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Genau so ist es!

Und deshalb lasse ich meine Signatur auch erstmal so...

Irgendwann kommt der für uns funktionierende Body und solange machen wir halt mit APS-C weiter - sooo schlecht ist das nun auch nicht ;)

 

Ja, das meine ich ja, dass die A7 mMn noch nicht die Lösung für M-Linsen ist. Es gibt zwar keine Probleme mit den Linsen ab 40mm, aber bei den Weitwinkeln sind es doch eine Minderheit die vernünftige Ergebnisse liefern. Wenn ich bedenke wie man vor zehn Jahren die alten Zeiss Distagons 21/2.8 adaptierte weil die Lösungen von Canon nicht zufriedenstellend waren, dann finde ich die meisten WW-M,ZM und CV dann dochnicht so weit.

 

@immodoc : ich finde die Vergleiche mit der M9 gerade deshalb aussagekräftig weil sie besser mit den WW-Linsen klarkommt und man sehen kann dass die Linsen heute schon viel mehr liefern können als das was die A7/7r aus ihnen herausholt. Wohlgemerkt: ich habe eine A7 und die 2 90er bleiben erstmal.

 

Gruss, Stefan

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@immodoc : ich finde die Vergleiche mit der M9 gerade deshalb aussagekräftig weil sie besser mit den WW-Linsen klarkommt und man sehen kann dass die Linsen heute schon viel mehr liefern können als das was die A7/7r aus ihnen herausholt. Wohlgemerkt: ich habe eine A7 und die 2 90er bleiben erstmal.

Hi, ich versuche, mir einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten meiner M Bajonett Objektive an der A7 zu verschaffen.

 

Und behalte meine Erfahrungen nicht für mich. Das sind natürlich keine Tests, sondern nur persönliche Erfahrungsberichte.

 

Ich vermute, daß es künftig immer weniger sinnvoll sein wird, Objektive anderer Hersteller zu adaptieren.

 

Erst wurden die Bodies zu Verbrauchsmaterial, dann werden die Objektive folgen...

 

Künftig wird es wohl nur noch Systemlösungen für Bodies und Objektive geben, die optimal funktionieren.

 

Aber bis dahin werden wir noch viel Spaß haben,

 

 

hofft immodoc!

 

(Danach wird es ernst. Dann enden die Technikdiskussionen, und man muß/darf nur noch fotografieren ...;))

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Herzlichen Dank für Deine Informationen, Lukas!

 

Offenbar haben wir bei dem 35er Leica Summarit einen klaren Fall, bei dem die A7 besser funktioniert als die A7R.

..........

grüßt Immo!

 

Nur noch einmal zur allgemeinen Info.

 

ALLE adaptierten RF Linsen funktionieren an der A7 besser (oder im Falle von Telebrennweiten gleich gut) in Bezug zur A7R.

 

Sei es wegen dem Mehr an Pixeln auf gleicher Sensorfläche oder an den evtl anderen Microlinsen... (A7R)

 

KEIN RF Objektiv bisher war an einer A7R besser.

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Moin!

 

Ich habe mittlerweile ein Canon nFD 50 1.4. Bin damit sehr zufrieden, bei Offenblende ist es natürlich nicht einfach, scharfe Personenbilder zu bekommen, weil der Schärfebereich wirklich klein ist. Aber mit Übung klappt das eigentlich ganz gut.

 

Naja, ich hätte gern EIN sehr kleines und lichtstarkes Objektiv. In Frage kommt daher grundsätzlich nur Objektive mit Leica M Anschluss.

 

Meine Wünsche:

 

  • knallscharf bei Offenblende, da ich die Sony A7 oft Indoor nutze
  • So klein wie möglich (kürzer als 70,5 mm, weil so lang das Zeiss 55 1.8 sein wird)
  • Lichtstark, dh f/2.0 oder lichtstärker
  • Normalbrennweite für Reportage etwas zwischen 30-60mm
  • Preis: bis 800 Euro

 

 

Eine Übersicht zu bekommen, was es für Objektive gibt an Leica M Anschlüssen ist für mich machbar. Aber zu wissen, welches Objektiv genau auch bei Offenblende knallscharf ist, da ich Indoor ungern abblenden möchte, ist nicht so einfach.

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Was man aber an immodocs Bildern mit der m9 sieht ist, dass die von Leica versetzten Microlinsen die m9 auf ein niveau oberhalb der A7 heben, beim einsatz bestimmter Objektive.

Der Vergleich hinkt. A7 24MP und M9 "nur" 18MP. Er wäre mit einer M240 (24MP) korrekter.

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Moin!

 

Ich habe mittlerweile ein Canon nFD 50 1.4. Bin damit sehr zufrieden, bei Offenblende ist es natürlich nicht einfach, scharfe Personenbilder zu bekommen, weil der Schärfebereich wirklich klein ist. Aber mit Übung klappt das eigentlich ganz gut.

 

Naja, ich hätte gern EIN sehr kleines und lichtstarkes Objektiv. In Frage kommt daher grundsätzlich nur Objektive mit Leica M Anschluss.

 

Meine Wünsche:

 

  • knallscharf bei Offenblende, da ich die Sony A7 oft Indoor nutze
  • So klein wie möglich (kürzer als 70,5 mm, weil so lang das Zeiss 55 1.8 sein wird)
  • Lichtstark, dh f/2.0 oder lichtstärker
  • Normalbrennweite für Reportage etwas zwischen 30-60mm
  • Preis: bis 800 Euro

 

 

Eine Übersicht zu bekommen, was es für Objektive gibt an Leica M Anschlüssen ist für mich machbar. Aber zu wissen, welches Objektiv genau auch bei Offenblende knallscharf ist, da ich Indoor ungern abblenden möchte, ist nicht so einfach.

 

Besorge Dir ein Contax G 45mm f2 + Contax G -> NEX Adapter.

 

Günstig und extrem gut !

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... die nicht allzuviel enthält.
Ziemliche Verwirrung auf der Sony-Homepage bezüglich der Bedienungsanleitung A7/A7r:

 

- Die erwähnte mit 96 Seiten habe ich bisher nicht gefunden.

- Die multilinguale (4478729412.pdf) ist von Seite 134 bis 199 deutsch, also entsprechend eingeschränkte Infos.

- Neuerdings gibt es aber unter "Deutsch" eine weitere Anleitung im HTML-Format, leider nicht zum Download geeignet.

 

Kommt eine endgültige Anleitung möglicherweise erst mit dem ersten Firmware-Upgrade...?

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Ziemliche Verwirrung auf der Sony-Homepage bezüglich der Bedienungsanleitung A7/A7r:

 

- Die erwähnte mit 96 Seiten habe ich bisher nicht gefunden.

- Die multilinguale (4478729412.pdf) ist von Seite 134 bis 199 deutsch, also entsprechend eingeschränkte Infos.

- Neuerdings gibt es aber unter "Deutsch" eine weitere Anleitung im HTML-Format, leider nicht zum Download geeignet.

 

Kommt eine endgültige Anleitung möglicherweise erst mit dem ersten Firmware-Upgrade...?

 

Schau mal hier rein.

 

http://download.sony-asia.com/consumer/IM/4478729112.pdf

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Der Vergleich hinkt. A7 24MP und M9 "nur" 18MP. Er wäre mit einer M240 (24MP) korrekter.

Oh! Sorry ...

 

Das erklärt mir jetzt auch die überlegene Abbildungsleistung der SONY in den Ecken.:D

 

Heute abend humpele ich dann weiter mit meinen Vergleichen, ich zeige das Leica Elmar 3,8/24 ASPH,;)

 

grüßt immodoc!

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Hi, Du hast wohl einiges nicht verstanden.

 

Das ist keine falsche Sparsamkeit, sondern eher kluger Geräteeinsatz.

 

 

Wer was versteht, läßt es gleich. Du suchst noch nach den Ausnahmen die doch noch "irgendwie" ein ansehnliches Bild erzeugen.

Ob das kluger "Geräteeinsatz" ist lasse ich mal dahingestellt.

 

 

Entweder ist Dein Beitrag ironisch gemeint oder du siehts nicht ein, dass die schrägen Randstrahlen eine Eigenschaft der messucherobjektive unter 50mm sind. ;):)

Dafür kann keine Kamera der Welt etwas. ;)

Eine gewisse Ironie an den Beiträgen und Testbildern

Der Randstrahl ist kein alleiniges RF Problem.

Er ist nur mit kurzem Abstand und weiterem Bildwinkel zunehmend schwieriger zu beherrschen.

 

Was man aber an immodocs Bildern mit der m9 sieht ist, dass die von Leica versetzten Microlinsen die m9 auf ein niveau oberhalb der A7 heben, beim einsatz bestimmter Objektive.

Eben, das ist die Krux. Bei Leica kann man die Verbindung Objektiv/Kamera nicht ändern, ohne allen Leica-Altglasbesitzern vor den Kopf zu stoßen.

Film ist eben nicht Sensor.

In sofern sind die Kameras vom Sensor soweit "bearbeitet" das noch ein ansehnliches Ergebnis im Bild sichtbar wird.

 

Besser gehts heute in den Randbereichen nur mit APS und mFT kameras und modernen Objektiven dieser systeme, wenn überhaupt.

Ja, da war man konsequent, hat im Verhältnis zur Formatgröße ein relativ langen Abstand zum Sensor gewählt und objektivseitig telezentrische Objektiv gebaut, die auch Platz für die Hinterlinsen haben.

Den Abstand beim M Bajonett kann man nicht ändern. Die neuen Weitwinkel von Leica werden mit ihrer objektivseitigen Änderungen dem Sensor gerechter.

 

Wenn es Weitwinkelobjektive zur A7 von sony oder zeiss gibt, werden die auch wieder besser sein.

Nein sie werden nicht besser an sich sein, sondern speziell für die kurze Distanz zum Sensor und dem kleinen Bajonett-Durchmesser angepasst sein.

Die letzten 10% an BQ kann man aber nur erreichen, wenn schon vorher kann systematischer Fehler das Erreichen verhindert.

Unverständlich, das Sony/Minolta und Zeiss im Rücken sich für ein noch kürzeres Auflagemaß und noch kleineren Durchmesser im Bajonett entschieden hat, was der Entschärfung des Randproblem nicht entgegen kommt.

 

 

Den kameraseitigen Entwicklungspfad für Besitzer mannigfaltiger M Objektive sehe ich nur bei Leicas Kameras, da dies weltweit die einzigen Kameras sind, die speziell auf Leicas hauseigene objektive angepasst sind.

Neben den Systemen aus einem Guß die gleich für digitale Notwendigkeiten gebaut sind.

Das ist für Leica die einzige Lösung. Unverständlich das man bei Sony sich selbst den "gleich schwierigen Stein" in den Weg stellt.

Obwohl man darauf hätte verzichten können.

Der Durchmesser des Bajonetts für MFT ist nicht umsonst so groß gewählt. Große Hinterlinsen für telezentrische Objektiv am Weitwinkel benötigen halt etwas mehr platz.

 

Die Leica User oder generell alle M-Altglasbesitzer hätte man auch mit 33mm Auflagemaß ausschließen können, ohne an kompakter Baugröße (tiefe) im Gehäuse zu verlieren.

Die Schnittweite der KB Spiegeloptiken wäre in der Objektivlänge und Große bei manuellen Objektiven gleich kompakt zu dem was Sony nun an AF Objektiven mit baulich gleich langen telezentrischen Optiken bringen muss.

Die alten Minolta KB und Zeiss KB Distagone hätten weit mehr Chancen an einer A7 mit etwas geändertem Bajonett.

Nikon Canon und Pentax, denen ich noch den Wechsel zur RF zutraue, werden hoffentlich nicht diese Fehler begehen.

Zumindest solange es nicht Sensoren mit gänzlich anderen physikalischen Eigenschaften gibt. Vielleicht verhalten sich organische Sensoren ähnlich wie Film und in 5 Jahren erleben die Leica Weitwinkel eine Renaissance. :) also nicht wegwerfen oder verschenken.

Ja, die flexiblen Folien-Sensoren mit piezoelektischer auf die Objektive abgestimmten Verbiegungen und nachträglicher digitaler Bildfeldkorrektur, werden es richten müssen.:D

 

 

Ich finde, Objektivbesitzer wie immodoc sollten jetzt mal nicht den Kleinsparer spielen, sondern sich eine M240 kaufen, sobald mal wieder ein neues Spielzeug her muß. ;)

Das ist es was mich irritiert, nicht nur bei immodoc.

Andererseits, wenn man es sich leisten kann, und der Winter lang ist kann man das A7 Gehäuse sozusagen als "Playstation" für M-Objektive gut nutzen. Auch Testfotos können überraschend "schön" sein. :D

 

mfG

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Ich habe 2010 begonnen meine Zeiss ZM Objektive zu kaufen. Auf APS-C sind diese Objektive Randscharf. Natürlich habe ich schon dazumal auf einen VF Gehäuse spekuliert. Jetzt habe ich die A7 etwas über zwei Wochen und musste bemerken, dass zwei Objektive für randscharfe Landschaftsfotos nicht brauchbar sind.

Ich lasse mich von gewissen Miesepetern doch nicht die anderen Objektive schlechtreden, die sie selber gar nicht kennen, ausprobiert haben oder gar besitzen.

Dieser Thread ist meines Wissens für Fragen, Antworten Erfahrungen und Bildern von RF Objektiven.

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Jetzt habe ich die A7 etwas über zwei Wochen und musste bemerken, dass zwei Objektive für randscharfe Landschaftsfotos nicht brauchbar sind.

Schon einmal versucht Landschaftsbilder mit einem guten Panoramaprogramm aus mehreren, mit 50mm Brennweite aufgenommenen, Bildern zusammen zustellen? Auch aus hochformatigen Aufnahmen? Bei kurzen Verschlusszeiten sollte das mit der eingebauten Wasserwaage sogar von Hand aus machbar sein. Falls die A7 eine eingebaute Panoramaroutine haben, ist vielleicht sogar diese ein brauchbarer WW-Ersatz.

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Ob und inwieweit die Adaption von Messsucher Objektiven sinnvoll ist, bleibt doch letztlich eine persönliche Entscheidung.

Genauso wie das aussuchen von Motiven übrigens auch...

 

Wer höchstmögliche Abbildungsleistung relativ preiswert erreichen will, ist sicher mit nativen oder SLR-Linsen besser bedient. Die Messsucherobjektive üben aber für Viele von uns einen ganz besonderen Reiz aus, der sich nicht allein aus deren optischer Leistung erklären lässt.

 

Für mich ist die A7 alleine deshalb interessant, weil ich zum ersten mal meine RF-Objektive mit deren ursprünglich gerechneten Bildkreis benutzen kann, ohne hohe Unsummen für einen roten Punkt ausgeben zu müssen.

Ich weiss aber, dass ich in Sachen Abbildungsleistung mein Fujisystem damit nicht werde überflügeln können.

Das ist aber auch nicht meine primäre Absicht, denn die reicht mir mehr als aus. Es geht hier vielmehr um Freude am Hobby.

 

Da ist die Frage nach dem "Sinn" für mich obsolet.

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...da bin ich schon sehr auf Deine Meinung und Ergebnis gespannt. Das 3,8/24 steht derzeit auf meiner Wunschliste ziemlich weit oben, allerdings für die Fuji. :)

 

Funktioniert auch an der X-E1 (also Fuji Kameras) 1a.

 

Bin gerade dabei (bzw hin- und hergerissen) von den Fujis wieder zurück auf Nex zu gehen.

 

Ich hatte vor den Fujis eine Nex-5 (noch immer als Spaß-Adaptierkamera) und eine Nex-5n (hat mein Vater nun).

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...

Bin gerade dabei (bzw hin- und hergerissen) von den Fujis wieder zurück auf Nex zu gehen...

 

Geht mir auch so!

Habe eine X-E1 und eine 5N.

Was mir wirklich wieder (nach der D700) fehlt ist ein KB System!

Deshalb interessiert es mich sehr, wie meine M/M39s daran performen.

Bis jetzt sieht das an der A7 alles eher mau aus :( ...

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