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Dia-"Scannen" (abfotografieren) mit Objektiv-Aufsatz


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Nicht mit Aufsatz, sondern vom Stativ mit Macro-Elmarit 45/2,8 auf Blende 8. Dazu Leuchtpult und unbedingt Fernauslöser. Damit habe ich alle meine Dias digitalisiert und auch die SW-Negative. Die Auflösung ist mehr als reichlich, durch das Abblenden macht mit AF selbst eine Wölbung des Films nichts aus. Wenn die Umgebung dunkel genug ist, geht es auch mit Dias im Glasrahmen. Mit etwas Übung geht das Positionieren der Vorlagen recht schnell.

 

 

 

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Du meinst so etwas: Amazon.de: Kundenrezensionen: Somikon DSLR-Objektiv-Aufsatz zum Digitalisieren von Dias/Negativen

 

Habe ich nie versucht. Ich denke, daß es auf jeden Fall fummeliger ist. Die Qualität der Digitalisierung, egal, ob mit Scanner oder Repro hängt von der Qualität des Objektivs, der achsgerechten Ausrichtung, der Planlage und der gleichmäßigen Beleuchtung ab. Von Proben abgesehen ist es ja das Ziel, einmalig eine Digitalkopie in höchstmöglicher Qualität herzustellen. Die Aufsätze bestehen aus Tubus, Sammellinse, Bildhalter und Mattscheibe. Zusätzlich zum Objektiv kommt also noch eine "Makro-Linse" dazu, weil das Objektiv nicht so nahe scharfstellen kann. Diese Linsen führen oft zu Farbsäumen am Rand und einer Vignettierung. Da ist ein richtiges Makro-Objektiv sicher besser, da es für den hohen Abbildungsmaßstab ausgelegt ist. Aber das ist alles graue Theorie. Praktisch kenne ich nur den Raynox Makro-Adapter, den ich wegen der beschriebenen Probleme nicht mehr einsetze (obwohl er neben Marumi wohl der beste Adapter ist).

 

Versuch macht kluch!

 

Weil ich mit meiner Digitalisier-Lösung so zufrieden bin, fotografiere ich auch wieder zunehmend häufig analog, was mit Kleinbild und Mittelformat wieder viel Spaß macht - und die Dunkelkammer brauche ich auch nicht mehr.

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Mein Verfahren habe ich hier https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-zubehoer/4536-dias-digitalisieren-mittels-pradovit-dg-macro-elmarit-und-gh1.html beschrieben. Mittlerweile habe ich es sogar mittels Mikroprozessor automatisiert.

Es bietet sich vor allem bei einem sehr großen Dia-Archiv an ( ca. zwei Minuten pro 50er-Magazin.

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Nicht mit Aufsatz, sondern vom Stativ mit Macro-Elmarit 45/2,8 auf Blende 8. Dazu Leuchtpult und unbedingt Fernauslöser...
Ich wollte das auch mal ausprobieren, allerdings kommt die GH2 nicht mit meinem Leuchtpult klar: Das ganze Sucherbild flackert - liegt wohl an der Leuchtröhre. Interessanterweise flackert aber die NEX-6 nicht. Woran mag das liegen?

 

Gruß

Reinhard

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Ich habe ein batteriebetriebenes Kaiser Slimlight. Da steht : Lamp - Cold Kathode Lamp / 5,4W. Es hat zwar auch eine Netzbuchse, aber ich nutze es mit Aldi-Batterien, die halten ewig (bisher 50 komplette Filme). Ich habe mir auch Akkus überlegt, aber ich fürchte, die entladen sich von allein schneller, als durch Gebrauch.

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Ich habe ein batteriebetriebenes Kaiser Slimlight. Da steht : Lamp - Cold Kathode Lamp / 5,4W. Es hat zwar auch eine Netzbuchse, aber ich nutze es mit Aldi-Batterien, die halten ewig (bisher 50 komplette Filme). Ich habe mir auch Akkus überlegt, aber ich fürchte, die entladen sich von allein schneller, als durch Gebrauch.

 

Welches Stativ kannst du empfehlen für die richtige Entfernung zur Vorlage (24x36mm)?

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Geht eigentlich mit jedem Stativ. Auf die niedrigstmögliche Höhe eingestellt. Das Leuchtpult habe ich auf ein Reststück Eichenbalken gelegt. Die Differenz regle ich mit der Mittelsäule. Ist ja nirgends vorgeschrieben, daß sich das Stativ weit genug runterdrehen lassen muß.:D

 

Wichtig ist noch (habe ich vergessen, zu erwähnen) die Senkrechte Ausrichtung der Kamera mit dem Kugelkopf. Da habe ich mir ein Millimeter-Papier mit einem Kreuz in der Mitte markiert, das Bringe ich mit dem Punktfokus-Kreuzchen der Kamera in Deckung und kontrolliere einmal den Außenrand - fertig.

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Geht eigentlich mit jedem Stativ. Auf die niedrigstmögliche Höhe eingestellt. Das Leuchtpult habe ich auf ein Reststück Eichenbalken gelegt. Die Differenz regle ich mit der Mittelsäule. Ist ja nirgends vorgeschrieben, daß sich das Stativ weit genug runterdrehen lassen muß.:D

 

Wichtig ist noch (habe ich vergessen, zu erwähnen) die Senkrechte Ausrichtung der Kamera mit dem Kugelkopf. Da habe ich mir ein Millimeter-Papier mit einem Kreuz in der Mitte markiert, das Bringe ich mit dem Punktfokus-Kreuzchen der Kamera in Deckung und kontrolliere einmal den Außenrand - fertig.

 

Meist geht mein Stativ nicht weit genug runter und die ganze Zeit in einer für den Rücken nicht guten Haltung am Boden knien möchte ich eigentlich nicht, denn auf einem Arbeitstisch kommt das Ganze wohl zu hoch....

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Man müsste sich was in der Art basteln.

 

Wenn ich bedenke, daß ich als Makroobjektiv sowieso lieber Altglas adaptiere, dann würde sich eigentlich anbieten, einen Objektivadapter zu konstruieren, der mit drei Beinchen versehen werden kann. Bzw. könnte man eine Objektivschelle in dieser Weise bauen. Das wäre doch mal was für Novoflex oder auch für Rösch ...

 

Mit einer solchen Konstruktion wäre die Kamera auch immer gleich richtig ausgerichtet.

bearbeitet von leicanik
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Stimmt, das ist auch eine gute Lösung (wenn dann der Abbildungsmaßstab passt).

 

Auf dem Boden mache ich das nicht, sondern bequem am Schreibtisch. Das Kameradisplay gemütlich in Augenhöhe.

 

Deshalb die Frage nach dem Stativ, mein Manfrotto 290B plus Schwenkkopf wäre auf dem Schreibtisch viel zu hoch.

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Das ist aber doch kein Problem: Du kannst ja die Vorlagen wirklich gleich auf den Kopf stellen. Ansonsten ist aber um 180 Grad drehen auch mit EBV kein Problem, das kannst du ja von der Software automatisch erledigen lassen.

 

Ja. Ist nur ungewohnt, wenn alles auf dem Kopf steht.;)

Da ich keine RAW aufnehme, möchte ich jeden zusätzlichen Bearbeitungsschritt in der EBV sparen. Dann muss jetzt mal das kleine Leuchtpult her und über die Weihnachtsfeiertage kann ich dann versuchsweise loslegen, vielen Dank.

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Gute Idee, hier warten auch noch jede Menge Diakästen, deren Inhalt noch digitalisiert werden soll.

Zwar habe ich mir vor ein paar Jahren einen Canon MP990 Drucker gekauft.

Bin aber über einen guten Test zum Einscannen der Dias nicht hinaus gekommen.:o

 

Wäre solch eine Leuchtplatte geeignet?

 

Kaiser Leuchtplatte slimlite LED 12,5x10cm: Amazon.de: Elektronik

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Gute Idee, hier warten auch noch jede Menge Diakästen, deren Inhalt noch digitalisiert werden soll.

Zwar habe ich mir vor ein paar Jahren einen Canon MP990 Drucker gekauft.

Bin aber über einen guten Test zum Einscannen der Dias nicht hinaus gekommen.:o

 

Wäre solch eine Leuchtplatte geeignet?

 

Kaiser Leuchtplatte slimlite LED 12,5x10cm: Amazon.de: Elektronik

 

Diese habe ich bestellt.

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