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Sony FE 4/70-200 OSS


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Die Marumi-Achromaten fangen leider erst bei +3 an, das finde ich schon recht extrem mit max. Entfernung 0,3m (oder vielleicht auch wieder reizvoll für Makro?). Gäbe es die mit +1 und/oder +2, würde mir das eine Kaufentscheidung deutlich einfacher machen. memento hatte in den Beiträgen 72-75 Bilder mit Nahlinsen +1 und +2, +1 als nicht-Achromat (vielleicht braucht man das bei +1 noch gar nicht?), +2 die Canon D500. Letztere ist leider recht teuer, da warte ich erst mal ab, wie oft ich die brauchen könnten. Bis dahin bleibt's wohl bei den Zwischenringen und eventuell einer +1 Nahlinse.

 

Ich will hier aber nicht nur meckern, insgesamt ist das schon ein Objektiv mit tollen Eigenschaften. Nochmal ein Crop (als wäre es statt KB ein APS-C-Sensor gewesen), 200mm, f5,6, ISO 800, 1/125s.

 

 

 

OT, nur eine Info zu den schwarzen Eichhörnchen.

 

Die stammen ursprünglich aus Nordamerika und werden ihre braunen Artgenossen in Europa früher oder später verdrängen, weil sie sich gut gegen die durchsetzen können.

 

Nur für meine Neugier: Aus welcher Region stammt das Foto ?

 

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Die Eichhörnchen gab's in der Nähe von Pottenstein (Fränkische Schweiz). Die invasive Art aus Amerika hatte ich als grau in Erinnerung und habe Wikipedia bemüht. Demnach scheint es auch europäische Eichhörnchen mit dunkelbraunem Fell (dunkler als die amerikanische Art) zu geben. Denke, nochmal Glück gehabt :huh:

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Jetzt habe ich mal kurz das Canon EF 70-200 2.8 geliehen und an der Kamera gehabt, als Vergleich zum Sony. Adapter war der günstige sehr von Commlite. Nicht ganz die Qualität von Metabones, macht aber einen soliden Eindruck und hat das um Längen bessere P/L-Verhältnis. Schön am Canon Objektiv ist die deutlich geringere Naheinstellgrenze bei 200mm, hier ein Beispiel mit 200mm/2,8:

 

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Der Preis für die kleinere Naheinstellgrenze dürfte wohl die Objektivlänge sein, dazu ist das Canon-Objektiv natürlich breiter wegen Blende 2,8 statt 4. Beim Canon habe ich mich auch nicht getraut, die Kombi an der Kamera zu halten, da hatte ich Angst um das Bajonett (ganz grob doppelt so schwer wie das Sony). Hier der Größenvergleich, das Canon aus Fairness ohne Adapter:

 

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Jetzt bin ich doch froh um das kleine und leichte Sony und habe mir eine +1 Nahlinse von B+W bstellt :)

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Der Preis für die kleinere Naheinstellgrenze dürfte wohl die Objektivlänge sein, dazu ist das Canon-Objektiv natürlich breiter wegen Blende 2,8 statt 4. Beim Canon habe ich mich auch nicht getraut, die Kombi an der Kamera zu halten, da hatte ich Angst um das Bajonett (ganz grob doppelt so schwer wie das Sony). Hier der Größenvergleich, das Canon aus Fairness ohne Adapter:

 

Ich habe mir auch das FE 4/70-200 gekauft und bin grundsätzlich zufrieden, aber für die letzte Hochzeit hatte ich viele Bilder mit dem Sigma 2.8/70-200 gemacht und fast alle Personenbilder habe ich mit F2.8 gemacht. Ich bin mal gespannt, wie dass das nächste mal wird, wenn ich dann die Gäste nur mit F4 ablichten kann, ob das noch so gut freistellt. 

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Die Naheinstellgrenzen sind 1-1,35m bei Sony (1,35 bei 200mm), bei Canon durchgehend 1,2m. Mich wundert jetzt etwas, dass die 15cm Unterschied den großen Unterschied im Abbildungsmaßstab ausmachen, das sind 0,13 bei Sony und 0,21 bei Canon (je Herstellerangaben, kann ich aber zumindest grob bestätigen). Vielleicht hat das Sony eine kleinere Brennweite im Nahbereich?

 

Den Unterschied zwischen 2,8 und 4 finde ich schon deutlich sichtbar... in Belichtungszeit und Unschärfe. Dafür ist das Blende 4-Objektiv deutlich handlicher, vielleicht ergeben sich dadurch wiederum schönere Bilder?

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Der Vergleich mit dem Canon 2,8/70-200mm hinkt, es gibt da auch ein kompaktes Canon 4/70-200mm, dass laut Aussagen von Canon Besitzern, sogar optisch besser sein soll, als die 2,8er Canon Version!

 

Aber wen juckt's, ich muss bei dem SONY G FE 4/70-200mm in keinster Weise, auf Zooms anderer Hersteller schielen! Ich hab's und bin im höchsten Maße damit zufrieden!

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Aber wen juckt's, ich muss bei dem SONY G FE 4/70-200mm in keinster Weise, auf Zooms anderer Hersteller schielen! Ich hab's und bin im höchsten Maße damit zufrieden!

 

Da kann ich auch bei Sony bleiben: das 70-200 für A-mount kann auch den Abbildungsmaßstab 1:5  :P  (genau wie die beiden Canon's).

 

Warum Sony das bei der E-mount-Linse geändert hat, bleibt mir ein Rätsel - das Canon mit Blende 4 hat übrigens die gleiche Länge wie das Sony FE, an einer starken Optimierung des FE auf Kompaktheit kann's kaum liegen. Die ganzen 70-200 sind eigentlich angenehm universale und optisch hervorragende Arbeitspferde, und ich bin froh, das FE zu haben, nur ist eben die Spontanität im Nahbereich eingeschränkt... Ich glaube immer mehr, das mit dem Kauf einer A6000 zu lösen...

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Ich habe mir auch das FE 4/70-200 gekauft und bin grundsätzlich zufrieden, aber für die letzte Hochzeit hatte ich viele Bilder mit dem Sigma 2.8/70-200 gemacht und fast alle Personenbilder habe ich mit F2.8 gemacht. Ich bin mal gespannt, wie dass das nächste mal wird, wenn ich dann die Gäste nur mit F4 ablichten kann, ob das noch so gut freistellt. 

 

Würde mich auch sehr interessieren!

 

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Hier mal eine kurze Zusammenfassung meiner ersten Eindrücke:

 

+ AF-S an der A7R für Portraits und langsam bewegende Tiere erstaunlich brauchbar. Erst bei wenig Licht geht er in die Knie.
+ 2 OSS-Modi für generelle Nutzung und Mitzieher, OSS sehr wirksam. Ich habe einmal die Belichtungskorrektur deutlich hochgedreht und die ISO vergessen - Trotz 1/100 an der A7R brauchbar scharfe Bilder bei 200mm
+ Schärfe schon bei Offenblende sehr gut, auch bei 200mm kein starker Schärfeverlust
+ Verarbeitung wirklich bombastisch - Es ist ein Genuss, das Objektiv zu bedienen. Die Geli ist wohl aufgrund der Größe aus stabilem, lackiertem Kunststoff.
+ Relativ Gegenlichtunempfindlich
+ leichter als es die Größe vermuten lässt
+ Insgesamt recht ordentliches Bokeh

 

o Bokeh bei 200mm im Nahbereich wirkt ein wenig nervöser als im restlichen Zoombereich

- Deutlich größer als manuelle Teleobjektive im gleichen Zoombereich und gleicher Lichtstärke (dafür natürlich Wackeldackel, AF, IF)
- Maximale Schärfe gegen Ende des Zoombereiches schien mir an der A7R etwas inkonsistent zu sein. Der erste Eindruck deckt sich da mit mementos Beobachtungen. Das muss ich aber noch genauer untersuchen, deshalb will ich auch keine halbgaren Thesen verbreiten. Bei 1/500 hatte ich immer noch eine leichte Streuung, auch wenn alle Fotos brauchbar waren.
- Objektiv mit aufgesetztem Zubehör (Geli, Schelle) kaum bis gar nicht im Köcher unterzubringen.
 

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Schade, dass man es nicht leihen kann. Ich würde es gerne mal für eine Stunde gegen das Olympus 35-100/f2 testen. bezogen auf Kleinbild ist es von der Brennweite und der Blende gleich.

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Schade, dass man es nicht leihen kann. Ich würde es gerne mal für eine Stunde gegen das Olympus 35-100/f2 testen. bezogen auf Kleinbild ist es von der Brennweite und der Blende gleich.

 

Dazu meine bescheidene Meinung:

Das Olympus 2/35-100 schlägt das Sony in allen Belangen.Leider auch im Gewicht!Es ist wie ein Panzer gearbeitet,hat ein tolles Bokeh und macht ganz ''eigene'' Bilder (übrigens wie das 2/14-35).

Dabei ist das Sony beileibe nicht schlecht-im Gegenteil sein Geld immer wert.Die beiden Olympus-Teile waren bisher die besten Optiken,die ich benutzt habe.Vieleicht abgesehen vom Zeiss 1.8/135mm....14642492972_f3beb83f6c_b.jpgP7118514-1 by Christoph van Leyen, auf Flickr

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Dazu meine bescheidene Meinung:

Das Olympus 2/35-100 schlägt das Sony in allen Belangen.Leider auch im Gewicht!Es ist wie ein Panzer gearbeitet,hat ein tolles Bokeh und macht ganz ''eigene'' Bilder (übrigens wie das 2/14-35).

Bei den Randeigenschaften Preis/Größe/Gewicht bekomme ich doch schon fast das hervorragende 70-200/f2,8 von Canon. Da muss Olympus wirklich eine Menge bieten. Auch das Sony hat schon ein sehr schönes Bokeh, kein Problem mit 24MP (und größtenteils auch mit 36MP?), schöne Farbwiedergabe und ist solide verarbeitet...

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Naja am langen Ende wird's schon etwas weicher beim Sony.Aber wie gesagt alles im Rahmen-ich hab's gerne benutzt!

 

Mit dem Olympus ist das alles kaum zu vergleichen-zu verschieden sind die Systeme.

 

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äh, kann sein, dass das Olympus deutlich größer, schwerer und teurer ist :confused:  Stehe ich gerade auf dem Schlauch?

 

http://www.digitalkamera.de/Objektiv/Olympus/35-100_mm_2_ED_EZ-P3510/10100.aspx

 

http://www.digitalkamera.de/Objektiv/Sony/FE_70-200_mm_4_G_OSS_SEL-70200G/40304.aspx

 

Das ist eher nebensächlich.

 

Teurer ist egal, weil ich es schon habe und steuerlich abgeschrieben ist ^_^ Zudem gab es ja den Olympus Market, bis es sich herumgesprochen hat...

 

Größe und Gewicht sind nicht ganz egal - aber wenn ich es gegen ein anderes eintausche, will ich gleiche/bessere BQ. Egal ob es dann 500€ oder 5000€ kostet.

 

 

Bei den Randeigenschaften Preis/Größe/Gewicht bekomme ich doch schon fast das hervorragende 70-200/f2,8 von Canon. Da muss Olympus wirklich eine Menge bieten. Auch das Sony hat schon ein sehr schönes Bokeh, kein Problem mit 24MP (und größtenteils auch mit 36MP?), schöne Farbwiedergabe und ist solide verarbeitet...

 

Canon kommt nicht in Frage, da ich schon ein natives Objektiv möchte.

 

Vielleicht findet sich ja im Raum Düsseldorf / Ruhrpott ein User, mit dem ich mich mal eine Stunde treffen kann.

 

Vielen Dank an CVL für die Einschätzung! Genau die beiden Linsen sind sicher das Interessanteste, was Olympus gebaut hat. Man kann gar nicht genau beschreiben, was es ist... Auf jeden Fall ein sehr spezielles Bokeh und eine fantastische subjektive Bildwirkung. Ich denke, darüber sind die Systeme durchaus vergleichbar. Am Ende kommt ja immer noch ein Foto raus :)

 

Wiedergefunden habe ich dieses Subjektive eher bei den Sony FE-Festbrennweiten 35mm und 55mm. Die aktuellen mFT-Linsen von Olympus versagen hier leider auf kompletter Linie.

 

 

bearbeitet von AJF
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