum... natürlich liebäugle ich auch schon mit dem TK 2.0, dafür fehlt aber aktuell häufig das Licht...

Dito. Um es mal mit einer abgewandelten Weisheit aus dem automobilen Bereich zu beschreiben: Brennweite ist durch nichts zu ersetzen, außer durch Brennweite. Licht kann in gewissen Grenzen mit dem Stabi kompensiert werden. Ich habe die 600mm/1.200mm schon mit einer 30tel verwerten können. Hier mal ein 25% Crop vom 300er mit MC20. Das wären umgerechnet 2.400mm* ( *edit ) am KB.

 

bearbeitet von Axel.F.
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