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Ganz klar das Oly 45mm 1.8!

Für Innenraum manchmal zu lang, dann ist das Pana 20mm 1.7 super (etwas langsamer AF, aber mit Übung klappts) oder, wenn Geld keine Rolle spielt, das Pana 25mm.

Gut und günstig ist das Sigma 30mm 2.8 (hätte eines abzugeben^^)- da ist jedoch deutlich weniger mit Freistellen, als z.B. beim 45er...

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Freistellung hat mehr was mit dem Abstand zwischen Objektiv und Objekt und Objekt und Hintergrund zu tun. Wenn du mit einem Weitwinkel ein Objekt bildfüllend aufnimmst, hast du auch einen sehr unscharfen Hintergrund.

Für Kinder würde ich auch an ein Weitwinkel denken, da es ja oft nicht nur Portraits im klassischen Sinne sind, sondern man auch das Drumherum, die Szenerie mit drauf haben will. Das 25er oder 45 sind aber auch angesagt, da sehr schnell in Sachen AF und "lichtstark".

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Danke, das war schon mal sehr hilfreich. Mit dem Standard-Zoom ist bzgl. Freistellung wahrscheinlich nicht viel zu machen, oder? Wäre es dann evtl. eine Alternative, stattdessen im Kit das 14-150 zu nehmen? Oder liege ich da jetzt völlig falsch.

 

Ach so, eine blöde Frage hab ich noch: das Oly 45 1.8 gibt es wirklich nur in Silber? Ist ja jetzt wirklich eher nebensächlich, wundert mich aber trotzdem..

bearbeitet von mapuze
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Das 14-140 wird dir in Sachen Freistellung nicht wirklich mehr bringen als das kürzere 14-42 Kit. Ich nutze für meinen Sohnemann (2 Jahre) in der Regel drinnen das 20mm 1.7 und draußen das 45mm 1.8.

 

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Das 14-140 wird dir in Sachen Freistellung nicht wirklich mehr bringen als das kürzere 14-42 Kit. Ich nutze für meinen Sohnemann (2 Jahre) in der Regel drinnen das 20mm 1.7 und draußen das 45mm 1.8.

 

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Bei 140 mm wird das Suppenzoom natürlich viel besser freistellen,

als das Kitobjektiv:

 

Depth of field

Unter "Background blur" sind 2 Bilder mit gleicher Blende und

unterschiedlicher Brennweite aufgenommen. Beide haben die gleiche DOF!

 

Welches stellt besser frei?:)

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Hast du was von indoor geschrieben?

 

Ich nicht, aber der Fragende meinte er möchte Kinder fotografieren, was sowohl draußen als auch drinnen einschließt. Natürlich stellt das 14-140 bei Brennweiten > 42mm besser frei, das kleine Kit-Objektiv hört da ja schon auf ;-)

 

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Hu, ich wollte jetzt aber hier keinen Streit anzetteln ;)

 

Dass das 140er lichtmäßig innen nicht unbedingt Sinn macht ist natürlich wahr, dann werde ich wohl doch das Standard Zoom nehmen. Jetzt im Sommer macht als Ergänzung für Draußen/Freistellen also eher das 45 1.8 Sinn. Das Pancake kann ich mir dann evtl. später noch holen, ich will jetzt auch nicht gleich 2 Objektive dazu kaufen. Danke für die Tipps!

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ich will jetzt auch nicht gleich 2 Objektive dazu kaufen.

 

Ganz klar das Oly 45mm 1.8!

Für Innenraum manchmal zu lang, dann ist das Pana 20mm 1.7 super (etwas langsamer AF, aber mit Übung klappts) oder, wenn Geld keine Rolle spielt, das Pana 25mm.

 

Hallo Mapuze,

 

langfristig sicher beides, sowohl ein lichtstarkes Normal- als auch das 45-er. Aber natürlich musst du nicht zwei auf einmal kaufen.

 

wenn Geld keine Rolle spielt -> Geld spielt immer und bei Jedem von uns eine Rolle, zumal wenn man kleine Kinder hat, oder? :)

 

Aber wenn man die Ausgaben streckt, relativiert sich der Preisunterschied zwischen 20-er und 25-er. Ich hab das 25-er und mag es und bereue nicht die Mehrausgabe, aber wundere mich andererseits inzwischen dass ich es seltener brauche als das halb so teure 45-er.

 

Von daher ist es kein Fehler, erstmal das 45-er zu nehmen und eines der beiden anderen irgendwann. Der Freistelleffekt bei Offenblende ist eindrucksvoll, aber die Ausschussquote (mit nicht still haltendem Baby) leider auch hoch, weil der Schärfebereich sehr klein ist. Die Fotos die gelingen sind toll. ;)

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Danke! Ursprünglich sollte es ja eine DSLR werden, da hatte ich so mit 600-700€ mit Kitzoom kalkuliert. Der Wunsch nach größerer Handlichkeit hat gesiegt, jetzt bin ich schon bei 860€.. Aber ich will mich auch nicht überfordern, zwei Objektive reichen sicher für den Anfang. Ich hab bisher eine Nikon P7000 und hab da hauptsächlich die Automatik verwendet, ist also so schon Herausforderung genug ;)

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  • 3 weeks later...

Schönen guten Abend! Kann ich davon ausgehen, dass die Olympus E-PL5 in Sachen Autofokus ein annehmbareres Tempo vorlegt, als es die Nexen von Sony tun?

 

Ich mag meine Nex sehr gern, einzig das Tempo bei spontanem Abdrücken (und ja, manchmal gibt es diese Situationen eben und ich habe mich schon so oft geärgert) lässt mich zweifeln, ob ich nicht doch das gesamte System von Sony zu Micro4/3 wechseln sollte...auch wenn es mir wirklich schwer fallen würde.

 

Aber ich habe jetzt so viel zur PL5 gelesen...es klingt gut.... :o

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Kann ich dir nicht wirklich zuverlässig beantworten, da ich keine Nex habe. Von allem was ich gelesen habe, ist sie schneller. Ich kann das aber direkt vergleichen mit einer guten Spiegelreflexkamera, die eines der besten AF-System auf dem Markt hat und da bin ich immer wieder überrascht wie gut sich die E-PL5 da schlägt! Das gilt allerdings ausschließlich für AF-S, also "draufdrücken, piep, Bild", nicht für den kontinuierlichen Autofokus, wo permanent ein Objekt im Fokus gehalten wird. Da sieht die EPL5 ziemlich alt aus...wie alle Kameras mit der gleichen Technik (Kontrast-AF) behaupte ich mal ganz frech. Wobei da inzwischen auch schon neue Techniken am Start sind, die das wieder aufweichen (Hybrid-AF-Systeme mit Phasen und Kontrast-AF).

Versuch doch mal eine in die Hände zu bekommen und vergleiche das selber.

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Das gilt allerdings ausschließlich für AF-S, also "draufdrücken, piep, Bild", nicht für den kontinuierlichen Autofokus, wo permanent ein Objekt im Fokus gehalten wird. Da sieht die EPL5 ziemlich alt aus...wie alle Kameras mit der gleichen Technik (Kontrast-AF) behaupte ich mal ganz frech.

Ach was. Man muss nur bereit sein zu akzeptieren, dass man seine DSLR-Erfahrungen nicht eins zu eins auf die Spiegellosen übertragen kann, sondern anders vorgehen muss. Dann ist der C-AF der neuen Olys schon durchaus brauchbar. Wohl gemerkt brauchbar, nicht so gut wie der einer 7D, 1D MKIV oder 4D. Aber gut genug, um Serien von rennenden Windhunden oder fliegenden Vögel zu schießen - wenn man das richtige Objektiv verwendet. Das haben hier im Forum ja nun schon diverse Leute hinlänglich unter Beweis gestellt. Darunter sogar einer der von einer D700 oder D300 auf die E-M5 umgestiegen ist und sich immer wieder äußerst zufrieden über seine Birding-Ausbeute äußert. Aber das mit dem richtigen Objektiv ist ja auch bei einer DSLR Voraussetzung, damit's vernünftig funktioniert. Nur hier bei den Spiegellosen wird offenbar gern vergessen, dass das Gesamtpaket stimmen muss.

 

Wobei da inzwischen auch schon neue Techniken am Start sind, die das wieder aufweichen (Hybrid-AF-Systeme mit Phasen und Kontrast-AF).

Komisch, dass die ganzen Kameras mit Phasen-AF auf dem Sensor allesamt nicht mit den µFTs mithalten können, die darauf verzichten.

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Vielen Dank für die Antworten! Probieren muss ich selbst, klar. Aber ein paar andere Meinungen schaden der Entscheidungsfindung ja meist nicht.

 

Ich hatte vor drei Jahren, als die Entscheidung "1. Systemkamera" anstand, noch die E-PL1 in der Hand und die Entscheidung gegen sie fiel dann einfach aufgrund der Handhabe, da ich mich bei der Nex irgendwie sofort "zuhause" gefühlt habe und ich diese wirklich intuitiv bedienen konnte.

 

Nach dem ich mich letztens wieder einmal über verpasste Schnappschüsse geärgert habe (und die macht man nun mal auch, und nicht nur geplante Fotos), habe ich wieder angefangen darüber nachzudenken, doch etwas zu ändern, der Markt der Systemkameras hat sich ja in letzter Zeit doch noch einiges geändert.

 

Ich werde mal ein wenig testen.

 

Etwas schade ist, dass die Oly von Haus aus keinen Sucher hat, eigentlich hatte ich das für dei nächste Kamera auf dem Schirm. Da wäre ich dann wieder bei der offensichtlich sehr identischen Lumix G5... *seufz* Aber da habe ich wiederum Angst, dass ich durch den verschwundenen Größenvorteil die Kamera zu oft Zuhause lasse...was mich wieder zur eierlegenden Wollmilchsau bringt. Es ist doch eine Qual :)

bearbeitet von Lottchen
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Etwas schade ist, dass die Oly von Haus aus keinen Sucher hat, eigentlich hatte ich das für dei nächste Kamera auf dem Schirm. Da wäre ich dann wieder bei der offensichtlich sehr identischen Lumix G5... *seufz* Aber da habe ich wiederum Angst, dass ich durch den verschwundenen Größenvorteil die Kamera zu oft Zuhause lasse...was mich wieder zur eierlegenden Wollmilchsau bringt. Es ist doch eine Qual :)

Oder du nimmst eine Olympus Omd E-M5 mit eingebautem Sucher ;)

 

Sent from my Lumia 800 using Board Express

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..

 

 

Komisch, dass die ganzen Kameras mit Phasen-AF auf dem Sensor allesamt nicht mit den µFTs mithalten können, die darauf verzichten.

 

Ist das so? Ich dachte die Nikon V/J-Mir-doch-egal wären da sehr gut...habe ich gehört/gelesen. Das Prinzip kann ich mir zumindest als sinnvoll vorstellen. Phasen-AF-Sensoren liefern die Infos, die der Kontrast-AF nicht direkt liefern kann. Kann man dann sicherlich beides kombinieren und mit "Magie" zu einem leistungsfähigeren System ausbauen, als mit einem der beiden Verfahren alleine.

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Ist das so? Ich dachte die Nikon V/J-Mir-doch-egal wären da sehr gut...habe ich gehört/gelesen. Das Prinzip kann ich mir zumindest als sinnvoll vorstellen. Phasen-AF-Sensoren liefern die Infos, die der Kontrast-AF nicht direkt liefern kann. Kann man dann sicherlich beides kombinieren und mit "Magie" zu einem leistungsfähigeren System ausbauen, als mit einem der beiden Verfahren alleine.

 

Nope: Erstens kombiniert die Nikon nicht sondern arbeitet entweder (bei gutem licht) mit dem Phasen-AF, oder (bei schlechterem Licht) mit dem Kontrast-AF.

Ansonsten führen wir gerade hier im Thread...

https://www.systemkamera-forum.de/news/44089-nikon-1-v2-video-review-nur-idioten-unterschaetzen-das-nikon-1-system-2.html

...ab Beitrag 19 dieselbe Diskussion. Wenn's Dir recht ist, bitte da nachlesen, damit wir die Diskussion nicht doppelt führen müssen. Jedenfalls habe ich bisher noch kein Nikon-1-Action-Foto gesehen, das mit der E-M5 nicht zu toppen wäre. Von Serien ganz zu schweigen.

 

Aber davon abgesehen: Alle Kameras, die einen Hybrid-AF verwenden, also die NEXen, die Fuji X-E1 und die EOS-M fokussieren deutlich langsamer als die aktuellen Olys und - wie man hört - auch die Panas. Und die E-P5 soll ja jetzt sogar die FT-Objektive um - je nach Objektiv - 20 bis 40 Prozent schneller fokussieren lassen. Ohne Phasen-AF auf dem Sensor. Ich bin mit mittlerweile ziemlich sicher, dass es 'nur' noch eine zur Silhouetten-Erkennung weiterentwickelte Gesichtserkennung und noch ein bisschen mehr Rechenpower braucht, dann könnte die Kamera anhand der Vergrößerung oder Verkleinerung des Motivs die Bewegungsrichtung und -geschwindigkeit berechnen - und schon haben wir einen C-AF, der vorhersehen kann, wie schnell sich das Motiv wohin bewegt. Womit die Zwischen-Fokussierungen überflüssig wären und der C-AF endgültig auf Top-DSLR-Niveau wäre. Und damit natürlich auch die FT-Objektive so ansteuen kann, wie die es benötigen: Information - und in einem Zug an die richtige Stelle fahren. Drum halte ich den Phasen-AF-auf dem Sensor für überflüssig.

 

Ach so: Schau die mal die Birding-Bilder von gyn und gs999 (?) an. Meine Hunde-Action kennst Du ja vermutlich zur Genüge.

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. . . Ich dachte die Nikon V/J-Mir-doch-egal wären da sehr gut...habe ich gehört/gelesen. .. . .

 

Die Nikon Modelle profitieren vom kleinen Sensor und dadurch bedingter großer Schärfentiefe, d. h. die Zeitspanne, innerhalb deren ihr AF-System (auf welcher Grundlage auch immer) den Fokus trifft, wird immer kürzer sein als bei größeren Sensoren mit sonst vergleichbarem AF. Zudem sind Vorteile durch kleinere Massen im Objektiv zu erwarten, die den Effekt großer Schärfentiefe auch mechanisch noch verstärken. Zumindest könnte dies eine Erklärung sein, die die Konzeption des Nikon Systems noch in halbwegs positivem Licht erscheinen lässt . . .

 

Gruß Hans

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Ich will hier keine Diskussion führen, war nur ein Intermezzo, weil die jemand die Frage nach AF und Schnappschüssen gestellt hat. Geht hier nur um die E-PL5 und deren AF-C ist schlecht im Vergleich zu einer Nikon D700, weil es kein AF-C ist, sondern eher ein Dauerfeuer-AF mit geringer Frequenz (Anm.: die neue EP5 soll 5 Frames/Sek. AF-Abtastung haben). Ich weiß, dass man a) auch ohne AF-C Vögel und Hunde fotografieren kann und B) der AF-C nicht schlechter ist, als z.B. bei einer Pentax DSLR...aber er ist eben auch nicht wirklich gut, wenn man sich andere System anschaut, trotzdem kann man auch damit Treffer landen.

 

Wenn ich mir die letzten 2 Systeme anschaue die ich hatte/habe (und zwar lange hatte/habe), dann sieht das vereinfacht so aus:

 

Pentax: AF-S: mittelmäßig, AF-C: gerade noch ausreichend

Nikon: AF-S: okay, AF-C sehr gut

Olympus/mFT: AF-S sehr gut, AF-C: gerade noch ausreichend

 

Action-Kram habe ich mit allen 3 Kamerasystem fotografiert...und mit dem Handy ;)

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