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Wenn es wirklich nicht viele Dias sind, Velin, ist das eine gute Idee. Die Scannen mit 3500 - 4000 dpi, tragen Handschuhe, entstauben und liefern gute Qualität ab. Das rechnet sich nur bei kleinen Mengen für den Verbraucher.

 

Alle "Billig-aber-professionell"-Teile, einschließlich Flachbettscanner können da nicht mithalten, außer in maximal 1280 × 720 Pixel.

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Ich benutze einen Dia-Duplikator von Soligor in Verbindung mit einem älteren, manuellen Objektiv zum Abfotografieren meiner Dias/Negative. Bei 50mm Brennweite sind die Dias bei 3:2 ziemlich genau formatfüllend, bei Blende 8 lässt sich noch eine leichte Randunschärfe in Verbindung mit der Makro-Linse des Diaduplikators ausmachen, bei Blende 11 sind die Ergebnisse für meine Bedürfnisse mehr als ausreichend, habe auch schon größere Prints gemacht.

 

10982906085_a62ac3f4e0_b.jpg

 

10892871094_85f83d5a6a_b.jpg

 

8730126269_a950a542b2_b.jpg

 

Die Bilder wurden alle mit meiner GH1 abfotografiert. Kann auch gerne mal ein großes Bild irgendwo hochladen.

bearbeitet von pailes
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Hallo Dia-Reproduzierer

ich möchte auch etwas Senf dazugeben. Ich habe inzwischen einige Erfahrung gesammelt. Ein kleiner Tip zum Ausrichten der Kamera, falls nicht sowieso schon bekannt: Das funktioniert paktisch perfekt mit einem Spiegel, der anstelle der Vorlage (Dia) verwendet wird. Ich habe mir dazu von unserem Glaser für ein paar Euro kleine Spiegel im Außenformat der Dias machen lassen, die ich zunächst anstelle der Dias auf die Leuchtplatte lege. Hier nochmals das Bild von meiner Reprovorrichtung, die man mit einigem Geschick leicht nachbauen kann.

Gruß Nobu

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Da mische ich mich mal kurz ein. Die Ausrichtung erfolgt nach dem Autokollimationsprinzip wonach sich das Kamera-Objektiv in sich selbst spiegeln muss. So wie man es auch gewöhnlich am Reprostaiv macht.

 

Dazu stellt man am Einfachsten das Gitterkreuz mit den Diagonalen und die Kamera auf die doppelte Entfernung zum Spiegel ein. Dann richtet man sie so aus, dass das Fadenkreuz genau durch die Objektivmitte geht bzw. die Objektivränder auf jeder Seite gleich weit von den Bildfeldrändern / Gitterlinien entfernt sind. In diesem Fall steht die Objeltivachse genau senkrecht auf dem Spiegel bzw. der Objektebene.

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Das kleine Kaiser slimlite LED ist inzwischen eingetroffen und ich bin sehr zufrieden, meine Erwartungen wurden erfüllt.

Es ist ausreichend groß, leuchtet gleichmäßig hell über die Fläche mit 5000K und sogar eine kleine Tasche ist dabei. Da gibt es nichts zu meckern.

:)

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  • 2 years later...
  • 3 years later...

Ob das Abfotografieren oder das Scannen wann vorteilhafter ist oder nicht will ich hier gar nicht entscheiden, aber die Verlässlichkeit des zitierten Artikels überzeugt mich gar nicht. Behauptungen ohne Belege (z.B.: ... Wie von uns durchgeführte Digitalisierungstests gezeigt haben..., ...ein bekanntes Kölner Unternehmen (?)...hat angeblich...nachweislich(?)...) Also die Konkurenz arbeitet nur mit minderwertigen Methoden. Und diese Firma hat zufälligerweise grade ein Sparangebot.

Vielleicht ist die Qualität von denen ja in Ordnung; keine Ahnung. Aber Belege oder überzeugende Argumentationen sehe ich da gar nicht. Ich finde diese Quelle gelinde gesagt wenig überzeugend.

 

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  • 1 month later...

Zum Olympus Balkengerät gab es auch einen Diakopier-Vorsatz: https://olypedia.de/index.php?title=Balgengerät  (siehe Bilder unten)

Ein OM-Adapter und müsste für Digitalkameras verwendbar sein. Als Objektiv würde sich der 4.0/80mm Makrokopf empfehlen. https://olypedia.de/index.php?title=Zuiko_Auto-1:1_Macro_1:4/80_mm

Dann hat man Ausrichtung und Erschütterung dürfte auch kein Thema mehr sein, weil alles in einem Block.

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vor 2 Stunden schrieb CamTux:

müsste für Digitalkameras verwendbar sein

Bitte zu beachten, dass Diakopierequipment aus Kleinbildzeiten dafür verwendet wurde, um ein Diapositiv im Format 24x36 mm im Maßstab 1:1 auf einen speziellen Diakopierfilm zu kopieren. Alternativ ein Kleinbildnegativ auf einen speziellen Positivfilm, um vom Negativ ein Dia zu erzeugen.

Das kann sich auch für 1:2 ausgehen, wie für ein Abfotografieren von Kleinbild auf MFT vonnöten. Muss aber nicht. Da werden Tests nötig sein.

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Die Markierungen passen für eine µFT-Kamera logischerweise nicht, der Einstellbereich ist aber mehr als groß genug.

Nur mal so als Test für kleinsten Masstab mit 80mm Makrokopf. Etwas mehr Licht sollte auch verwendet werden.

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Na wie gut, dass ich vorher hier nicht unterwegs war! Eure Anleitungen und Tipps finde ich klasse 👍!

Ich habe mir vor ein paar Jahren einen "Nikon Coolscan V ED" gekauft. Der hat USB 2.0, und die Nikon-Software läuft unter Win10. Spart auch einiges an Arbeit (gerade das Entfernen von Kratzern). Jeweils im Winter habe ich ein paar Negativfilme eingescannt. Irgendwann demotiviert mich dann immer das Verorten und Datumeinstellen (und der Scanner ist nicht gerade familienfreundlich leise), und nächsten Winter werden wohl wieder ein paar Filme dran glauben müssen. Ich finde das Selberscannen als eine gute Lösung, auch wenn es nur gut 10 Jahre Negativ-Film sind, die sich für mich persönlich lohnen.

Ich geh' davon aus, dass ein guter Arbeitsplatz mit aktueller Kamera besser ist als mein Nikon, diesen würde ich rein subjektiv mit einer 16 MPixel-CCD-Kamera vergleichen. Bei den Negativ-Filmen sieht man, welches ältere sind, und ob es ein "Billig-Nachkauf" am Kiosk während des Urlaubs war - hätte ich nicht so erwartet.

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Ich habe mir vor ein paar Jahren den Canon CanoScan 9000F gekauft. Ich glaube es war sogar schon der Mark II. Meine Dias habe ich mit der mitgelieferten Software gescannt. Es gibt dort etwas versteckt die Möglichkeit den Scanvorgang sehr fein einzustellen. Ich war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. 

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  • 5 weeks later...

Hallo,

Am 31.7.2019 um 22:57 schrieb Rolfneck:

Ich habe mir vor ein paar Jahren einen "Nikon Coolscan V ED" gekauft. Der hat USB 2.0, und die Nikon-Software läuft unter Win10.

Den habe ich mir vor etlichen Jahren auch gekauft. Die Qualität ist gegenüber den Diakopiervorsätzen (hatte ich zu Analogzeiten auch mal gemacht) um Längen besser. Aber wie hast du den unter Windows 10 zum Laufen gebracht? Es gab doch bereits für Windows 7 keinen Nikon-Treiber mehr dafür. Ich konnte den unter Windows 7 nur mit Schwierigkeiten und nur mit dem Vuescan-Treiber zu Laufen bekommen (als Scansoftware nutze ich Silverfast, auch diese hat keinen Windows 7-Treiber mehr für den Coolscan). Und demnächst steht ja leider das Update auf Windows 10 an, da der Support für Windows 7 ja ausläuft und ich habe Bammel, daß ich den Scanner dann nicht mehr betreiben kann (habe noch viele Filme zu digitalisieren).

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vor 2 Stunden schrieb Nordlicht:

und ich habe Bammel, daß ich den Scanner dann nicht mehr betreiben kann (habe noch viele Filme zu digitalisieren).

Derartige Treiberprobleme hatte ich mit Scannern auch schon. Meine Lösung war dann, einfach einen oder mehrere "virtuelle PC's" mit dem entsprechenden Betriebssystem einzurichten.
Das geht nach dem Start des virtuellen PC's ohne spürbare Geschwindigkeitseinbußen, wenn man genügend Speicher und/oder eine SSD benutzt. Am sichersten ist es, wenn man der virtuellen Maschine für die Bilder eine eigene Hardware-SSD gönnt. Eigene Festplatte geht natürlich auch, nur entsprechend langsamer.

https://www.pcwelt.de/a/virtualbox-vs-vmware-vs-hyper-v-der-beste-virtuelle-pc,3277248

bearbeitet von Johnboy
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Hallo Nordlicht,

ich habe die Nikonscan-Software einfach installiert (V 4.0.3 von Nikons web-site, weil bei meinem Gebrauchtkauf nichts dabei war). Die Software benötigt kein twain-interface oder solche zusätzlichen Hürden, was die ganze Angelegenheit vereinfacht hat. Anderenfalls hätte ich meine WinXP-Emulation dafür probiert.

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Hallo Johnboy,

Am 1.9.2019 um 14:26 schrieb Johnboy:

Meine Lösung war dann, einfach einen oder mehrere "virtuelle PC's" mit dem entsprechenden Betriebssystem einzurichten.

Bei virtuellen PCs hatte ich öfter mal Probleme bei Software, die auf Hardware zugreift, die das Hostsystem nicht mehr erkennt. Hast du das mit dem Coolscan schon mal ausprobiert? Und welche Virtualisierungssoftware hast du dafür benutzt?

Am 2.9.2019 um 22:54 schrieb Rolfneck:

Hallo Nordlicht,

ich habe die Nikonscan-Software einfach installiert (V 4.0.3 von Nikons web-site, weil bei meinem Gebrauchtkauf nichts dabei war). Die Software benötigt kein twain-interface oder solche zusätzlichen Hürden, was die ganze Angelegenheit vereinfacht hat. Anderenfalls hätte ich meine WinXP-Emulation dafür probiert.

Danke, das werde ich mal ausprobieren. Obwohl ich lieber weiterhin Silverfast benutzen möchte. Laut der Vuescan-Webseite gibt es ein Update auf Windows 10. Unklar ist mir nur noch, ob der Treiber ebenfalls upgedatet wurde auf Windows 10 oder nur die Scansoftware. Werde ich mal testen.

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vor einer Stunde schrieb Nordlicht:

Bei virtuellen PCs hatte ich öfter mal Probleme bei Software, die auf Hardware zugreift, die das Hostsystem nicht mehr erkennt. Hast du das mit dem Coolscan schon mal ausprobiert? Und welche Virtualisierungssoftware hast du dafür benutzt?

Danke, das werde ich mal ausprobieren. Obwohl ich lieber weiterhin Silverfast benutzen möchte. Laut der Vuescan-Webseite gibt es ein Update auf Windows 10. Unklar ist mir nur noch, ob der Treiber ebenfalls upgedatet wurde auf Windows 10 oder nur die Scansoftware. Werde ich mal testen.

Ich nutze VMware Workstation Player 15. Nicht weil ich verschiedene getestet habe und ihn für den Besten gehalten habe, sondern weil er historisch bei mir von Version zu Version gewachsen ist. Keine Probleme mit externer Hardware, bis zu USB 3.
Nein den Coolscan hatte ich nicht dran, nur den Minolta Dimage Scan und diverse Canon Flachbettscanner.
Win XP ist mittlerweile gelöscht. Windows 7 läuft bei mir perfekt. Da kann man die Software ja im XP Mode laufen lassen.
Ein wenig Ärger gab es trotzdem mit Treibern, bis ich drauf gekommen bin, das die nicht auf Win7 64b funktionieren. Mit der 32b Version hatte ich keine Probleme mehr. Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt war das auch bei Silverfast so.
Als Zwischenlager für Bilder nutze ich echte Hardware, also alles was an alten Festplatten hier so rumliegt. Z.Zt. eine SSD die mir im Notebook mal zu klein wurde.
Für wichtige Daten ist mir die virtuelle Festplatte nicht sicher genug. Kann ja immer mal was passieren.

bearbeitet von Johnboy
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Hallo Nordlicht,

Silverfast hatte ich auch mal (allerdings mit meinem ersten Negativscanner). Die 10 Bit-NEF's aus dem Nikon-Scanner in Kombi mit LR finde ich qualitativ und vom Ablauf der Bearbeitung her bedeutend besser. Silverfast bot damals entweder Kratzerentfernung und fertige 8-Bit-Entwicklung, oder lineares, unkomprimiertes 16 Bit-Tif ohne diese Funktionen.

Silverfast war damals auch zickig bei mir, es lief von vornherein unter 64 Bit-Windows mit alter hardware ("non-UEFI"); oder in einer virtuellen XP-Umgebung (VMware). Das war vor 3 oder 4 Jahren mit der damals aktuellen Version, inzwischen wurde das Programm mindestens einmal "runderneuert". Ich hatte die Lizenz wieder freigegeben, da ich es mit meinem ersten Scanner verkauft hatte.

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