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Sony FE 4/70-200 OSS


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Teurer ist egal, weil ich es schon habe und steuerlich abgeschrieben ist ^_^

 

 

Canon kommt nicht in Frage, wobei ich mich frage, warum es ein f2,8 nicht von Sony gibt... denn auch das Oly könnte zuweilen etwas mehr Freistellung haben, was dann auch für das Sony 70-200/f4 gilt. Wie auch immer. ich habe eine Sony und dazu eine extreme Unlust auf Adapter.

 

Du hast es gut :P

 

Ein 2,8 gibt es nicht von Sony, weil es zu schwer wäre für das Bajonett. Zumindest bei der A7, die anderen der Serie haben eine robustere Bauweise. Und das System soll bestimmt erst mal kompoakt bleiben.

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Vielen Dank an CVL für die Einschätzung! Genau die beiden Linsen sind sicher das Interessanteste, was Olympus gebaut hat. Man kann gar nicht genau beschreiben, was es ist... Auf jeden Fall ein sehr spezielles Bokeh und eine fantastische subjektive Bildwirkung. Ich denke, darüber sind die Systeme durchaus vergleichbar. Am Ende kommt ja immer noch ein Foto raus :)

 

Wiedergefunden habe ich dieses Subjektive eher bei den Sony FE-Festbrennweiten 35mm und 55mm. Die aktuellen mFT-Linsen von Olympus versagen hier leider auf kompletter Linie.

 

Ja,das stimmt wohl.Im Zusammenspiel mit der E-1 (!), siehe Beispielbild oben, war das meine Lieblingskombi.

Aber auch mit Adapter an der E-M1 gabs klasse Resultate.

Jetzt habe ich die Sony A7II und die benutze ich z.Zt. mit Festbrennweiten.Bei Kleinbild ist die Bildwirkung doch eine andere.Im besonderen mit lichtstarkem Glas.

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Vielen Dank an CVL für die Einschätzung! Genau die beiden Linsen sind sicher das Interessanteste, was Olympus gebaut hat. Man kann gar nicht genau beschreiben, was es ist... Auf jeden Fall ein sehr spezielles Bokeh und eine fantastische subjektive Bildwirkung. Ich denke, darüber sind die Systeme durchaus vergleichbar. Am Ende kommt ja immer noch ein Foto raus :)

 

Wiedergefunden habe ich dieses Subjektive eher bei den Sony FE-Festbrennweiten 35mm und 55mm. Die aktuellen mFT-Linsen von Olympus versagen hier leider auf kompletter Linie.

 

@CVL & AJF: Herzlichen Dank für Eure Statements. Ich hatte nach dem Erscheinen der OMD EM 5 II kurzzeitig auch mal mit dem Gedanken gespielt, auf mFT zu wechseln.

 

Aber die aktuellen durchaus abbildungsstarken mFT-Objektive haben eben nicht das Besondere und Faszinierende, was manche Objektive auszeichnet. Da scheint eher kompromisslos auf Schärfe (bis in die Ränder) optimiert worden zu sein. "Schön" ist anders.

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@CVL & AJF: Herzlichen Dank für Eure Statements. Ich hatte nach dem Erscheinen der OMD EM 5 II kurzzeitig auch mal mit dem Gedanken gespielt, auf mFT zu wechseln.

 

Aber die aktuellen durchaus abbildungsstarken mFT-Objektive haben eben nicht das Besondere und Faszinierende, was manche Objektive auszeichnet. Da scheint eher kompromisslos auf Schärfe (bis in die Ränder) optimiert worden zu sein. "Schön" ist anders.

Also ich finde Schärfe bis zum Rand sehr schön und kann Unschärfe und Farbsäume produzierende Abbildungsfehler nicht ausstehen. Was an Objektiven, welche diese Abbildungsfehler nicht haben, weniger besonders und faszinierend sein soll, erschließt sich mir nicht.

 

Spielt aber bei den meisten Bildern ohnehin keine Rolle, da die Wirkung durch wichtigeres erzeugt wird (am wenigsten i.d.R. durch Super-Freistellung oder das ultimative Bokeh).

 

Einige Bildgestaltungen mögen von Super-Freistellung und Sahne-Bokeh noch profitieren, aber so viele sind das meist nicht - Spezialfälle eben, z.T. halt individuelles Stilmittel. Weder schön noch schlecht, anders halt. Zu häufig angewandt aber auch schon wieder uninteressant.

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Die von mir genannten Objektive bieten eben Schärfe bis zum Rand und Farbsäume sind mir auch nie aufgefallen.Zumindest wars nie dramatisch.Gleichzeitig bilden sie aber auch noch sehr plastisch ab.Mir stand immer der Mund auf.....

Zu neueren Zoomobjektiven von Olympus kann ich aber nix sagen da ich sie nie besessen habe.Aber hier gehts ja eigentlich um das 4/70-200 von Sony..... ;)

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Also ich finde Schärfe bis zum Rand sehr schön und kann Unschärfe und Farbsäume produzierende Abbildungsfehler nicht ausstehen. Was an Objektiven, welche diese Abbildungsfehler nicht haben, weniger besonders und faszinierend sein soll, erschließt sich mir nicht.

.

Schärfe ist ja auch positiv, aber in das Gesampaket eines Objektivs fließen halt noch andere Kriterien ein, auch wenn diese mitunter nicht immer messbar sind.

 

"Besondere" und "faszinierende" Objektive sind nach meinem Verständnis etwa das FE 55/1.8, das Nocticron 42,5/1.2, das SEL 50/1.8 oder auch das Nikkor 1 32/1.2 sowie das Zeiss-Objektiv in der RX1 und anscheinend auch einige Olympus FT-Objektive - um nur einige Beispiele zu nennen.

 

Dabei geht es um Farben, Farbverläufe, Bokeh, Plastizität, - und weitere Kriterien, die außergewöhnliche von guten Objektiven trennen.

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Schärfe ist ja auch positiv, aber in das Gesampaket eines Objektivs fließen halt noch andere Kriterien ein, auch wenn diese mitunter nicht immer messbar sind.

 

"Besondere" und "faszinierende" Objektive sind nach meinem Verständnis etwa das FE 55/1.8, das Nocticron 42,5/1.2, das SEL 50/1.8 oder auch das Nikkor 1 32/1.2 sowie das Zeiss-Objektiv in der RX1 und anscheinend auch einige Olympus FT-Objektive - um nur einige Beispiele zu nennen.

 

Dabei geht es um Farben, Farbverläufe, Bokeh, Plastizität, - und weitere Kriterien, die außergewöhnliche von guten Objektiven trennen.

 

Auch wenn es hier OT ist: beim SEL 50/1.8 bekommt man den Body mit dazu, wenn man sich manch andere Preise ansieht :)

 

Das Thema wäre vielleicht etwas für einen systemübergreifenden Thread... der nächste mFT gegen APS-C gegen KB :D

 

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Nochmal zurück zum Objektiv, um das es hier geht: Ich besitze und nutze es seit einem Jahr und bin sehr davon begeistert. Hier mal eine Aufnahme bei Offenblende, das Bokeh und die Schärfe-/Unschärfeübergänge sind genau so, wie ich sie gern haben möchte.

 

 

 

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Morgens früh, ist die Welt noch in Ordnung! Spaziergang mit der A7 und dem FE 70-200!

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Ich muss mich nicht wiederholen!

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Also ich finde Schärfe bis zum Rand sehr schön und kann Unschärfe und Farbsäume produzierende Abbildungsfehler nicht ausstehen. Was an Objektiven, welche diese Abbildungsfehler nicht haben, weniger besonders und faszinierend sein soll, erschließt sich mir nicht.

 

So meinte ich das auch nicht, jedenfalls nicht dieser Umkehrschluss :)

 

Aber die genannten Gläser (Olympus 14-35/f2 und 35-100/f2) sind wirklich scharf und weitegehend CA-frei und haben trotzdem genau die richtige "Cremigkeit" Im Bokeh mit einer eigenen Sorte.

 

Hört sich an wie eine Weinprobe, aber so ähnlich ist es ja auch mit Objektiven. Einige Grundparameter müssen stimmen, aber es gibt noch weitere sehr wichtige, die messtechnisch kaum erfassbar sind.

 

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So meinte ich das auch nicht, jedenfalls nicht dieser Umkehrschluss :)

 

Aber die genannten Gläser (Olympus 14-35/f2 und 35-100/f2) sind wirklich scharf und weitegehend CA-frei und haben trotzdem genau die richtige "Cremigkeit" Im Bokeh mit einer eigenen Sorte.

 

Hört sich an wie eine Weinprobe, aber so ähnlich ist es ja auch mit Objektiven. Einige Grundparameter müssen stimmen, aber es gibt noch weitere sehr wichtige, die messtechnisch kaum erfassbar sind.

 

 

Natürlich, haben andere Mütter auch scharfe Töchter, aber hier dreht es sich nur um das SONY G FE 4/70-200mm OSS Spitzen-Zoom-Objektiv für den E-Mount Anschluss!  ;)

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Schärfe ist ja auch positiv, aber in das Gesampaket eines Objektivs fließen halt noch andere Kriterien ein, auch wenn diese mitunter nicht immer messbar sind.

 

"Besondere" und "faszinierende" Objektive sind nach meinem Verständnis etwa das FE 55/1.8, das Nocticron 42,5/1.2, das SEL 50/1.8 oder auch das Nikkor 1 32/1.2 sowie das Zeiss-Objektiv in der RX1 und anscheinend auch einige Olympus FT-Objektive - um nur einige Beispiele zu nennen.

 

Dabei geht es um Farben, Farbverläufe, Bokeh, Plastizität, - und weitere Kriterien, die außergewöhnliche von guten Objektiven trennen.

 

Guter Kommentar!

 

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Schärfe ist ja auch positiv, aber in das Gesampaket eines Objektivs fließen halt noch andere Kriterien ein, auch wenn diese mitunter nicht immer messbar sind.

 

"Besondere" und "faszinierende" Objektive sind nach meinem Verständnis etwa das FE 55/1.8, das Nocticron 42,5/1.2, das SEL 50/1.8 oder auch das Nikkor 1 32/1.2 sowie das Zeiss-Objektiv in der RX1 und anscheinend auch einige Olympus FT-Objektive - um nur einige Beispiele zu nennen.

 

Dabei geht es um Farben, Farbverläufe, Bokeh, Plastizität, - und weitere Kriterien, die außergewöhnliche von guten Objektiven trennen.

 

Naja, wenn Du aufzählst, dann fehlen aber die wirklich richtig Besonderen! Das AF-S 200/2 VR oder das Canon 85/1,2, das 50/1,4 Art von Sigma, das Nikkor 55/1,2, die DC-Nikkore (wenn man damit umgehen kann), etliches von Leica ...

 

Ganz viele Mütter haben wunderbare Töchter! Aber, Du bist im falschen Thread ...

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A7 mit dem FE 70-200mm OSS! Macht immer wieder Freude!

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Das wunder mich jetzt... das hat zweifellos eine hohe technische Perfektion. Dachte, das gilt als zu "steril"...

 

 

Ich bin von den Sigma-Art-Objektiven nicht so beeindruckt...

 

An Nikon FX ist es nur hervorragend. Ohne Einschränkungen. Wesentlich besser, als die Nikkore

 

Nur so nebenbei, die 19, 30 und 60/2,8 für E-Mount sind ebenfalls Art-Objektive und - zumindest für mich - ebenfalls sehr sehr gut.

bearbeitet von panda3108
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An Nikon FX ist es nur hervorragend. Ohne Einschränkungen. Wesentlich besser, als die Nikkore

 

ja, die A-Serie sind die technisch extrem hochwertigen Objektive, die es von CaNikon nicht gab.

 

Die Grundparameter, wie AJF so schön schreibt, stimmen zweifellos. Aber dann kommen objektiv kaum erfassbare Parameter dazu, die erwähnte Weinprobe. Und da habe ich bisher wenig Begeisterung wahrgenommen. Da gilt das FE55/1,8 als besser, obwohl optisch in manch Bereichen (Farbsäume) sogar schlechter.

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Wildpark. 200mm, f4.

 

@zickzack: das war zu einfach :D Bilder mit a6000 folgen im anderen Thread.

 

Ob es Sinn machen würde, die beiden Threads zum Objektiv zusammen zu legen? Nervt etwas mit den beiden.

 

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Ich habe eigentlich keinen "grünen Daumen", aber ein Besuch in einem Rosengarten, hat mich total überwältigt. Hunderte von verschiedenen Rosen und jede hat den Namen einer bekannten Person, oder auch nur einen lateinischen Namen. Ein herrlicher Rosenduft waberte über die herrlichen Blumen und man kann der Rose attestieren, dass sie die absolute Königin aller Blumen ist! Die gezüchteten Rosen im Blumenladen riechen ja meistens nicht, eher wohl nach einen chemischen Spritzmittel! Die Sonne schien leider etwas zu stark und ich hätte lieber einen leicht bedeckten Himmel gehabt, damit die Kontraste nicht so hart sind. Die anliegenden Bilder sind nur ein ganz kleine willkürliche Auswahl! Alle Fotos sind mit der A7 und dem FE 70-200mm ohne großen Aufwand meisten mit der Endbrennweite gemacht worden, denn es war dort recht heiß für größere Aktionen.

 

Ich habe es mir aber vorgenommen, dass ich im nächsten Jahr mit meinem 90er Makro und einer Wassersprühflasche dort wieder die Rosenpracht fotografieren möchte!

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  • 2 weeks later...

Fotos wie dieses waren bei ein Kaufgrund für das FE70200. Nervig wird da schnell die Naheinstellgrenze, das können andere 70-200er besser. Leicht gecroppt, Blende 5,6, 200mm, Naheinstellgrenze.

 

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