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Da "vidalber" nach einem Bilder des G 35mm Contax auf der A7 gefragt hatte (per PM) dachte ich, ich lade es hier auch hoch.

 

Hier ein Link zum downloaden von 2 Bildern

Blende 2 und ... hmmm 4 oder 5,6

Weiß ich nicht mehr genau.

 

Man merkt da, das das Contax G 35mm zumindest bei mittleren Distanzen eine Bildfeldwölbung hat, die Schärfe also nicht genau perfekt gerade durch das Bild läuft.

 

Dennoch ein nettes Objektiv.

 

Ich bleibe bei 24 Elmar, Contax G 45+90 ;-)

 

Hier der Link :

 

https://www.dropbox.com/s/c9npnambb53ctrt/35G.zip

 

Viele Grüße !

 

Ingo

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Das Tokina 17mm war auch an der D3 eher eine schwache Linse. Da war das 21 Superangelon 21 R eine deutlich bessere Hausnummer. Farbwiedergabe und die Verzeichnungen sind eher für Effektaufnahmen gut.

Wenn Bedarf ist kann ich was aus der Testtafel posten.

LG

Jürgen

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Das Tokina RMC 3.5/17 mochte ich auch an der D700 sehr!

Vielleicht lag es an deren Gutmütigkeit und den 12MP bei Kleinbild... ;)

 

Wohl kaum. Dr. Mike fand es am Film gut, so weit ich ihn verstanden habe.

Wenn du es auch am Digitalen D700 gut findest, verstehe ich jetzt einiges bei dir besser....;)

 

M-Objektive haben ca 28mm/43mm... SL Objektive bei Nikon 46m/43mm.

Das macht es leichter Anschluß an das Digitale zu finden.

Ist aber auch keine Gewähr, wie dein Beispiel mit dem Tokina zeigt.

Hier im Thread werden die weit schwieriger zu findenden "Ausnahmen" der M Optiken gesucht.

Möglichst mit kurzer Brennweite und günstig und auch noch unter f8 nutzbar.

 

Eine "Adapterkrone" sehe ich aber noch nicht.

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Mich würde die Meinung der Experten und/oder Besitzer des Zeiss Contax G 2/35 zu dem Bild von fotoingo interessieren . Ist diese Bildfeldwölbung typ- oder exemplarbedingt? Ich tippe auf typbedingt, weil die Unschärfen symmetrisch um die Mitte herum, also im Midframe Bereich angeordnet sind. Was meint ihr?

Es bleibt also bis auf weiteres dabei: bis auf das monströse CV 1,2/35 kein Rangefinder 35 mm weit und breit, was gut geht an der A7®. Und dann das: selbst das native hochgelobte FE 2,8/35 macht farbige Spielchen an der 7r. Auch an der A7?

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Mich würde die Meinung der Experten und/oder Besitzer des Zeiss Contax G 2/35 zu dem Bild von fotoingo interessieren . Ist diese Bildfeldwölbung typ- oder exemplarbedingt? Ich tippe auf typbedingt, weil die Unschärfen symmetrisch um die Mitte herum, also im Midframe Bereich angeordnet sind. Was meint ihr?

Es bleibt also bis auf weiteres dabei: bis auf das monströse CV 1,2/35 kein Rangefinder 35 mm weit und breit, was gut geht an der A7®. Und dann das: selbst das native hochgelobte FE 2,8/35 macht farbige Spielchen an der 7r. Auch an der A7?

 

Ich habe ein CV Ultron 35/1.7. Weiss aber nicht ob das an der A7® geht.

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Hi, gestern habe ich ZEISS-Bilder gezeigt.

 

Jetzt kommt das Leica Elmarit 2,8/28 ASPH dran.

 

An der a7, erst offen, dann mit Blende 8:

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Vorsicht!!!! Quick and dirty!!!

 

Die Ecke, offen, erst die a7, dann die M9:

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Vorsicht!!!! Quick and dirty!!!

 

Die Ecke, Blende 8, erst die a7, dann die M9:

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Hi, meine Einschätzung: Das neue 28er Leica Elmarit ist ein hervorragendes Objektiv - an der M9, und gut an der a7 bei Blende 8.

 

An der a7 wird es daher künftig versuchsweise eingesetzt.

 

Für die Crops gelten die Warnhinweise --- Bei Blende 8 schien bei der M9 die Sonne stärker.

 

Das zeigt die Überlegenheit von Leica. Da gibt es die Objektiv-Korrektur, und die Sonne wird eingeschaltet.

Das ist der Beweis, daß man nur mit teuren Geräten gute Bilder machen kann ...:D:D:D

 

In diesem Sinne, grüßt immodoc!

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Danke Immo!

 

Sehr aufschlussreich. Ist zwar alles JPG ooc, aber mir wird doch einiges klar dadurch.

 

Falls die ersten Voreiligen ihre M9 bereits billig abstoßen, werde ich vermutlich zuschlagen und alles andere im Bestand verkloppen.

 

Die alten CCD Sensoren haben doch Vorteile. Ich mag den ooc Look einfach und sehe meine RF-Linsen dort am besten unterstützt.

 

Ich habe aber viel Zeit und laße noch ein wenig Wasser den Rhein hinunterfließen, bevor ich mich entscheide.

 

Goldene Zeiten für uns: Fuji, Sony, Leica, KB oder APS-C? Herrlich!

Ich nutze ja kaum WW und würde Landschaft eh nicht mit RF-Linsen zu Leibe rücken. Da habe ich viel Zeit und könnte den Aparatschek aus meinem Avatar mal wieder ausführen...

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Sieht im Falles des Elmarits 28/2.8 ebenfalls nach einer an A7/A7R funktionierenden Linse aus, deren Offenblend-Vorteil bei der M9 wiederum durch interne Korrektur erzielt wird. Das Ergebnis könnte also auflösungsbereinigt und mit entsprechendem Postprocessing auch mit der A7 erreicht werden. Langsam wird mir auch klar, warum die M9 so behäbig ist, bis ein Bild endlich auf der Speicherkarte landet...

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Es ist mir nicht klar, wie man fehlende feine Details bei der "Nachbearbeitung" hervorbringen will.

 

Der Schärfeeindruck wird primär durch zwei Faktoren bestimmt: Zum einen natürlich die tatsächliche Detailauflösung, zum anderen aber auch durch den Kontrast bzw. Mikrokontrast und noch einige weitere Dinge wie z.B. chromatische Aberrationen, Farbsäume etc.. Ein Teil dieser Abbildungsfehler, z.B. mangelnder Kontrast, lässt sich in gewissen Grenzen wieder "zurückholen", CAs in gewissen Grenzen korrigieren und schon wirkt es wieder deutlich schärfer. Das ganze ist allerdings deutlich effizienter machbar, wenn die Daten noch im Rohformat vorliegen.

 

Sofern Immodoc davon ein RAW bereitstellen könnte, ließe sich das auch zeigen.

 

Auch diesem Objektiv wird die A7 weniger gerecht als die Leica.

 

Die Fotos bei Blende 8 zeigen, dass die Ecken auch an der A7 "scharf" werden. Edgesmearing ist jedoch meines Erachtens ein Störeffekt, der weitgehend unabhängig von der verwendeten Blende auftreten sollte. Wenn ein Objektiv also offen in den Ecken unscharf wirkt, abgeblendet aber scharf, dann schreibe ich dies primär dem Objektiv zu. Wenn es dann aber an der M9 dennoch auch offen schärfer wirkt, dann ist das ein starkes Indiz für nachträgliche Korrektur durch die Kamera-Firmware.

 

Um das genauer zu prüfen, könnte man an der M9 einfach mal die Interpretation der 6-Bit Objektivcodierung deaktivieren und ein weniger korrigierendes Objektivprofil (z.B. von einem "guten" 75mm Objektiv) einstellen. Im Vergleich sieht man dann auch, was tatsächlich der M9 Sensor ablieferte und was die nachträgliche Korrektur bewirkte.

 

Die "Quick&Dirty" Bilder von Immodoc geben zwar gewisse Hinweise, sind aber aufgrund z.T. deutlich unterschiedlicher Lichtbedingungen, die sich stark auf die Kontraste auswirken, unterschiedlicher Kameraeinstellungen, unterschiedlicher Einflüsse der Firmware und Verluste des JPEG-Formates nur begrenzt aussagefähig.

 

Bei den Crops ist mir auch noch nicht ganz klar, ob es sich tatsächlich um 1:1 Crops handelt oder um unterschiedlich skalierte Crops. Bei den letzten Beispielen fiel mir u.a. auf, dass die abgebildeten Objekte in etwa gleich groß erschienen, was bei der unterschiedlichen Sensor-Auflösung (18 vs. 24 MP) und 1:1 crops so eigentlich nicht sein kann.

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Der Schärfeeindruck wird primär durch zwei Faktoren bestimmt: Zum einen natürlich die tatsächliche Detailauflösung, zum anderen aber auch durch den Kontrast bzw. Mikrokontrast und noch einige weitere Dinge wie z.B. chromatische Aberrationen, Farbsäume etc.. Ein Teil dieser Abbildungsfehler, z.B. mangelnder Kontrast, lässt sich in gewissen Grenzen wieder "zurückholen", CAs in gewissen Grenzen korrigieren und schon wirkt es wieder deutlich schärfer. Das ganze ist allerdings deutlich effizienter machbar, wenn die Daten noch im Rohformat vorliegen.

 

Sofern Immodoc davon ein RAW bereitstellen könnte, ließe sich das auch zeigen.

 

Man kann gewiss einige Korrekturen durchführen, ich glaube aber kaum daß man vernünftige Ergebnisse damit erziehlt, da die Korrektur in der Leica M9 sowohl vor als auch nach dem Sensor gemacht wird, hingegen bei der A7 nur nach dem Sensor eingegriffen werden kann. CA's, Vignettierung ja, das Verschmierte eben nicht. Die Bilder werden auf ersten Eindruck natürlich besser, aber die Schärfe an der M9 eben nicht bekommen.

 

Meine Meinung :cool:

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Ich denke,

 

Immo versucht nicht herauszufinden, was an Bildqualität mit der A7 nachträglich durch Bearbeitung herausgeholt werden kann. Ihn (und mich im Grunde genommen auch) interessiert primär, was aus der Kamera kommt und so wird auch verglichen. Quick und dirty. Das muss nicht jedermanns Zustimmung treffen, ein Bild kann man sich im wahrsten Sinne des Wortes aber schon machen.

 

Über die M9 wird ja seit Jahren in den Foren i.d. Regel übel geschrieben (ausgenommen natürlich das leica Forum :D). Ich persönlich habe bei der praktischen Arbeit mit der M9 immer festgestellt, dass sie eine Ausnahmekamera ist. Das läßt sich zwar, wie in Mitteleuropa leider so gerne gewünscht, nicht wissenschaftlich messen und beweisen, dafür hat mein persönlicher Eindruck mir dies in Ohr geflüstert. Für mich ist ein gutes Foto eher emotional bewegend, denn technisch. Und genau da ist die M9 ziemlich stark. Bei Pixelpopelei und Kameraquartett ist sie halt eher Mittelmaß...

 

Genauso ist sicher auch die A7 eine Ausnahmekamera - endlich auch in Zahlen ausgedrückt. In diesem Thread wird dies ja gar nicht in Frage gestellt! Ein Verteidigungsring muss also nicht extra aufgebaut werden.

Hier geht es darum, ob und inwiefern man mit seinen RF-Schätzchen an der A7/R Spaß haben kann.

 

Ich könnte es mir durchaus vorstellen, sehe den primären Vorteil der A7 aber in der zu den Objektiven passenden Sensorgröße.

 

Nur meine zwei Eurocents...

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