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Gast Christalentfrei

habe es gerade mal ausprobiert:

Nur ein Knopf hat einen Verriegerungsmechanismus. nämlich der am satt aufgedruckten Pfeil.

Der gegenüberliegende lässt sich zwar auch drucken, bewirkt aber nichts.

Hier hat Olympus sicher am falschen Ende gespart....

 

sicher nicht, die einzigen negativen beiträge im www zur streulichtblende vom 12-40. sonst wird sie von jedem gelobt.

hab noch nie eine bessere gesehen...

 

Das ist bei mir genauso, nur eine von beiden hält, je nachdem wie die Streulichtblende angebracht ist die Rechte oder die Linke. Finde ich auch schlecht, hab sie auch schon fast verloren gehabt.

 

genau, die blende hat sogar 2 bajonette und 2 entriegelungstasten damit sie auch umgekehrt eingerastet und somit gesichert benutzt werden kann. 

 

hier wurde genau das  richtige konstruiert

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hier wurde genau das  richtige konstruiert

 

Das sehe ich nicht so. Besser wäre es gewesen, wenn man immer beide Knöpfe drücken müsste, um die Blende zu entriegeln, und nicht ein Knopf für die eine und der andere für die andere Montagerichtung genutzt worden wäre. Dann hätte man in beide Richtungen eine höhere Sicherheit. Da die Blende recht leichtgängig ist besteht bei der jetzigen Situation eben eine höhere Gefahr, dass eine ungeschickte Bewegung, eine zu enge Tasche oder ein Anstoßen zu einem Verrutschen oder gar Verlust führen. 

Davon abgesehen nutze ich das 12-40 jetzt gut ein halbes Jahr recht intensiv und hatte bisher nur ein einziges Problem, das allerdings auch mit einer anderen Konstruktion so passiert wäre. Noch gibt es also keinen Grund unzufrieden zu sein, ein ungutes Gefühl ist trotzdem dabei.

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Ich bin mit dem objektiv erst einmal unterwegs gewesen, hätte die blende aber auch beinahe verloren. Das ist mir bisher bei keiner blende so gegangen.

 

Ob das jetzt dramatisch ist sei mal dahin gestellt, aber perfekt konstruiert ist etwas anderes.

 

Gesendet von meinem HTC One mit Tapatalk

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Wenn ich das von der Blende so höre, frage ich mich doch, wie ihr mit der Technik so umgeht. Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Und ich habe die Blende auch in der Fototasche drauf. Da geht nichts ab. Und wenn die Kamera erst mal draußen ist, geht da erst recht nichts ab.

 

Was macht ihr eigentlich mit den vielen Blenden, die nicht veriegelt sind? Liegen die alle schon in rigendwelchen Gullis?

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Was macht ihr eigentlich mit den vielen Blenden, die nicht veriegelt sind? Liegen die alle schon in rigendwelchen Gullis?

 

Deine Schlussfolgerung ist unlogisch, denn das Problem ist ja nicht, dass sich die Blende im verriegelten Zustand löst, sondern dass sie sich zu leicht entriegeln lässt und dann kein weiterer Widerstand vorhanden ist. Die meisten Blenden ohne spezielle Verriegelung sitzen so stramm, dass es keine oder kaum Probleme gibt. Von allen µFT-Objektiven, die ich habe, ist jedenfalls das 12-40er das einzige, bei dem ich mir gut vorstellen kann, dass es Probleme mit der Blende gibt. Ein großes Vertrauen in die Konstruktion habe ich jedenfalls nicht, und einen Vorteil (abgesehen von der geringeren Belastung) gegenüber klassischen Blendenbajonetten sehe ich auch nicht. Gegenüber dem bisher verwendeten 14-54 allerdings ist sie deutlich besser, denn letztere saß so locker, da reichte schon der Gedanke daran für eine Bewegung aus ;)

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Also bei meiner Blende sind die Knöpfe stramm genug, als dass die sich selbständig entriegeln könnten/würden. Ich habe die Kamera oft in einem Rucksack und hatte noch nie eine gelöste Blende, egal in welcher Stellung ich sie auf dem Objektiv hatte. Ich sehe da auch kein Problem.

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Ich benutze das 12 - 40 mm jetzt seit rund 5 Monaten. Abgefallen ist mir die Gegenlichtblende bisher nicht. Richtig ist, dass - ist erst einmal entriegelt - die Blende leicht verdreht werden kann bzw. sich selbst leicht verdreht, weil sie keinen strammen Sitz mehr hat. Es liegt halt an der Art des Transportes bzw. Tragens der Kamera, ob der Entriegelungsknopf zufällig eingedrückt wird oder nicht. Auch wenn ich selbst bisher keinerlei Probleme damit hatte, kann ich mir schon vorstellen, dass ein beidseitiger Entriegelungsmechanismus wohl die bessere Lösung gewesen wäre. 

 

Mich persönlich "ärgert" eher der Objektivdeckel. Den kriege ich oft nur nach einigem Gefummel auf das Objektiv, weil er nicht einrastet, wenn man ihn beim Aufsetzen auch nur leicht verkantet. Vielleicht bin ich ja ungeschickt, aber so hat mich noch kein Objektivdeckel genervt ... 

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Gast Christalentfrei

Vielleicht bin ich ja ungeschickt, aber 

genau. kein aber  :P

 

Denke auch das ist eher meckern auf hohem Niveau ;-) 

der Objektivdeckel stört mich da ebenso mehr ..

 

der objektivdeckel wurde genauso bedacht konstruiert wie die streulichtblende, nämlich funktional und auch noch im zusammenspiel mit aufgesetzter gesicherter streulichtblende nutzbar  :D

 

anders beim 45er. da könnte man es gefummel nennen.  :P

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Der Deckel beim 45er war auch schon gefummel ;-) dort kann man aber noch wenigstens von außen den Mechanismus zusammendrücken, das geht nun beim 12-40mm Deckel nicht mehr.

Deswegen lässt er sich noch schlechter als beim 45mm einsetzen, dort konnte man gleich mit den Fingern noch außen fühlen ob man trifft, hier jedoch müssen die Finger innen bleiben zum zusammendrücken.

Die Sonnenblende finde ich hingegen besser angesetzt als beim 45mm ;-) 

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Gast Christalentfrei

das stimmt, du vergisst aber das zusammenspiel.

setzt mal den deckel beim 45er auf, mit angesetzter blende. -aha  :P

 

und dazu kommt dann noch das der deckel vom 45 so klein ist das er überall verschwindet. 

bearbeitet von Christalentfrei
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Wenn ich das von der Blende so höre, frage ich mich doch, wie ihr mit der Technik so umgeht.

Anscheinend anders als du. Oder deine hat einen besseren Sitz.

Ich trage meine Kamera jedenfalls mit einem slingshot Gurt, so dass sie an der Hüfte baumelt. Wenn die Kamera nun mit dem Knopf der streulichtblende am Körper anstößt, löst sie sich leicht.

 

Ob du das nun glauben willst oder nicht sei dir überlassen. Ich wüsste aber nicht. Warum hier jemand lügen sollte.

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der objektivdeckel wurde genauso bedacht konstruiert wie die streulichtblende

 

Es gibt sicherlich für beides schlimmere Lösungen (wie etwa die Standard-µFT-Deckel von Olympus), aber eben auch für beides bessere Lösungen (etwa die alten FT-Deckel). Man muss Olympus zu Gute halten, dass sie sich der Kritik angenommen haben und sowohl den Deckel als auch die Streulichtblende funktionaler gestalten wollen, überhaupt, dass sie letztere endlich wieder mitliefern. Aber die Kritikpunkte sind da, auch wenn sie nicht bei jedem gleich stark zur Geltung kommen (der Objektivdeckel ist mir beispielsweise reichlich egal, der ist eh nur zur Lagerung drauf, und die Streulichtblende erscheint mir anfällig, wie stark sie es ist wird sich zeigen). 

Das dieses Randthema so in den Vordergrund rückt ist darüber hinaus ein gutes Zeichen - für die Qualität des Objektivs selbst. 

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Anscheinend anders als du. Oder deine hat einen besseren Sitz.

Ich trage meine Kamera jedenfalls mit einem slingshot Gurt, so dass sie an der Hüfte baumelt. Wenn die Kamera nun mit dem Knopf der streulichtblende am Körper anstößt, löst sie sich leicht.

 

Ob du das nun glauben willst oder nicht sei dir überlassen. Ich wüsste aber nicht. Warum hier jemand lügen sollte.

 

Wenn ich das lese, fehlen mir die Worte. Demnächst beschwert sich noch jemand über ein geplatzes Display beim Nageleinschlagen mit der Kamera.

Wenn man ca. 1 kg "baumeln" läßt und beim anschlagen der Schwung auf die kleinen Plastezungen der Gegenlichtblende geht..,

 

War eigentlich jemand von Euch in Physik anwesend? Klappt Ihr Bücher auch mal von innen nach außen? Oder müssen jetzt diese Gurte verboten werden, damit die Kameras überleben können? Mangelnde Feinmotorik gibt sich eigentlich ab dem 3./4. Lebenshjahr - die Frage ist, ob dies auch bei allen der Fall ist.

 

Kann doch nicht ernst gemeint sein, dass die Gegenlichblende eine herumbaumelnde Kamra beim Anschlagen abkönnen soll, oder?

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Wenn ich das lese, fehlen mir die Worte. Demnächst beschwert sich noch jemand über ein geplatzes Display beim Nageleinschlagen mit der Kamera.

Wenn man ca. 1 kg "baumeln" läßt und beim anschlagen der Schwung auf die kleinen Plastezungen der Gegenlichtblende geht..

 

Mangelnde Feinmotorik gibt sich eigentlich ab dem 3./4. Lebenshjahr - die Frage ist, ob dies auch bei allen der Fall ist.

 

Mal ganz ruhig. Alle hier sehen das Problem doch nicht als wesentlich an, sondern als "Meckern" auf hohem Niveau. Unbestreitbar gibt es GeLis und Objektivdeckel, die sich leichter aufsetzen lassen bzw. besser halten als bei dem Oly 12 - 40 mm. Nicht mehr und nicht weniger. Und ich bin sicher, keiner, der dieses hier angemerkt hat, würde deswegen ernsthaft an dem Objektiv zweifeln oder es gar deswegen verkaufen. Punkt. Und über die Feinmotorik anderer würde ich keine Aussage wagen.

 

Übrigens: auch ich lasse Kamera und Objektiv "baumeln", und dabei hat sich noch nie irgendetwas gelöst. Auch beim Oly 12 - 40 mm nicht. 

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  • 2 weeks later...

Lange Funkstille hier - es scheint alles gesagt. Deshalb nochmal ein Bild, was mir als Hobbyfotograf so beim Spaziergang ins Auge stach. Blick auf Gudensberg bei Kassel, aufgenommen mit dem Oly 12 - 40 mm, Blende 9 bei 1/125 sec, ISO 200 und 15 mm Brennweite. TIF entwickelt aus dem Oly-Viewer, Natural, Verzerrungskorrektur, Schärfe 0, Tonwerte in Lightroom leicht angepasst, nur leicht geschärft für die Bildschirmausgabe.

 

Frohe Ostern!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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einen gruß dem wittilaner

und Dank für das schöne Bild.

 

Wie schade, daß die "knöpfchendiskussion" unterbrochen wurde.

Selten gab es hier im Forum bessere Hinweise auf die thematischen Schwerpunkte der Nutzer.

Ich habe viel gelernt über die Bewertung von Objektiven.

 

und trotz meine frechen Bemerkung: "frohe Ostern"

Allzeit gut Licht

und möget Ihr verschont bleiben von wirklichen Pannen

 

 

 

bearbeitet von Proust
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Muss mich mal selbst zitieren und darauf antworten:

 

Übrigens: auch ich lasse Kamera und Objektiv "baumeln", und dabei hat sich noch nie irgendetwas gelöst. Auch beim Oly 12 - 40 mm nicht. 

 

Doch - gestern beim Waldspaziergang. Weg war sie, die GeLi. Zum Glück nur ca. 200 Meter weiter zurück im Gras, habe sie noch gefunden. Musste mitten im Wald über mich selbst lachen und natürlich sofort an die Diskussion in diesem Forum denken.  Ach, das Leben ist so gemein!  :D

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Nach meinem Osterurlaub kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass das Zusammenspiel eines Sun Sniper Pro und zumindest meinem Oly 12-40 einer mittleren Katastrophe gleich kommt. Die Geli hat sich alle paar Meter entriegelt.

Das hat so genervt, dass ich den Gurt nach einiger Zeit so eingestellt habe, dass ich eine halbwegs erträgliche Armhaltung dabei hatte, das Objektiv dauerhaft vom Körper fernzuhalten.

 

LG

Markus

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Nach meinem Osterurlaub kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass das Zusammenspiel eines Sun Sniper Pro und zumindest meinem Oly 12-40 einer mittleren Katastrophe gleich kommt. Die Geli hat sich alle paar Meter entriegelt.

Das hat so genervt, dass ich den Gurt nach einiger Zeit so eingestellt habe, dass ich eine halbwegs erträgliche Armhaltung dabei hatte, das Objektiv dauerhaft vom Körper fernzuhalten.

 

LG

Markus

Da würde ich doch eher mal das Gurtsystem wechseln und etwas nehmen, das weniger zum Baumeln der Kamera neigt. Ich finde z.B. dass das Peak Design Leash System sehr gut zu kleinen Kamerasystemen passt. Vertrieb bei Enjoyyourcamera.

 

Die 12-40mm Gegenlichtblende macht in der Tat gelegentlich Probleme. Die hervorstehenden Entriegelungsknöpfe sind eigentlich überflüssig, es geht bei anderen Gegenlichtblenden auch ohne. Wahrscheinlich sollte das Design Qualität ausdrücken, es ging aber etwas daneben.

 

Es gibt aber weitaus schlimmer Fälle: 1.8/45mm und O 14-150mm.

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Nach meinem Osterurlaub kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass das Zusammenspiel eines Sun Sniper Pro und zumindest meinem Oly 12-40 einer mittleren Katastrophe gleich kommt. Die Geli hat sich alle paar Meter entriegelt.

Das hat so genervt, dass ich den Gurt nach einiger Zeit so eingestellt habe, dass ich eine halbwegs erträgliche Armhaltung dabei hatte, das Objektiv dauerhaft vom Körper fernzuhalten.

 

LG

Markus

 

Exakt ähnliches ist mir vor zwei Wochen auch passiert, bei einem Spaziergang durch die Stadt mit dem 12-40 am Sun Sniper Pro. Plötzlich hupte ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer und zeigte mit dem Finger hinter mich, ich drehte mich um und sah meine Streulichtblende über den Kreisverkehr kullern. Gut, dass gerade kein Vekehr war und ich sofort hinterherspurten konnte, sonst wäre sie nun weg und/oder kaputtgefahren. Danach hatte ich verstärkt darauf geachtet, alle paar Meter hat sie sich gelöst. Etwas besser war es, als ich sie "falschherum" montierte, also mit dem China-Schriftzug nach oben. So war der Entriegelungsknopf häufiger auf der körperabgewandten Seite. Aber irgendetwas muss ich mir da einfallen lassen um die Streulichtblende besser zu fixieren. (Realistische) Ideen sind willkommen.

 

PS: Vielen Dank an den aufmerksamen Verkehrsteilnehmer, sollte er das hier vielleicht sogar lesen.

 

bearbeitet von floppi
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Sorry, wenn ich jetzt opponiere. Den Sun Sniper Pro halte ich für eine totale Fehlkostruktion! Sowas un"Pro"fessionelles ist mir noch nicht untergekommen. Ich habe das mal mit einer Stativschraube und einem Gurt simuliert - also nee, diese Baumelei ist ja wohl das Letzte, was ich beim Herumstreifen gebrauchen kann. Die Kamera muss unter meiner Kontrolle sein und darf nicht machen können was sie will.

Entweder habe ich die Kamera an einem "normalen" Gurt ausreichender Länge diagonal über der Schulter hängen (dann liegt sie links vorne oder links hinten am Körper an und schlackert nicht und mit dem 75-300 hängt sie mit dem Objektiv flach am Körper), oder sie ist mit dem PD Capture Clip in den Gurt der Fototasche oder Tragegurt des Rucksacks eingeklinkt. Unter diesen Umständen hat sich bei mir noch nie eine Streulichtblende gelöst. Als Gurt verwende ich den PD Leash & Cuff, je nach Einsatz mit Gurt diagonal über der Schulter oder mit Handschlaufe. Nach einigen Jahrzehnten fotografieren sehe ich dieses System als das praktischste an. Vorher habe ich maxinmal eine simple Hanschlaufe verwendet, weil sich die Guteritis als unpraktisch erwiesen hat. Entweder waren die Gurte zu breit und unhandlich oder zu steif. PD Leash & Cuff ist extrem flexibel, trägt nicht auf und kann ohne signifikanten Platzbedarf mit der Kamera in der Fototasche verschwinden.

 

Just my opinion...

bearbeitet von wolfgang_r
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