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Eben!

 

Oder man probiert seine Objektive selbst an der A7 aus und bewertet die Ergebnisse individuell für sich.

 

So hab ich es mit der NEX-7 und v.a. mit meiner Fuji gemacht.

Und siehe da, ich benutze mit viel Freude Objektive, die laut Internetinformationen an Fuji "nicht funktionieren"...

 

Man hüte sich also vor pauschalen Aussagen und bewerte selbst!

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Hallo Leute,

 

wo gibts die Pillen zum verkürzen der Wartezeit? Sony ist ja leider nicht bekannt dafür, das sie pünktlich liefern. Ich habe meine A7r sehr früh bestellt.

 

Sony meint, das die Kamera Mitte Dezember kommt. Jetzt steht auf der Sony Österreich Seite als Liefertermin Mitte November. Wann das Teil wirklich kommt ist aber völlig unklar. :mad:

 

Ich hoffe, das sie zu meinem Urlaub Mitte Jänner da ist.

 

Na jedenfalls werde ich die A7r auch mit Leica Linsen testen. Ein guter Freund hat eine Leica M9 und ein paar nette Linsen. Wir sind beide auf den Test sehr gespannt. Weitere Testkameras sind die Nex-7, und die Fuji X-Pro1.

 

Und bitte keine Naturkatastrophen in Thailand (und auch sonst nirgend wo).

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Und bitte keine Naturkatastrophen in Thailand (und auch sonst nirgend wo).

das dachte ich auch, als ich gestern abend die tagesschau wetternachrichten gesehen habe...

 

weiss jemand zufällig in welchem werk die A7 / A7r produziert werden?

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Das zeigt schon wieder die Arroganz und Ignoranz der Realität.

 

Nur Ihr meint das .. ist der verzweifelte Versuch, mit den Großen mitreden zu können, deren Sensor ja auch auf derselben Technologie basieren, aber eben X-mal größer und daher auch letztendlich deutlich besser sind, jedenfall für den, der es zu schätzen weiss...

 

Tja, die vielen liebevollen Tests mit M, Z; C ; V Objektiven an den Nex der APS Klasse zeigen doch, das es an noch größeren Formaten eher schlechter als besser wird. Das Verhältnis von Format zum Auflagemaß wird gerade bei der A7 ja noch schlechter.

 

Daher ist die Annahme, X-mal größer = x mal besser schon sehr arrogant. Weit ab von der Realität.

Klar die Hoffnung stirbt zu Letzt.

 

In welchem Brennweitenbereich hat Leica die meisten Objektive überarbeitet?

Der Normalbereich und Telebereich ist sehr schmal mit "Updates" ausgefallen...warum wohl.

 

Die A/7/R sehe ich nicht als Sensorhalter für alte M-Objektive aus der "Schatztruhe".

Die neuen Zeiss sind schon für APS so auffällig aufwendig und lang

gebaut, da wird es für Brennweiten am KB unter 40mm schon sehr schwer kompakt zu bleiben.

Das neue Voigtländer ist doch das erste gute Beispiel für KB am M oder Sony A7.

 

Dann lieber kleiner im Format, aber größer in der BQ.

lg

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Die neuen Zeiss sind schon für APS so auffällig aufwendig und lang

gebaut, da wird es für Brennweiten am KB unter 40mm schon sehr schwer kompakt zu bleiben.

 

Dann lieber kleiner im Format, aber größer in der BQ.

 

Ich versteh wirklich beim besten Willen nicht, wieso sich die Leute mit diesem plakativen Blödsinn ständig die Köpfe einschlagen wollen.

 

Hier mal ein Foto, direkter Größenvergleich E-M1 + 17/1.8 vs. A7R + 35/2.8, beide Optiken neu für digitale Sensoren gerechnet:

 

http://www.photoauge.de/wp-content/upload/2013/10/Sony-A7-vs.-OM-D.jpg

 

Und welche Kamera davon "größer in der BQ" ist – wenn man es denn überhaupt benötigt angesichts der sehr guten und für viele Anwendungen bereits voll ausreichenden 16 MP Auflösung der "schlechteren" Kamera ....

 

Laaangweilige Pseudostreiterei!

 

LG

Thomas

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Ich versteh wirklich beim besten Willen nicht, wieso sich die Leute mit diesem plakativen Blödsinn ständig die Köpfe einschlagen wollen.

 

Hier mal ein Foto, direkter Größenvergleich E-M1 + 17/1.8 vs. A7R + 35/2.8, beide Optiken neu für digitale Sensoren gerechnet:

 

http://www.photoauge.de/wp-content/upload/2013/10/Sony-A7-vs.-OM-D.jpg

 

Und welche Kamera davon "größer in der BQ" ist – wenn man es denn überhaupt benötigt angesichts der sehr guten und für viele Anwendungen bereits voll ausreichenden 16 MP Auflösung der "schlechteren" Kamera ....

 

Laaangweilige Pseudostreiterei!

 

LG

Thomas

 

 

kann man sich auch schön bei camerasize angucken. habe das schon in dem anderen thread erwähnt. man vergleiche dann mal die 0.95 er voiglaender mit dem 50 mm oder 35 mm nokton von der größe, da liegt die sony dann vorn

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Mir ging es nicht um die Baugröße.

Die ist mittlerweile Format unabhängig.

Wie du trefflich gezeigt hast.

 

Es gibt aber scheinbar immer noch zu viele, die schiere Formatgröße als alleiniges BQ Kriterium ansehen.

 

Mit der A7 und erst Recht mit der A7R werden sie trotz bekannt sehr guter Objektive (Leica, Zeiss, usw) enttäuscht sein, geht es in den WW/Uww unter die Normalbrennweite.

 

Dann lieber kleiner im Format, was besonders Fuji mit nativen Objektiven (14/23/60mm) oder Pan/Oly (12/25/45/75mm) bedeuten kann.

Effektiv größer ist der Brennweitenbereich von Leica auch nicht.

 

Bis jetzt bietet die A7 nicht mehr als eine fixe RX1.

Daher hält sich meine Euphorie ob des KB und der gebotenen nativen Objektive zur A7 sehr in Grenzen.

Der Traum der A7 als "Altglas-Halter" ist nach den Erfahrungen an APS nicht wirklich haltbar.

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Mit der A7 und erst Recht mit der A7R werden sie trotz bekannt sehr guter Objektive (Leica, Zeiss, usw) enttäuscht sein, geht es in den WW/Uww unter die Normalbrennweite.

 

Bis jetzt bietet die A7 nicht mehr als eine fixe RX1.

 

Angelesene "Forenweisheiten" - oder hast Du Dich selbst schon ernsthaft mit der Frage befasst?

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Mir ging es nicht um die Baugröße.

Die ist mittlerweile Format unabhängig.

Wie du trefflich gezeigt hast.

 

Es gibt aber scheinbar immer noch zu viele, die schiere Formatgröße als alleiniges BQ Kriterium ansehen.

 

Mit der A7 und erst Recht mit der A7R werden sie trotz bekannt sehr guter Objektive (Leica, Zeiss, usw) enttäuscht sein, geht es in den WW/Uww unter die Normalbrennweite.

 

Dann lieber kleiner im Format, was besonders Fuji mit nativen Objektiven (14/23/60mm) oder Pan/Oly (12/25/45/75mm) bedeuten kann.

Effektiv größer ist der Brennweitenbereich von Leica auch nicht.

 

Bis jetzt bietet die A7 nicht mehr als eine fixe RX1.

Daher hält sich meine Euphorie ob des KB und der gebotenen nativen Objektive zur A7 sehr in Grenzen.

Der Traum der A7 als "Altglas-Halter" ist nach den Erfahrungen an APS nicht wirklich haltbar.

 

Will mich nur kurz einmischen - als einer, der die A 7 als "Altglashalter" vorbestellt hat:)

Hier im Forum (od. war es im "Blauen Forum" ?) hat ein User seine "Altgläser" bereits an einer A7/r testen können - mit so erstaunlichen Resultaten wie z.B. einer guten Leistung eines Minolta MD 35/2,8 (für unter 50 € auf dem Gebrauchtmarkt erhältlich).

Insofern mal lieber selbst testen als allzu pauschal zu urteilen !

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Mir ging es nicht um die Baugröße.

Die ist mittlerweile Format unabhängig.

Wie du trefflich gezeigt hast.

Aja.: Compare camera dimensions side by side

 

Bin schon gespannt zu sehen wie bei einer KB Kamera gleicher Baugröße das Bajonett an der Rückseite der Kamera fortgesetzt wird... :rolleyes:

Von weiteren Kleinigkeiten wie Elektronik und Objektiven abgesehen.

 

Wenn man schon das aktuell kleinste digitale KB System-Gehäuse zum Vergleich hernimmt, dann sollte man dies auch mit dem auserkorenen Format des Gegenübers tun, anstatt dabei eines der (aus Gründen der Haptik) größten Modelle auszuwählen.

 

Modelle mit kleineren Sensoren werden immer dementsprechend höheres Potential bezüglich Kompaktheit und Modelle mit größeren Sensoren höhere Flexibilität auf anderen Gebieten aufweisen. Alles andere wäre ein physikalisches Wunder, in beide Richtungen.

bearbeitet von flyingrooster
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Das ist aber ein reichlich sinnloser Vergleich.

 

Ich kaufe mir ja nun echt keine Kamera ohne Sucher und mehrere Einstellräder usw., wenn ich auf soetwas nunmal beim Fotografieren absoluten Wert lege. :confused: Ganz unabhängig von der Sensorgröße.

 

Nicht ohne Grund landen ja eben auch die MFT-Hersteller bei ihren etwas anspruchsvolleren Modellen bei ziemlich genau der Größe, die auch die A7 hat. Wenn man an eine wie auch immer geartete Kamera einen ca. 3 Zoll Bildschirm macht und einen Sucher obendrauf, geht es ja größenmäßig eben auch einfach gar nicht mehr großartig anders ....

 

Umgekehrt hat ja Sony auch schon noch kleinere KB-Modelle vorangekündigt, wenn ich die ganzen "rumors" richtig interpretiere. Die sind dann sicher so handlich wie eine NEX-5 .... und haben womöglich auch keinen Sucher usw. mehr .... naja für mich wär das nix .... aber offenbar gibt es ja immer Leute, für die ein Hersteller auch so eine Variante liefern muß, allein schon, damit keine sinnlosen Format-Größen-Diskussionen mehr aufkommen :rolleyes:

 

Im Vergleich zu meinem Nokia Handy ist mir auch die oben gezeigte Panasonic MFT Kamera fürs "Immerdabeihaben" eindeutig zu klobig. Aber natürlich deckt sie einen bestimmten Marktbereich ab, und wer wirklich genau so etwas haben möchte, wird darüber bestimmt auch sehr glücklich sein. Warum nicht!

 

LG

Thomas

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Ich kaufe mir ja nun echt keine Kamera ohne Sucher und mehrere Einstellräder usw., wenn ich auf soetwas nunmal beim Fotografieren absoluten Wert lege.

Dein gutes Recht und auch meine eigene Ansicht.

Hat aber nichts mit der in meinen Augen unsinnigen Behauptung zu tun, dass Baugrössen formatunabhängig wären. Alleine die Option auf ein solch hemdtaschentaugliches KB-Gehäuse existiert ganz einfach nicht. Ob's den individuellen Vorlieben entspricht ist eine gänzlich andere Frage.

Nimm von mir aus auch irgendeine Kompakte oder Handycam oder APS-C als Vergleich um nicht dauernd mFT zu zitieren. Ich hab lediglich das gegebene Beispiel aufgeschnappt.

 

Aber zurück zum eigentlichen Thema. Sorry für OT...

bearbeitet von flyingrooster
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die Sony läge bei umgerechnet identischer Lichtstärke vor allem mit den symmetrisch gerechneten Messsucherobjektiven im (u)ww-Bereich von der Größe vorn - nur funktionieren die eben wohl nicht.

 

Bleiben einige manuelle SLR-FB, vlt. OLY OM - werden sich aber noch beweisen müssen.

 

Für alle, die schon Popcorn auspacken: ist doch hinlänglich bekannt, dass KB anspruchsvoller bzgl. Vignettierung und Auflösung in den Ecken ist als kleinere Sensorformate und z.B. stabilisierte 300mm an mFT bei heutiger Sensorleistung größentechnisch im Vergleich zu KB auch keine Nullsummenrechnung ergibt - trotz höherer Auflösung, Cropreserven und ISO-Leistung.

 

Wer jedoch im WW- und Normalbrennweitenbereich bis moderatem Telebereich fotografiert und manuelles Altglas besitzt oder geschickt einkauft, für den ist die Kamera interessant. Da wird sich bestimmt auch ein gutes, bezahlbares Linsensetup finden.

 

Wer allerdings dem KB-Nimbus und -Mythos erlegen ist und sich nicht entsprechend informiert hat sowie Bilder verglichen hat, für den wird das aller Voraussicht nach enttäuschend.

 

Die Kamera ist unterm Strich kein Allheilmittel für Messucheroptiken und bedient eine, in meinen Augen sehr interessante, Nische.

Derzeitiger Stand der Dinge für mich: gutes Gehäuse mit guter Sensorleistung mit eingeschränkter Objektivkompatibilität.

 

VG,

torsten

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1.Die Kamera ist unterm Strich kein Allheilmittel für Messucheroptiken und bedient eine, in meinen Augen sehr interessante, Nische.

 

2.Derzeitiger Stand der Dinge für mich: gutes Gehäuse mit guter Sensorleistung mit eingeschränkter Objektivkompatibilität.

Hi, für fundierte Urteile liegen derzeitig zu wenige Bilder vor, die unter nachvollziehbaren Bedingungen gemacht wurden.

 

Es gibt auch Lücken. Ich kann mich an kein Bild mit einem Tele-Objektiv erinnern. Zu Deinen Punkten:

 

1. Ich erwarte kein Allheilmittel. Aber bei meinen 21 Objektiven mit Leica M Bajonett werden wohl einige funktionieren, wie die Versuche von S. Huff, jstr und tpmjg nahelegen.

 

Ansonsten: Was fehlt, wird zugekauft, oder durch meine M9 oder APS-C SONYs abgedeckt.

 

(Meine MFT Olys sehe da ich da weniger zum Einsatz kommen.)

 

2. Leider haben wir als derzeitigen Stand eine sehr dünne Erfahrungsbasis, nämlich nur ein paar Bilder mit Vorserienkameras (unter wohl auch von SONY kontrollierten Bedingungen gemach).

 

Nach GA werden die Leistungsfähigkeit und die Einschränkungen allgemein erfahrbar werden.

 

Bis dahin gedulde ich mich, und amüsiere mich über die Aufgeregtheit der Diskussion.

 

Ich bin gespannt, wie manch einer seine Beiträge in einem Jahr lesen würde (sofern er über entsprechende Selbstreflexion verfügt),

 

grüßt immodoc!

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Hier im Forum (od. war es im "Blauen Forum" ?) hat ein User seine "Altgläser" bereits an einer A7/r testen können - mit so erstaunlichen Resultaten wie z.B. einer guten Leistung eines Minolta MD 35/2,8 (für unter 50 € auf dem Gebrauchtmarkt erhältlich).

Insofern mal lieber selbst testen als allzu pauschal zu urteilen !

 

Das mag für Altglas was für KB SLR gebaut würde auch bis in den leichten WW hinein gut gehen.

 

Ich rede von M Altglas, das kostet nicht 50€; insbesondere im WW und Uww Bereich ist da das 10fach und mehr angesagt.

 

Altglas, ob für SLR oder M ist für Korn ausgelegt. Da sind die "Pixel" kugelig. Damit trifft Licht immer das Korn.

Am Sensor sind die Winkelverhältnisse aber zum Rand hin völlig andere.

 

Man kauft sich kaum eine kompakte A7 um sie mit dicken Adaptern für SLR KB Altglas mit Elefantenrüsseln zu bestücken.

 

mfG

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Man kauft sich kaum eine kompakte A7 um sie mit dicken Adaptern für SLR KB Altglas mit Elefantenrüsseln zu bestücken.

 

 

Doch, genau das hab ich vor. Und da geht es denke ich vielen hier nicht anders. Es gibt teure manuelle Alternativen zum Neupreis, ich bin weder gewillt noch imstande so viel Geld für ein Objektiv auszugeben, wenn es gebrauchte in ihrer Leistung und Builtquality außer frage stehende Objektive gibt.

 

Die A7 hat eine passable Größe die so weit von alten SLRs auch nicht mehr weg ist (man bedenke, die Filmebene war nur wenige mm von der Rückwand weg, das geht sensorseitig so nicht). Und wenn mich schon meine 5N mit einem 200 2.8 nicht stört, dann eine A7 mit selbigem erst recht nicht.

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Will mich nur kurz einmischen - als einer, der die A 7 als "Altglashalter" vorbestellt hat

Hier im Forum (od. war es im "Blauen Forum" ?) hat ein User seine "Altgläser" bereits an einer A7/r testen können - mit so erstaunlichen Resultaten wie z.B. einer guten Leistung eines Minolta MD 35/2,8 (für unter 50 € auf dem Gebrauchtmarkt erhältlich).

Insofern mal lieber selbst testen als allzu pauschal zu urteilen !

 

Pauschal urteilt hier keiner, eher mit einem gewissen Wissenshintergrund und teilweise vom Fach. Und ja, testen ist nicht verboten und auch in diesem Fall nicht gesundheitsschädlich oder für Mitmenschen gefährlich. Man stelle sich nur mal vor, jeder Mitbürger würde mit seinem PKW durch "adaptieren" von Tiefladern oder Eisenbahnwaggons probieren dürfen, ob das funktioniert, nur wiel die Dinger ungenutzt auf dem Abstellplatz stehen!

Wenn "Altbestände" oder adaptierbare Gläser vorhanden sind spricht auch nichts dagegen das mal zu probieren. Wenn der Look des alten Glases gefällt, dann wäre es m. M. n. konsequent, auch einen analogen Sensor dahinter zu hängen.

Diese Art Test laufen ja schon seit den NEXen. Mich wundert nur, dass aus diesen Erfahrungen kaum jemand lernt.

Altglas jetzt für die A7x kaufen, nur um zu sehen ob das funktioniert? OK, wenn testen das Hobby ist und nicht fotografieren.... Dafür gehe ich lieber gut Essen.

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Doch, genau das hab ich vor. Und da geht es denke ich vielen hier nicht anders. Es gibt teure manuelle Alternativen zum Neupreis, ich bin weder gewillt noch imstande so viel Geld für ein Objektiv auszugeben, wenn es gebrauchte in ihrer Leistung und Builtquality außer frage stehende Objektive gibt.

 

Die A7 hat eine passable Größe die so weit von alten SLRs auch nicht mehr weg ist (man bedenke, die Filmebene war nur wenige mm von der Rückwand weg, das geht sensorseitig so nicht). Und wenn mich schon meine 5N mit einem 200 2.8 nicht stört, dann eine A7 mit selbigem erst recht nicht.

 

Selbstverständlich, "wenn es gebrauchte in ihrer Leistung und Builtquality außer frage stehende Objektive gibt."

Es wäre dumm, wenn man sie vergammeln ließe.

 

B.t.w., ich adaptiere ja selbst alte Leica-M- und OM-Linsen und ein APO-Rodagon 50/2,8 an mFT. Das Ergebnis ist ... auch hier von sehr gut bis durchwachsen. WW-Linsen habe ich mir gleich verkniffen. Die Regel ist ganz einfach: Brennweite nicht wesentlich unter Sensordiagonale und möglichst große Hinterlinse(ngruppe). Werden Hinterlinse und Brennweite kleiner, dann steigt das Risiko überproportional an. Das kann man ignorieren, aber dann steigt auch das Risiko der Geldverbrennung

überproportional an.

bearbeitet von wolfgang_r
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Das Problem ist, manuell, neu & günstig das gibt es einfach nicht. Ich kenne keinen Hersteller der ein ordentliches manuelles (KB) 28 2.8 zum preis <200€ herstellt. Es soll ja immerhin manuelle Zeisse geben für die A7, das find ich gut, evtl verkauf ich all mein Geraffel und investiere in eine einzige Brennweite (ob nun ZM oder ZE).

 

Es gäbe noch die Rokinons/Samyangs, nur das sind richtige Brüller. Es soll hier ja eigentlich auch um Messsucheroptik gehen :) Wollte nur berichtigen, dass es sehr wohl Leute gibt die alte Optik anschaffen um sie an eine A7 zu hängen.

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Also mein M-Rokkor 28/2,8 leistet an allen von mir bisher getesteten Kameras (NEX-5/7 + X-E1/X-Pro1) Erstaunliches bei sehr kompakten Maßen dank M-Bajonett. Ich habs mal für 280 gekauft, aber dann noch für 220 beim Fachmann überholen lassen...

 

Das sehr günstige "normale" SLR Rokkor von Minolta ist mind. ebenbürtig in der Abbildungsleistung, nicht jedoch in puncto Größe. Dafür sehr günstig...

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Ich rede von M Altglas, das kostet nicht 50€; insbesondere im WW und Uww Bereich ist da das 10fach und mehr angesagt.

Hi, bei M Altglas kann ich leider nicht so gut mitreden.

 

Unter meinen 21 Leica M Bajonett Objektiven habe ich als sog. Altglas nur ein 35 im WW Bereich. Aber da habe ich noch 3 aktuelle 35er, da müßte etwas gehen... siehe auch die Bilder bei S. Huff.

 

An der Leica M9 habe ich bei den UWWs beim 12er Voigtländer gelegentlich rosa Ecken, stärker noch beim 15er Voigtländer.

 

Allerdings reicht mir mein ZEISS Distagon 4/18 an der M9.

 

Man muß sich bescheiden können, und mit einfachsten Mitteln fotografieren. Dann ist man auch zufrieden,

 

meint immodoc!

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Doch, genau das hab ich vor. Und da geht es denke ich vielen hier nicht anders. Es gibt teure manuelle Alternativen zum Neupreis, ich bin weder gewillt noch imstande so viel Geld für ein Objektiv auszugeben, wenn es gebrauchte in ihrer Leistung und Builtquality außer frage stehende Objektive gibt.

 

Die A7 hat eine passable Größe die so weit von alten SLRs auch nicht mehr weg ist (man bedenke, die Filmebene war nur wenige mm von der Rückwand weg, das geht sensorseitig so nicht). Und wenn mich schon meine 5N mit einem 200 2.8 nicht stört, dann eine A7 mit selbigem erst recht nicht.

 

 

Ob du noch mit MF Linse an der A7 klarkommst? Bei der A7 ist es nämlich nicht mehr so einfach mit Altglas zu fokussieren wenn du vorher mit einem Touchscreen-NEX gewohnt bist, bisher war’s nämlich

 


  • Antouchen (Lupe öffnet automatisch da wo du getoucht hast)
  • Fokus kontrollieren
  • Auslöser drücken

Zak!

Jetzt musst du dir die Kamera

 


  • mitteilen, dass du den Fokuspunkt setzen bzw. verändern möchtest (durch Tastendruck)
  • Fokusfeld /-area wählen (mit Naviwheel/-tasten)
  • Fokus bestätigen (mit Tastendruck)
  • Lupe aufrufen (mit Tastendruck)
  • Fokus kontrollieren
  • Auslöser drücken

Fertig :D

Man kann aber natürlich wie beim RF Style den Fokus auf Center belassen und blind auf peaking vertrauen, auf’s Glück ist der Output später tatsächlich auch dort scharf wo man es haben möchte. Leider sieht man bei der 7er Auflösung jeden kleinsten Bewegungsunschärfe bzw. Fokusverschiebung allein schon durch das Ein- und Ausatmen oder Zittern…

Mich hat das peaking gelehrt, bei großer Blende ist peaking allein ohne focus maginification immer so eine Glückssache :o

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