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Na ja, einen Einstellungsführer braucht es eigentlich nicht unbedingt. Die Kamera ist in den Standardeinstellungen schon so gut vorkonfiguriert, dass man sofort loslegen kann.

Das sehe ich anders, ich wollte Gitterlinien in den Sucher bzw. das Display einblenden und habe nicht rausgefunden wie es geht, weil es zwei verschiedene Einstellungen für Gitterlinien gibt und nur eine davon das tut was man will :confused:. Hier habe ich dann nachgelesen wie es geht.

 

Darüber hinaus ist das SCP standardmäßig nicht aktiviert, welches ich persönlich überaus praktisch finde.

 

Wenn ich als "erfahrener" Benutzer nicht relativ schnell zu den Funktionen finde die ich benötige, dann ist im Regelfall was nicht optimal gestaltet, so sehe ich das.

 

Die Menüführung ist anders als bei Panasonic, aber eigentlich nicht viel schlechter, wenn überhaupt. Es gibt halt mehr Konfigurationsmöglichkeiten und darüber wirst Du früher oder später froh sein. Da fast alles, was man zum Fotografieren braucht, ohne Menü erreichbar ist, wird der Griff ins Menü nach der Einstellungsphase ohnehin nur noch selten sein.

Auch viele Konfigurationsmöglichkeiten kann man so geschickt in ein Menü verpacken, dass man sie ohne Probleme finden kann. Fängt halt schon bei den Gruppierungen bzw. deren Beschriftungen an. Klar, gewöhnen kann man sich an alles, aber die Kunst ist es, komplexe Dinge einfach zu gestalten.

 

Du wirst froh sein, dass die Tasten so weit abgesenkt sind, dadurch werden sie beim Fotografieren auch nicht unbeabsichtigt bedient.

Nein bin ich nicht, wenn die Tasten so weit abgesenkt sind, dann drücke ich unkoordiniert auf der Rückseite rum und erwische zwangsweise die eine oder andere falsche Taste. Bei meiner GH1 habe ich nie unbeabsichtigt eine falsche Taste gedrückt, auch wenn man sie besser erfühlen konnte.

 

Ich sag ja nicht dass es richtig beschi**en ist, aber für mein persönliches Empfinden könnte es besser sein.

 

Die Playtaste wird beim Fotografieren sowieso nicht gebraucht.

Ah ok, ich will mir mein Foto nach der Aufnahme nicht anschauen können, quasi wie bei analoger Fotografie, ich verstehe :rolleyes:

 

Wenn Du beim Objektivwechsel das Display berührst, hältst Du die Kamera noch etwas falsch.

Ich bin Rechtshänder und halte die Kamera (inkl. HLD-7) mit der linken Hand so, dass ich mit meinem Zeigefinger die Objektiv-Verriegelung drücken kann um mit der rechten Hand das Objektiv abnehmen zu können. Das ist sehr bequem und klappt bei allen meinen bisherigen Kameras wunderbar. Dabei kommt der Handballen meiner linken Hand zwangsweise mit dem Display in Berührung, da es bei der E-M1 sehr weit zum Rand reicht.

 

Dann klärt mich doch mal auf wie ich die Kamera beim Objektivwechsel effektiv halte, ich bin ganz Ohr.

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Achja, was mich auch stört ist dass man beim Objektivwechsel eigentlich immer mit dem Daumen auf dem Display rumschmiert.

 

Hmmm ... das dürfte aber nicht zwangsläufig an der Kamera liegen, aus meiner Sicht. Ich könnte mir vorstellen, dass du eine andere Objektivwechseltechnik ausprobieren und angewöhnen könntest, bei der du das Problem nicht hast.

 

 

Ich geh mal nach deiner Beschreibung davon aus, dass du den Daumen auf dem Display hältst und mit dem Mittel- oder Zeigefinger entriegelst und mit der anderen Hand das Objektiv drehst.

 

Ich kenne zwar den Entriegelungsknopf an der E-M1 (noch) nicht und meine E-PL3 ist auch etwas kleiner, aber wenn ich das Objektiv von vorne nah am Bajonett greife und die Kamera mit zwei Fingern oben und unten halte, kann ich gleichzeitig entriegeln und das Objektiv drehen.

 

Alles eine Frage der Übung, wie ich finde ;)

 

Gruß

Otto

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Hmmm ... das dürfte aber nicht zwangsläufig an der Kamera liegen, aus meiner Sicht. Ich könnte mir vorstellen, dass du eine andere Objektivwechseltechnik ausprobieren und angewöhnen könntest, bei der du das Problem nicht hast.

Wenigstens mal jemand, der mir nicht sofort eine falsche Bedienung vorwirft ;)

 

Ich geh mal nach deiner Beschreibung davon aus, dass du den Daumen auf dem Display hältst und mit dem Mittel- oder Zeigefinger entriegelst und mit der anderen Hand das Objektiv drehst.

Exakt so. Ich kenne auch viele Fotografen die das genau so machen, bei meinen analogen Kameras ist das natürlich kein Problem und bei der GH1 ist das Display ja normalerweise "eingeklappt".

 

Ich kenne zwar den Entriegelungsknopf an der E-M1 (noch) nicht und meine E-PL3 ist auch etwas kleiner, aber wenn ich das Objektiv von vorne nah am Bajonett greife und die Kamera mit zwei Fingern oben und unten halte, kann ich gleichzeitig entriegeln und das Objektiv drehen.

Ja das funktioniert, allerdings allerdings sitzt dann ein Finger auf der Blitzschuhabdeckung die dann leicht aus der Position rutscht. Mäh.

 

Alles eine Frage der Übung, wie ich finde

Natürlich, das Problem ist, dass ich mich schwer dabei tu mir bei Kameras mit ähnlichen Formfaktoren unterschiedliches Handling anzugewöhnen bzw. die Routine ist meistens schneller.

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Das sehe ich anders, ich wollte Gitterlinien in den Sucher bzw. das Display einblenden und habe nicht rausgefunden wie es geht, weil es zwei verschiedene Einstellungen für Gitterlinien gibt und nur eine davon das tut was man will :confused:. Hier habe ich dann nachgelesen wie es geht.

 

Darüber hinaus ist das SCP standardmäßig nicht aktiviert, welches ich persönlich überaus praktisch finde.

 

Wenn ich als "erfahrener" Benutzer nicht relativ schnell zu den Funktionen finde die ich benötige, dann ist im Regelfall was nicht optimal gestaltet, so sehe ich das.

 

 

Auch viele Konfigurationsmöglichkeiten kann man so geschickt in ein Menü verpacken, dass man sie ohne Probleme finden kann. Fängt halt schon bei den Gruppierungen bzw. deren Beschriftungen an. Klar, gewöhnen kann man sich an alles, aber die Kunst ist es, komplexe Dinge einfach zu gestalten.

 

 

Nein bin ich nicht, wenn die Tasten so weit abgesenkt sind, dann drücke ich unkoordiniert auf der Rückseite rum und erwische zwangsweise die eine oder andere falsche Taste. Bei meiner GH1 habe ich nie unbeabsichtigt eine falsche Taste gedrückt, auch wenn man sie besser erfühlen konnte.

 

Ich sag ja nicht dass es richtig beschi**en ist, aber für mein persönliches Empfinden könnte es besser sein.

 

 

Ah ok, ich will mir mein Foto nach der Aufnahme nicht anschauen können, quasi wie bei analoger Fotografie, ich verstehe :rolleyes:

 

 

Ich bin Rechtshänder und halte die Kamera (inkl. HLD-7) mit der linken Hand so, dass ich mit meinem Zeigefinger die Objektiv-Verriegelung drücken kann um mit der rechten Hand das Objektiv abnehmen zu können. Das ist sehr bequem und klappt bei allen meinen bisherigen Kameras wunderbar. Dabei kommt der Handballen meiner linken Hand zwangsweise mit dem Display in Berührung, da es bei der E-M1 sehr weit zum Rand reicht.

 

Dann klärt mich doch mal auf wie ich die Kamera beim Objektivwechsel effektiv halte, ich bin ganz Ohr.

 

So ganz verstehe ich Deine Einwände z.T. nicht. Die Gitternetzlinien werden für den Monitor im Display Untermenü eingeschaltet, die für den Sucher im Menü für den Sucher. Logischer geht es doch gar nicht mehr.

 

Die Playtaste benutze ich nur bei der Wiedergabe über den Monitor. Dann sehe ich die Taste und muss sie nicht erfühlen.

 

Das Steuerkreuz nutze ich beim Blick durch den Sucher so gut wie nicht, da man besser und schneller mit den Einstellrädern navigieren kann, besonders bei der Wahl des Fokuspunktes.

 

Wie es mit dem HLD-7 läuft weiß ich nicht, aber ohne Griff ist bei mir der Daumen der rechten Hand auf dem Blitzschuh und die anderen Finger unter der Bodenplatte. Dabei ist die Handfläche leicht gewölbt. Mit der linken Hand Objektiv entriegeln und abnehmen. Keine Berührung des Displays! Alternativ rechte Hand am Griff lassen und mit der linken Hand (Daumen) Objektiventriegelung drücken und mit den anderen Fingern Drehbewegung starten. Keine Berührung des Displays! Alternative 3: Kamera zu Olympus einschicken und ein kleineres Display montieren lassen ;-).

 

Von der E-M5 kommend, war meine E-M1 in 20 Minuten durchkonfiguriert. Dann noch eine Stunde und ein paar Knopfbelegungen ausprobieren.

 

Ich komme auch von der GH2 und finde eigentlich die Olympus Menüstruktur im Prinzip ähnlich. Jedenfalls deutlich ähnlicher als noch von meiner EOS 40D. Das Komplexeste ist nach wie vor die Mysets Konfiguration, die könnte etwas besser werden.

 

 

 

 

Thomas

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So ganz verstehe ich Deine Einwände z.T. nicht. Die Gitternetzlinien werden für den Monitor im Display Untermenü eingeschaltet, die für den Sucher im Menü für den Sucher. Logischer geht es doch gar nicht mehr.

Eben nicht, ich habe als erstes die Einstellung für den EVF getätigt, aber es hat sich nichts getan. Lies doch mal die Seite, die ich verlinkt habe, ich zitiere aber auch gerne:

 

Going into the custom menu, there are 2 places where you can configure the 'Display grid', both in the D (disp/pc) and the J (EVF) submenus. While the names and options are the same, those 2 'Display grid' settings work for different setups.

 

One would expect the setting from the D menu to affect the rear display, and the one from the J menu to affect the EVF, but that is not how it works.

 

The one in the J submenu is only used for the EVF display styles 1 and 2, which in turn can only be used with EVF autoswitch turned on.

 

In all other cases the 'Display grid' setting from the D menu will be used.

 

So, if you ever wonder why the grid you just configured won't show, its because you changed the wrong 'Display grid' setting.

Sowas von logisch :rolleyes:

 

Die Playtaste benutze ich nur bei der Wiedergabe über den Monitor. Dann sehe ich die Taste und muss sie nicht erfühlen.

Das freut mich für Dich, ich handhabe das halt gerne anders, ich mag den Sucher.

 

Das Steuerkreuz nutze ich beim Blick durch den Sucher so gut wie nicht, da man besser und schneller mit den Einstellrädern navigieren kann, besonders bei der Wahl des Fokuspunktes.

Bis jetzt kontrolliere mit den Einstellrädern Belichtungskorrektur und Blende bzw. Weißabgleich und ISO, vielleicht ändere ich das ja noch.

 

Wie es mit dem HLD-7 läuft weiß ich nicht, aber ohne Griff ist bei mir der Daumen der rechten Hand auf dem Blitzschuh und die anderen Finger unter der Bodenplatte.

Wie schon oben erwähnt finde diese Haltung nicht sonderlich sicher. Wenn man einen Blitz drauf hat, dann funktioniert das gar nicht und wenn man nur die Abdeckung drauf hat, dann läuft man Gefahr dass sich diese löst und einem die Kamera aus der Hand rutscht.

 

Dabei ist die Handfläche leicht gewölbt. Mit der linken Hand Objektiv entriegeln und abnehmen. Keine Berührung des Displays! Alternativ rechte Hand am Griff lassen und mit der linken Hand (Daumen) Objektiventriegelung drücken und mit den anderen Fingern Drehbewegung starten. Keine Berührung des Displays! Alternative 3: Kamera zu Olympus einschicken und ein kleineres Display montieren lassen ;-).

Dass es Alternativen gibt bezweifle ich nicht, nur überzeugt mich keine davon. Ich will meine Kamera *und* das Objektiv richtig sicher halten können.

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Hallo und Glückwunsch !

 

Du bist vermutlich schon länger Oly-Fan, der zahlreichen prima Hardware nach zu schließen.

Hast Du vor (oder nach) dem Umstieg auf M43 - wovon auch immer - mal einen Vergleich zu Deinem vorherigen System gemacht ?

Oder zu einer anderen Alternative, bspw. APS-C von C/N/P/S ...?

 

Wie steht´s um die Software ?

Womit entwickelst Du die RAWs ?

Weisst Du, wie man zu LR4.4 die passende Ergänzung für die E-M1 bekommt ?

 

Danke im voraus

und allzeit GUT LICHT !

 

FH

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Eben nicht, ich habe als erstes die Einstellung für den EVF getätigt, aber es hat sich nichts getan. Lies doch mal die Seite, die ich verlinkt habe, ich zitiere aber auch gerne:

 

 

Sowas von logisch :rolleyes:

 

 

Das freut mich für Dich, ich handhabe das halt gerne anders, ich mag den Sucher.

 

 

Bis jetzt kontrolliere mit den Einstellrädern Belichtungskorrektur und Blende bzw. Weißabgleich und ISO, vielleicht ändere ich das ja noch.

 

 

Wie schon oben erwähnt finde diese Haltung nicht sonderlich sicher. Wenn man einen Blitz drauf hat, dann funktioniert das gar nicht und wenn man nur die Abdeckung drauf hat, dann läuft man Gefahr dass sich diese löst und einem die Kamera aus der Hand rutscht.

 

 

Dass es Alternativen gibt bezweifle ich nicht, nur überzeugt mich keine davon. Ich will meine Kamera *und* das Objektiv richtig sicher halten können.

 

Warum so verärgert? Ich versuche Dir nur Ratschläge zu geben, wenn das anders 'rüber kommt, entschuldige bitte.

 

Zum Gitter: Der "Vollbildstil" (Style 3) wirkt (zumindest bei den Gittern) so, dass Sucherbild und Monitorbild identisch sind. Ich bevorzuge jedoch den DSLR Anzeigestil, da hier Sucherbild und Belichtungsanzeigen sauberer getrennt sind. Das Sucherbild ist dann trotzdem groß genug. Probier' diese Anzeigestile einfach mal aus.

 

Wer welche Haltung besonders sicher empfindet, ist individuell, mit dem HDL-7 Griff mag es etwas anders sein. Es gibt aber definitiv Möglichkeiten, das Objektiv um wechseln, ohne das Display zu berühren. Dass man diesbzgl. jede Kamera gleich behandeln kann, ist illusorisch, da keine gleich groß und schwer ist. Der von mir beschriebene Griff wäre mit meiner EOS 40D gar nicht möglich gewesen, da meine Handspannweite nicht ausreichend wäre.

 

Jede Kamera hat Eigenheiten im Menü. Insgesamt finde ich jedoch das Olympus Menü in Ordnung. Man wird mit ihm vertraut und dann geht es ziemlich schnell. Hauptmanko ist, dass sich die Kamera nicht immer merkt, wo man das Menü zuletzt verlassen hat.

 

Die Kontrolle des Fokuspunktes interferiert nicht mit den Belichtungseinstellungen. Ich habe Fokuspunktwahl auf Fn1 gelegt. Drücke ich diesen Knopf, erscheinen die Fokuspunkte und mit dem hinteren Einstellrad wird links/rechts mit dem vorderen oben/unten bewegt. Ein Druck auf den Auslöser beendet die Fokuspunkt Wahl. Für diese Methode muss man nur wenig umgreifen - ideal.

 

 

Thomas

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Warum so verärgert? Ich versuche Dir nur Ratschläge zu geben, wenn das anders 'rüber kommt, entschuldige bitte.

Entschuldigung angenommen :)

 

Eigentlich wollte ich auch nicht unzufrieden rüberkommen, bin ich doch bis jetzt sehr glücklich mit der Kamera. Es gab halt kleine Kritikpunkte meinerseits und ich dachte die spreche ich hier mal offen aus.

 

Die Kontrolle des Fokuspunktes interferiert nicht mit den Belichtungseinstellungen. Ich habe Fokuspunktwahl auf Fn1 gelegt. Drücke ich diesen Knopf, erscheinen die Fokuspunkte und mit dem hinteren Einstellrad wird links/rechts mit dem vorderen oben/unten bewegt. Ein Druck auf den Auslöser beendet die Fokuspunkt Wahl. Für diese Methode muss man nur wenig umgreifen - ideal.

Das ist ein guter Tip, vielen Dank.

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Entschuldigung angenommen :)

 

Eigentlich wollte ich auch nicht unzufrieden rüberkommen, bin ich doch bis jetzt sehr glücklich mit der Kamera. Es gab halt kleine Kritikpunkte meinerseits und ich dachte die spreche ich hier mal offen aus.

 

 

Das ist ein guter Tip, vielen Dank.

 

Das offene Aussprechen ist ja auch in Ordnung und sollte auch gewünscht sein. Ich wollte auch nur ein wenig "Schrecken" vom Olympus Menü nehmen. Es ist gar nicht so schlimm. Nach relativ kurzer Zeit hat man sich gemerkt, wo etwas ist. Ich bin auch jemand der gerne viele Optionen hat. Es gibt viele Kameras, bei denen die Belegung der Bedienknöpfe seltsamen Restriktionen unterlegen ist, das ist bei der E-M1 nur sehr wenig der Fall. Trotzdem gehört es in anderen Foren und in Reviews schon zum guten Ton, die Olympus Menüs schlecht zu reden, z.T. weil sonst kaum noch etwas Negatives übrig bleibt. Da scheint es so, dass man gerne mal von einander abschreibt.

 

 

Thomas

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Hallo paies, ich bin ein Kritikus, der gerne von anderen (schlechten) Erfahrungen hört, die guten Sachen lese ich in den Prospekten oder von den Freaks hier im Forum. Deswegen lese ich auch kritische Berichte gerne und lerne daraus.

 

Wenn jemand kritische Berichte über meine Kamera schreibt, halte ich mich mit Kommentaren zurück, weil, ich weiß es ja besser.:)

 

Offensichtlich werden hier im Forum Urteile über den eigenen Hersteller als Vorurteile angesehen. Wer an der Kamera Negatives findet, bedient sie nicht richtig, wer nicht ein Jahr lang alle Menüpunkte auswändig gelernt hat, urteilt vorschnell.

 

Lass Dich nicht beirren. Ein Forum dient auch dazu, Erfahrungen auszutauschen. Sie sind wichtig für Leute, über das Prospektleben hinaus über eine Kamera informiert werden möchten

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hallo leute

ich hätte mal ne frage bez. om d em1 und blitzgeräte

 

in der bedienungsanleitung auf seite 150, unter andere blitzgeräte steht:

 

• Die Nutzung veralteter Blitzgeräte, die dem X-Kontakt des Kamera-Blitzschuhs Ströme von über 250 V zuführen, beschädigen die Kamera.

 

ich habe nen alten agfatronic 280 Cb rumliegen, nun die frage kann ich den gefahrlos benutzen?

 

habe ein wenig gegoogelt und eine zündspannung von ca. 160 v in erfahrung gebracht

Blitzgeräte

 

was meint ihr?

 

Hallo,

 

Olympus hat mir die angabe von bez. 250 v spannungsgrenze für blitze bestätigt, also kein japanischer schreibfehler ;)

 

allerdings habe ich die tatsächliche blitzspannung des agfatronic 280 cb auf 225 v, in gegensatz zu den 160 v meiner internet recherche, gemessen.

 

das ist mir dann doch ein wenig zu nahe an der schmerzgrenze ;)

 

dazu muss ich noch sagen, habe den besagten agfatronic, früher, unwissend über die ganzen "spannugsgeschichten", an meiner E-520, folgenlos, verwendent. die kamera funktioniert immer noch tadellos.

 

aber natürlich will ich nicht das leben meiner E-M 1 gefährden und lass es lieber bleiben.

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Hallo,

 

Olympus hat mir die angabe von bez. 250 v spannungsgrenze für blitze bestätigt, also kein japanischer schreibfehler ;)

 

allerdings habe ich die tatsächliche blitzspannung des agfatronic 280 cb auf 225 v, in gegensatz zu den 160 v meiner internet recherche, gemessen.

 

das ist mir dann doch ein wenig zu nahe an der schmerzgrenze ;)

 

dazu muss ich noch sagen, habe den besagten agfatronic, früher, unwissend über die ganzen "spannugsgeschichten", an meiner E-520, folgenlos, verwendent. die kamera funktioniert immer noch tadellos.

 

aber natürlich will ich nicht das leben meiner E-M 1 gefährden und lass es lieber bleiben.

 

Mein Metz Mecablitz 348BTS hat 475 Volt am Blitzschuh. An der GH1 hatte ich ihn problemlos am Blitzschuh betrieben. Jetzt arbeitet er ab und zu über Kabel an der GH3 die auch nur 400 Volt zulässt.

 

Gruß e.l.

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Mein Metz Mecablitz 348BTS hat 475 Volt am Blitzschuh. An der GH1 hatte ich ihn problemlos am Blitzschuh betrieben. Jetzt arbeitet er ab und zu über Kabel an der GH3 die auch nur 400 Volt zulässt.

Aber die GH1 ist doch offiziell gar nicht so weit spezifiziert, oder täusche ich mich da? Und ich hatte an der GH1 anfänglich Bedenken wegen den 22V von meinem Metz 32CT3 :rolleyes:

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Aber die GH1 ist doch offiziell gar nicht so weit spezifiziert, oder täusche ich mich da? Und ich hatte an der GH1 anfänglich Bedenken wegen den 22V von meinem Metz 32CT3 :rolleyes:

 

Stimmt, ich hatte das mit der Gefahr der Zündspannung erst hier im Forum mitbekommen, aber da war es bereits zu spät.:o

Ich hatte offenbar Glück das die Kameras das klaglos mitmachen. Ich gebe jetzt keine Empfehlung mir gleich zu tun. Ich wollte aber die Info weitergeben das bei mir noch nichts "abgebrannt" ist.

Der alte Metz 348 BTS ist mit den damals noch üblich ehrlichen Angaben mit LZ 34 bei 28mm KB Ausleuchtung ISO 100 sehr leistungsstark und kompakt. Mit Streuscheibe verliert er einen Blende ist aber auch bis KB 20mm gut.

Wenn man ihn richtig einstellt passt das Ergebnis selbst in großen Sporthallen.

 

Gruß e.l.

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Ich habe nun doch die Erfahrung gemacht, dass die EM-1 den IBIS automatisch abschaltet, wenn ein OIS Objektiv angeflanscht ist und der OIS aktiviert ist. Wird der OIS am Objektivschalter ausgeschalten, geht der IBIS automatisch wieder an, wenn er im Menü eingeschalten ist. Daher ist es an der EM-1 nicht versehentlich möglich, beide Stabis gleichzeitig einzuschalten, was sehr sinnvoll ist.

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