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Mir ist bei aller Diskussion über die Brauchbarkeit von Super-WW in M Fassung nicht klar, warum das praktische Relevanz hat, zumal die gezeigten Bildbeispiele bis auf wenige Innenaufnahmen doch eher Effekt orientiert sind und deshalb nicht meinen Geschmack treffen. 

Ich finde wenn dieses Thema aus dem Kreis, in dem es sich meiner Ansicht nach zur Zeit dreht, herauskommen soll bedarf es einen neuen Schwerpunkt.

LG

Jürgen

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Ich habe keine Erfahrung mit Superweitwinkeln. Für Innenräume könnte das für mich aber interessant sein. Mich verblüffen auch die tadellosen Innenaufnahmen 2267 vom Dom mit dem Voigtländer 4,5 15 von ebouch. Sie sind ja tatsächlich sehr ansprechend und sogar weitgehend verzeichnungsfrei. (Stativ und Wasserwaage? ) Sie wirken so, als ob dieses Objektiv problemlos dafür verwendet werden könnte. Davon bin ich aber nicht überzeugt und der Hinweis in 2270  "Mit Cornerfix geht das, aber einfacher (ohne Referenzbild) mache ich das in ACR von PS CS6" ist für mich als PS-Elements User leider zu wenig aussagekräftig. Großes Lob auch für 2270 , aber wenn man mir genauer erklären würde, wie das so im einzelnen geshiftet und eckengecleant und ob was weggeschnitten wurde, wäre ich sehr dankbar und könnte nachvollziehen, ob ich das mit PSE und ggf. Cornerfix auch hinkriegen könnte. Die Endergebnisse überzeugen mich immerhin völlig.  

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Ken Rockwell schreibt zum Voigtländer (Cosina) 15mm f/4.5 ASPH 


http://www.kenrockwell.com/voigtlander/15mm.htm


 


"Although wonderful on film, this lens is awful on the LEICA M9 because its rear nodal point is too close to the sensor.


The left and right sides take on weird color shifts."


 


Und zum Modell II ab 2009 teilt er mit, daß es über die gleiche Optik verfügt wie das Vorgängermodell, so dass es nach meiner Schlußfolgerung für diesen Aspekt Wurst ist, ob man Modell I oder II nimmt. 


 


Das hat mich bisher auch von einer Anschaffung zurückschrecken lassen.


 


Mich wundert halt, daß danach das Voigtländer an der für Leica-Messsucherobjektive angeblich weniger heiklen M9 ungeeignet sein soll, während es hier aber als "problemlos" an der Sony 7A eingestuft wird, was ja auch mit Bildern belegt wird.


 


Das macht mich konfus und in dem Zustand möchte ich nicht so viel Geld ausgeben.


 


Mit welchen Einstellungen bekommt man das mit Apps oder Cornerfix oder ACR? so proper an der A7 hin, wie das z. B die Aufnahmen im Merseburger Dom zeigen - mit einem Objektiv  was Rockwell als "awfull" an der M9 einstuft ?  


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Mit welchen Einstellungen bekommt man das mit Apps oder Cornerfix oder ACR? so proper an der A7 hin, wie das z. B die Aufnahmen im Merseburger Dom zeigen - mit einem Objektiv  was Rockwell als "awfull" an der M9 einstuft ?  

 

Ich weiss nicht, ob ich Dich richtig verstanden habe.

 

Ich verwende das Objektiv an der NEX-6; die Problematik ist im Prinzip die gleiche: Unbearbeitet gibt es Farbverschmierungen an der Seite und in den Ecken, die mehr (Schnee, Himmel) oder weniger (z.B. Stadtszenen) auffallen. Die unbearbeiteten Ergebnisse können tatsächlich ausgesprochen "awful" sein.

 

Korrigieren kann man das manuell, z.B. in LR mit Verlaufsfiltern, die den "Tint" des Weissabgleichs anpassen. Oder halbautomatisch, indem man einmal ein leeres Referenzbild aufnimmt, das dann durch eine entsprechende Software sozusagen vom eigentlichen Bild abgezogen wird, so dass die Farbverschmierungen sich auslöschen. Nach diesem Prinzip arbeiten die Sony-App (oder?), Cornerfix und das Flatfield-Plugin von LR. Ich habe nur letzteres selbst ausprobiert, und das funktioniert sehr gut.

 

Gruss

Bezier

 

bearbeitet von Bezier
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Herzlichen Dank Bezier und ebouch für Eure Bemühungen.

 

Das müßte ich mit PS Elements oder CS2 auch nachbauen können.

 

Dann ist Rockwell wohl doch so zu verstehen, daß unkorrigiert die Ergebnisse "awfull" sein können, daß wir aber mit vorhandenen Bordmitteln Abhilfe schaffen können.

 

Mit dem Sony App arbeite ich auch, da werden aber allenfalls die Helligkeitsabweichungen in den Rändern gut zu beeinflussen sein,  was die Farbabweichungen in Feinheiten anbetrifft, sind Eure Methoden sicher zielführender.

 

Mir ist bei den Bildern auch kein Cornersmearing aufgefallen. Besonders die Dombilder haben mich überzeugt, solche Photos habe ich mit dem Summaron 3,5/ 3,5cm gemacht und da muß bei Offenblende auch etwas nachgeholfen werden, wobei mir da die App genügte.

 

Vielen Dank für Eure Geduld. 

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Das 15/4.5 ist mittlerweile eines meiner Lieblingsobjektive an der a7. Smearing habe ich noch gar keins feststellen können und die Schärfe ist ab Blende 8 bis in die Ecken mMn richtig gut. Auch die geringe Verzeichnung ist der Hammer.

 

Die Probleme des Objektives bekommt man mit EBV eigentlich ganz gut in den Griff.

 

Auf Grund des Filtergewindes würde ich heute aber Version 2 kaufen.

 

1795716_622702524467204_25327756_n.jpg

bearbeitet von Dr.Matchbox
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Hi, beim Karlbacher in Großkarlbach kann man sich nach den Kunstgenüssen

in Mannheim entspannen:

(SONY A7, Leica Elmarit 2,8/21 ASPH)

 

 

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Auf Grund des Filtergewindes würde ich heute aber Version 2 kaufen.

1795716_622702524467204_25327756_n.jpg

 

Filter ist sicher ein Argument.

Ich empfinde das M39er allerdings als unproblematischer, was die Adaption betrifft.

Ich hatte beide mal, und das M39 war im Randbereich sichtbar besser!

Kann allerdings nur für NEX-5N und Fuji-X reden... ;)

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Zwei Bilder auf dem Mailänder Dom mit der A7 und 35mm C Biogon ZM und abgeblendet.

Ich verbrachte 1 Woche Ferien in Italien und habe  meinen Objektivbestand durchgearbeitet. Jedenfalls bei mir lag es immer am Fotografen und nicht am Objektiv. Bei den paar guten Bilder die ich gemacht habe, habe ich den Bildausschnitt gut erwischt. Die Objektivfehler, Randunschärfen usw. kann man vielleicht bei Offenblende bei 100% sehen, die Bildaussage ist aber viel wichtiger.

 

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Blick von der Oberbaumbrücke in Berlin.

 

Ein etwas selteneres M39 Messucherobjektiv : Travenar 2,8/85 von A. Schacht München (später Ulm) aus den ca. 50er/frühen 60er Jahren, dieses Exemplar gefertigt mit Schraubanschluß für Leica. (Weicher Charakter, gut besonders für Porträts und generell für alle, die sich gerne an die Fotografie 50er/60er Jahre erinnern. Adaptiert an Sony 7A. 

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Das hier als M39 Messucherobjektiv gebaute Travenar 2,8/85 von A. Schacht München (später Ulm) (gab es auch in anderer Fassung für z. B. Edixa) eignet sich mit dieser Brennweite auch hervorragend zum Flanieren in der Stadt. Mit Novoflex adaptiert an Sony 7A.

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bearbeitet von machmaphoto
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Hi, aus Neugier (und Langeweile) kaufte ich mir das SONY/ZEISS 1,8/55.

 

Das ist ein gewaltiger Brocken (125mm mit Störlichtblende). Es erinnert

mich an meine NIKON-DSLR Zeiten ...

 

Die Verarbeitung und Haptik ist hochwertig.

 

Den Größenvergleich zum ZEISS Sonnar 1,5/50 und dem Leica Summicron

2/50, beide mit Adapter und montierter/ausgefahrener Störlichtblende,

gewinnt es spielend. :D

 

Man sollte allerdings fair sein. Es hat 3 asphärische Linsen. Jede asphärische

Linsenoberfläche ersetzt laut E. Putts mindestens eine Linse, so daß man es

wohl nicht kleiner bauen konnte.

 

Zum Sensor hat es ein kleines rechteckiges Fensterchen, vermutlich um die

Refektionen zu minimieren.

 

Ob die riesige Sonnenblende nicht auch kleiner hätte ausfallen können, frage ich mich.

 

Aber die tüchtigen ZEISS Ingenieure wußten sicherlich, was sie tun. Vielleicht soll

die Blende auch an anderen Objektiven zum Einsatz kommen.

 

Natürlich könnte ich eine kleinere Sonnenblende montieren, aber ich weiß nicht,

wie stabil das Filtergewinde ist.

 

Ich habe mit dem Objektiv an der A7 herumgespielt, und bin mit der BQ zufrieden.

 

Der AF ist beim Fotografieren meiner schwarzen Schäferhündin mit Offenblende hilfreich.

 

Auch wenn man tiefe Taschen hat, ist die A7 mit dem 1,8/55 und montierter Störlichtblende

nur bedingt taschengängig.

 

Wie intensiv ich es nutzen werde, wird sich zeigen...

 

Dem Objektiv lag übrigens ein Qualitätsprüfungskärtchen bei. Allerdings trug dies eine andere

Serien# als die auf dem Objektiv.

 

Positiv ist also, daß bei SONY Qualitätsprüfungen stattfinden. Vielleicht sollte man die Qualität

der Zertifikatszuordnung steigern. Das dürfte nicht allzu schwer sein.

 

Denn sonst entsteht der Eindruck, daß einfach nur Zertifikate irgendwie beigepackt würden ...

 

 

 

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Man sollte allerdings fair sein. Es hat 3 asphärische Linsen. Jede asphärische

Linsenoberfläche ersetzt laut E. Putts mindestens eine Linse, so daß man es

wohl nicht kleiner bauen konnte.

 

Nicht nachvollziehbar (um nicht zu sagen: widersinnig)

 

Aber die tüchtigen ZEISS Ingenieure wußten sicherlich, was sie tun. Vielleicht soll

die Blende auch an anderen Objektiven zum Einsatz kommen.

 

Natürlich könnte ich eine kleinere Sonnenblende montieren, aber ich weiß nicht,

wie stabil das Filtergewinde ist.

 

Die Blende ist auf - für diese Brennweite - bestmögliche Abschattung und dabei noch kleinstmöglicher Bauform (Tulpenform) optimiert und zum Transport umgekehrt aufsetzbar.

 

Natürlich kannst Du auch kleinere ansetzen (z.B. passt auch die vom Zeiss SEL2418Z), hast dann aber auch eine entsprechend eingeschränkte Wirkung. Die Sonnenblenden der von Dir zum Vergleich herangezogenen, nicht AF-tauglichen Objektive haben eher kosmetischen Charakter, da bringt vermutlich allein die bessere Vergütung des Zeiss FE 1.8/55 schon mehr Streulicht-Reduktion.

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Ob die riesige Sonnenblende nicht auch kleiner hätte ausfallen können, frage ich mich.

 

Da sie nicht abschattet, wohl kaum. Zumindest nicht ohne an Effektivität zu verlieren und dies stellte doch letztlich deren Primärfunktion an sich in Frage.

Vielleicht bin ich aber auch einfach zu großer Freund von Form und Funktion. ;)

 

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Nach meinen Erfahrungen mit neuen Zeiss Objektiven, ist das weglassen der Sonnenblende eine lässliche Sünde.

Das FE 55 ist jedenfalls eine Top Linse, die sich hinter dem APO Summicron nicht verstecken braucht und das für einen Spotpreis, sogar mit AF und Spritzwasser geschützt.

Würde sicher in meiner Tasche landen, wenn Noctilux,Summilux und Summicron noch Platz liessen. 

Für ein FE 85 ist aber noch Platz, wir können ja hoffen.

 

LG

Jürgen

 

PS: Wenn Du noch eine Waage aufstellst geht das ganze zu Gunsten des FE 55 aus.

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Nach meinen Erfahrungen mit neuen Zeiss Objektiven, ist das weglassen der Sonnenblende eine lässliche Sünde.

Das FE 55 ist jedenfalls eine Top Linse, die sich hinter dem APO Summicron nicht verstecken braucht und das für einen Spotpreis, sogar mit AF und Spritzwasser geschützt.

Würde sicher in meiner Tasche landen, wenn Noctilux,Summilux und Summicron noch Platz liessen. 

Für ein FE 85 ist aber noch Platz, wir können ja hoffen.

 

LG

Jürgen

 

PS: Wenn Du noch eine Waage aufstellst geht das ganze zu Gunsten des FE 55 aus.

 

Hi, Jürgen,

 

das Thema Streulichtblende hatten wir schon mal ...

 

Es geht hier um unterschiedlich gewichtete technische Erfordernisse -

und um liebgewonnene Gewohnheiten.

 

Ich habe für alle meine neuen ZEISS Objektive der Brennweiten

18, 21, 25, 35, 50 (2x) Streulichtblenden, und nutze sie.

 

Jetzt gibt es bei ZEISS allerdings Blenden, die nur für ein Objektiv

vorgesehen sind, wie die für das 1,5/50 Sonnar. Deshalb zeigte ich das im Bild.

 

Und es gibt Blenden, die für mehrere Objektive vorgesehen sind,

wie die vom 2/35 und 2/50.

 

Und bei der für das 1,8/55 vermute ich, daß sie deshalb so groß

ist, weil sie noch für andere SONY/ZEISS Objektive verwandt werden soll.

 

Aber das wird sich zeigen.

 

ZEISS hat ja viel getan, um das Objektiv relativ kompakt zu halten,

nämlich durch die Verwendung von 3 asphärischen Linsen. ---

 

Damit ist für mich die Sonnenblenden-Debatte gelaufen.

 

Der Kauf des 1,8/55 war nicht zwingend nötig ... ;)

 

Aber ich hatte einfach keine Lust, mein 4. manuelles 50er Objektiv mit

M Bajonett zu kaufen, und habe deshalb jetzt dieses

große, schöne Spielzeug zur Abwechslung.

 

Viele Grüße, Immo!

 

 

bearbeitet von immodoc
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Hi, Schloß Vollrads/Rheingau (A7, ZEISS Distagon 4/18. Die Vignette in der rechten, unteren Ecke

stammt vom Schatten eines Papierkorbs außerhalb des Bildes):

 

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Hi, Schloß Vollrads/Rheingau (A7, ZEISS Distagon 4/18. Die Vignette in der rechten, unteren Ecke

stammt vom Schatten eines Papierkorbs außerhalb des Bildes):

 

Den Abmessungen nach zu urteilen stammt die Vignette der linken, unteren Ecke (bzw. des gesamten linken Bildbereichs) vom zugehörigen Müllwagen? -_-

 

Anscheinend leider wieder eines dieser Negativbeispiele, welches von der technischen Seite her selbst für niedrige Standards des 21. Jhdts. nur schwer verdaulich wirkt. Nicht nur hinsichtlich der massiven Vignettierung, deren nötige belichtungsseitige Korrektur ja wiederum gehörig die Reserven der ILCEs anknabbert und diese feine fortschrittliche Sensortechnik in solchen Kombinationen gewissermaßen ad absurdum führt.

 

Schade, aber zumindest das von der Brennweite halbwegs "nahe" und relativ kompakte 21er Elmarit scheint sich als Alternative noch eher anzubieten.

Ich nehme an beim 21er Elmarit waren die App-Korrekturen aktiv, beim Distagon jedoch nicht?

Danke.

 

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