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Warum rennst du mit einer teuren Ausrüstung durch die Gegend, wenn du mit Handyqualität mehr als zufrieden bist?

 

P.S. Da Foto hätte bei mir keine 2 Sekunden auf der Festplatte überlebt.

 

Offenbar bist Du genau einer von denen, die ich oben gemeint gabe: Hauptsache technische Perfektion - das Motiv ist völlig wurscht.

Bei derart weit auseinander liegenden Prioritäten ist es kein Wunder, dass wir nie einen gemeinamen Nenner finden.

Zumal du offenbar nicht mal die fünf Zeilen lesen wolltest, die ich noch zu dem Bild geschrieben habe. So kann eine Diskudssion natürlich nicht funktionieren.

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Weiß jemand, wieso lightroom 4 nicht den in der Kamera eingestellten manuellen Kelvin-Wert übernimmt?

 

Bsp: ich stelle 5600 Kelvin an der Kamera ein, nach dem Import der Raw Datei zeigt mir Lightroom grundsätzlich 5250 Kelvin und Tönung +4.

Weil LR und die Kamera die Farbkanäle eben doch verschieden interpretieren, und btw., was interessiert Dich der Kelvin-Wert der Kamera, wenn Du sowieso am Bild herumbasteln willst?

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Genau so ist es, wobei ich noch hinzufügen möchte, dass selbst das Konfigurieren der JPEG-Engine vor jedem Foto in vielen Situationen nicht möglich ist. Zu schnell verändern sich die Lichtverhältnisse, Farben und der Tonwertumfang des kleinen Ausschnitts, der nachher auf dem Foto landet.

Gerade bei Telebrennweiten und dynamischen Motiven kann man nur froh sein, wenn überhaupt das Motiv irgendwie scharf abgebildet wird.

 

Bei Landschaften und eher statischen Motiven wäre die Konfiguration der JPEG-Engine durchaus denkbar.

Dann frage ich mich, wie es jemals möglich war mit Diafilmen und deren um 4 Stufen geringeren Dynamikumfang auch nur ein vernünftiges Bild bei Sonnenschein, trübem Wetter oder nachts zu erzeugen. Da war nichts zu machen mit Lichtverhältnissen, Farben, Tonwertumfang und Weißabgleich.

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Dann frage ich mich, wie es jemals möglich war mit Diafilmen und deren um 4 Stufen geringeren Dynamikumfang auch nur ein vernünftiges Bild bei Sonnenschein, trübem Wetter oder nachts zu erzeugen. Da war nichts zu machen mit Lichtverhältnissen, Farben, Tonwertumfang und Weißabgleich.

 

Stimmt, früher gab es diese Möglichkeiten nicht. Aber es gab auch keinen AF und keinen IBIS und keinen OIS. Fotografieren konnte man damit, man musste nur halt sehr genau wissen, was man tat und hat eine Menge Lehrgeld gezahlt.

 

Es ist in diesem Thread mal wieder wie so häufig in diesem Forum: Über bestimmte Themen kann man nicht diskutieren. Man kann keinen Kompromiss zwischen den Standpunkten finden. Manchmal frage ich mich: Hören die überhaupt den Schuss noch?

 

Letztlich muss doch Jeder das tun, wozu er Spass hat und was ihm gefällt. Und da führen viele Wege nach Rom: Da ist einerseits die RAW-Fraktion, zu der ich mich auch bekenne. Ich kann da nur für mich sprechen: Ich versuche jede Aufnahme möglichst optimal zu belichten. Aber gerade bei Motiven mit großem Kontrast ist das nicht ganz einfach und da ist ein Kompromiss auf die Lichter zu belichten. Dies führt dazu, dass Teile des Bildes unterbelichtet sind. Ausweg: Entweder eine HDR-Aufnahme. Dazu bedarf es aber eines Stativs oder eine maßvolle Tonwertspreizung. Und bei RAW habe ich da im Vergleich zu einem JPEG die etwas größeren Reserven. Es mag sein, dass ich das auch durch eine geschickte Einstellung der JPEG-Engine der Kamera hinbekomme. Bei der G1 wäre jegliche Energie, dies zu erlernen, reine Zeitverschwendung gewesen. Bei der GH3 würde es sich vermutlich lohnen. Aber ich mag da nicht den Aufwand zu investieren. Dafür kann ich inzwischen viel zu gut mit dem RAW-Konverter umgehen. Und ja, natürlich produziere auch ich ab und an technisch nicht perfekte Aufnahmen und behalte die sogar, weil eine andere Aufnahme an der Stelle nicht möglich war und mir die Aufnahme gleichwohl gefällt. Mich persönlich stört am JPEG-Format besonders, dass Bildinformationen durch die damit verbundene Komprimierung unwiderbringlich verloren gehen. Und vermutlich schwingt da ein wenig die Sorge mit, dass ich das später mal bereuen könnte. Aber das ist ein ganz persönliches Problem.

 

Was ich mich immer wieder frage: Können wir es nicht einfach dabei belassen, dass es Fotografen gibt, die ausschließlich JPEG verwenden oder JPEG und RAW oder ausschließlich RAW. Und dass jeder von diesen gute oder vielleicht auch nicht ganz so gute Gründe für sein Vorgehen hat. Solange der Fotograf mit seinen Aufnahmen zufrieden ist, ist es doch gut.

 

@DonParrot: Nehmen wir Dein Hundebild. Ich finde die Aufnahme wirklich gut. Hätte ich sie selber aufgenommen, würden mich die ausgefressenen Stellen wurmen. Aber eigentlich nur, weil ich dabei nicht sauber gearbeitet habe. Da kommt dann bei mir hin und wieder der Perfektionist durch.

 

Gruß

Thobie

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Genau so ist es, wobei ich noch hinzufügen möchte, dass selbst das Konfigurieren der JPEG-Engine vor jedem Foto in vielen Situationen nicht möglich ist. Zu schnell verändern sich die Lichtverhältnisse, Farben und der Tonwertumfang des kleinen Ausschnitts, der nachher auf dem Foto landet.

Gerade bei Telebrennweiten und dynamischen Motiven kann man nur froh sein, wenn überhaupt das Motiv irgendwie scharf abgebildet wird.

 

Bei Landschaften und eher statischen Motiven wäre die Konfiguration der JPEG-Engine durchaus denkbar.

 

Volle Zustimmung. Mein Hauptargument, die JPEG Engine in Ruhe zu lassen und stattdessen RAW zu fotografieren, ist jedoch, dass der Kamerabildschirm ohnehin ungeeignet (zu klein, wenig farbtreu) ist, Bildparameter gut einzustellen.

 

 

Thomas

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Warum rennst du mit einer teuren Ausrüstung durch die Gegend, wenn du mit Handyqualität mehr als zufrieden bist?

 

P.S. Da Foto hätte bei mir keine 2 Sekunden auf der Festplatte überlebt.

 

Wieso? Es ist doch nicht schlecht. Erfüllt doch seinen Zweck, jedenfalls, wenn Du das Hundefoto meinst.

 

 

Thomas

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Dann frage ich mich, wie es jemals möglich war mit Diafilmen und deren um 4 Stufen geringeren Dynamikumfang auch nur ein vernünftiges Bild bei Sonnenschein, trübem Wetter oder nachts zu erzeugen. Da war nichts zu machen mit Lichtverhältnissen, Farben, Tonwertumfang und Weißabgleich.

 

Nun, viele Dias, mit denen wir mangels Alternativen früher zufrieden waren, würden heute nicht mehr durchgehen. Das sah man auch bei vielen Fotofestivals in der Übergangszeit zwischen Analog und Digital: die Diaprojektionen waren qualitativ deutlich schlechter (von Spitzenkönnern mal abgesehen).

 

 

Thomas

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(...)

 

Letztlich muss doch Jeder das tun, wozu er Spass hat und was ihm gefällt. Und da führen viele Wege nach Rom:

(...)

Ei freilich, schon immer mein Reden.

(...) bei RAW habe ich da im Vergleich zu einem JPEG die etwas größeren Reserven.

(...)

Mich persönlich stört am JPEG-Format besonders, dass Bildinformationen durch die damit verbundene Komprimierung unwiderbringlich verloren gehen.

(...)

@DonParrot: Nehmen wir Dein Hundebild. Ich finde die Aufnahme wirklich gut. Hätte ich sie selber aufgenommen, würden mich die ausgefressenen Stellen wurmen. Aber eigentlich nur, weil ich dabei nicht sauber gearbeitet habe. Da kommt dann bei mir hin und wieder der Perfektionist durch.

 

Gruß

Thobie

Da sind wir ganz beeinander, aaaaber... nach der Entwicklung aus dem RAW und der JPG-Erzeugung sind im JPG AUCH Bildinformationen unwiederbringlich verloren! Allein die Tatsache, dass irgendwo auf der Platte noch das RAW herumliegt, ist die Rückversicherung. Gegebenenfalls entwickelt man es eben nochmal. Diese Rückversicherung erhalte ich mir auch, sonst wäre das Bild 2 in #1366 nicht möglich gewesen.;)

Zum Hundebild: So wie ich das sehe, wäre mit anderer Belichtung und RAW da nicht so viel mehr herauszuholen gewesen, weil der Helligkeitsumfang bei einer solchen Gegenlicht-Aufnahme einfach zu groß ist. HDR ist nicht möglich, da spielt der Hund nicht mit weil er kein Plüschhund ist. Die einzige Möglichkeit, die ich hier als Lösung sehe, ist dezentes Aufhellblitzen mit der FP-Kurzzeitsynchronisations-Blitz-Methode, weil das auch mit allen Belichtungszeiten kürzer als die X-Sync-Zeit funktioniert. Alternativ wäre ein Reflektor einzusetzen gewesen. Das Zeug hat man ja auch immer dabei und der Hund wartet bis man fertig vorbereitet hat....

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Wenn Du geschrieben hättest "...für mich nicht nachvollziehbar..."

Aber so.

Offenbar habe ich mich nicht klar ausgedrückt. Erst fotografiert man mit dem Smartphone oder der Kompakten das, was einem wichtig ist und man schießt witzige, aufregende oder interessante Bilder, die - weil man keine Ahnung hat - zwar mal irgendwo abgesoffen oder ausgebrannt sind, die schief sind, bei denen ein Ohr oder ein Fuß abgeschnitten wurde oder was weiß ich - die aber allesamt eine Geschichte erzählen...

 

Wieso erzählen technisch miserabel fotografierte Bilder, die schief, falsch belichtet sind und Körperteile abschneiden angeblich alle eine Geschichte und Bilder,

bei denen sich der Fotograf auch um eine technisch korrekte Ausführung bemüht, dann nicht? :confused:

 

 

…Und dann kommt die erste Systemkamera/DSLR, man liest hier und liest da - und will plötzlich nur noch 'Das perfekte Bild'…

 

Und wieso sollte man sich nicht um möglichst perfekte Bilder bemühen und warum sollten dadurch die Geschichten, die man mit seinen Bildern erzählt auf

der Strecke bleiben? Ich strebe jedenfalls beides in meinen Bildern an.

 

Nach dem flickr-Umbau wird jetzt bei jedem Account schon gleich auf der ersten Seite ein guter Überblick mit vielen Bildern geliefert. Bei mir findest Du

alte Eisenbahnen, Berlin im Winter, Streetfotos aus Kreuzberg, Seltsamkeiten und auch Wintersport auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof, Berlins

größten Motorradtreff, Silvester-Feuerwerk, Bilder einer Messe und Architekturfotos.

 

Ich finde schon, dass diese Bilder "Geschichten erzählen", obwohl sie im RAW-Format fotografiert und in LR ausgearbeitet wurden.

 

 

...Da wird dann jeder Baum im Garten 300 Mal fotografiert und beim besten Foto wird dann mit exzessiver Raw-Bearbeitung noch das letzte Detail herausgekitzelt. Doch die witzigen Geschichten, die man zuvor mit seinen Bildern erzählt hat, bleiben dabei auf der Strecke.

 

Ich kenne niemand in diesem Forum, der seine Bäume im Garten 300 mal fotografiert, aber es ist schon seltsam, dass ausgerechnet Du anderen so ein

Verhalten unterstellst.

 

Wenn ich nämlich Deinen flickr-Account aufrufe, sehe ich auf der ersten Seite zu 98% Bilder von Hunden. Vorzugsweise welche, die auf Dich zu rennen.

Vielleicht verstehe ich die Geschichten nicht, die Du erzählst, aber vielleicht sind sie auch ein bisschen eintönig. Es geht nämlich auf den nächsten 10 Seiten

so weiter. Auch wenn man sporadisch weitere Seiten aufruft, geht es immer noch so weiter und das bei 8.631 Fotos! :eek:

 

Das ist natürlich vollkommen in Ordnung und jeder kann fotografieren und zeigen, was er möchte. Aber vielleicht sollte man bei so einseitigen Vorlieben und

Sichtweisen etwas mehr Toleranz gegenüber Fotografen aufbringen, die eine andere Auffassung von ihrem Hobby haben und denen, die auch Wert auf eine

möglichst gute Ausarbeitung ihrer Bilder legen nicht unterstellen, dass das Erzählen von Geschichten deshalb auf der Strecke bleibt. :rolleyes:

 

 

Gruß Norbert

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Was ich mich immer wieder frage: Können wir es nicht einfach dabei belassen, dass es Fotografen gibt, die ausschließlich JPEG verwenden oder JPEG und RAW oder ausschließlich RAW. Und dass jeder von diesen gute oder vielleicht auch nicht ganz so gute Gründe für sein Vorgehen hat. Solange der Fotograf mit seinen Aufnahmen zufrieden ist, ist es doch gut.

Genau so sieht das aus. Aber dann muss man sich als JPEGshooter halt wier was von minderer Qualität und für die Tonne anhören. Jahr für Jahr und immer wieder.

 

@DonParrot: Nehmen wir Dein Hundebild. Ich finde die Aufnahme wirklich gut. Hätte ich sie selber aufgenommen, würden mich die ausgefressenen Stellen wurmen. Aber eigentlich nur, weil ich dabei nicht sauber gearbeitet habe. Da kommt dann bei mir hin und wieder der Perfektionist durch.

Danke.

Wie gesagt, das war 2006 mit der Fuji 6900Z und davon, dass es sowas wie JPEGs und Raws gibt, hatte ich noch nicht mal gehört. Aber wie Wolfgang schon geschrieben hat: Ob's damit viel besser gegangen wäre ist fraglich - und ich persönlich bin der Ansicht, dass die ausgebrannten Stellen die Bildwirkung verstärken. Das muss man natürlich nicht so sehen, kann man aber. Technische Perfektion kann meiner Ansicht nach durchaus hinderlich sein.

 

Wieso erzählen technisch miserabel fotografierte Bilder, die schief, falsch belichtet sind und Körperteile abschneiden angeblich alle eine Geschichte und Bilder,

bei denen sich der Fotograf auch um eine technisch korrekte Ausführung bemüht, dann nicht? :confused:

Verstehst Du mich jetzt absichtlich falsch oder was? Ich dachte, ich hätte mich klar ausgedrückt. Auf der Suche nach der technischen Perfektion bleiben nur allzu oft die Inspiration, die Suche nach dem beziehungsweise das Auge für das Motiv auf der Strecke. Ich selbst habe mich über ein Jahr vor nicht allzu langer Zeit rund ein Jahr lang nur noch darauf konzentriert, aus jeder Situation das maximal mögliche Bild herauszuholen - und die Spontaneität und das Gefühl für das - in meinen Augen - besondere Bild blieben dabei komplett auf der Strecke. Bin ich froh, dass ich da wieder rausgekommen bin.

 

 

Und wieso sollte man sich nicht um möglichst perfekte Bilder bemühen und warum sollten dadurch die Geschichten, die man mit seinen Bildern erzählt auf

der Strecke bleiben? Ich strebe jedenfalls beides in meinen Bildern an.

Nochmal: Offenbar willst Du nicht verstehen, was ich sagen will. Wer wie Du beides hinbekommt: Super. Bei Vielen ist das aber nicht der Fall. Und uírgendwann ist der Frust eventuell so groß, dass sie die Kamra für Jahre in die Ecke schmeißen.

 

 

Nach dem flickr-Umbau wird jetzt bei jedem Account schon gleich auf der ersten Seite ein guter Überblick mit vielen Bildern geliefert. Bei mir findest Du

alte Eisenbahnen, Berlin im Winter, Streetfotos aus Kreuzberg, Seltsamkeiten und auch Wintersport auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof, Berlins

größten Motorradtreff, Silvester-Feuerwerk, Bilder einer Messe und Architekturfotos.

 

Ich finde schon, dass diese Bilder "Geschichten erzählen", obwohl sie im RAW-Format fotografiert und in LR ausgearbeitet wurden.

Siehe oben

 

Ich kenne niemand in diesem Forum, der seine Bäume im Garten 300 mal fotografiert, aber es ist schon seltsam, dass ausgerechnet Du anderen so ein

Verhalten unterstellst.

 

Wenn ich nämlich Deinen flickr-Account aufrufe, sehe ich auf der ersten Seite zu 98% Bilder von Hunden. Vorzugsweise welche, die auf Dich zu rennen.

Vielleicht verstehe ich die Geschichten nicht, die Du erzählst, aber vielleicht sind sie auch ein bisschen eintönig. Es geht nämlich auf den nächsten 10 Seiten

so weiter. Auch wenn man sporadisch weitere Seiten aufruft, geht es immer noch so weiter und das bei 8.631 Fotos! :eek:

 

Das ist natürlich vollkommen in Ordnung und jeder kann fotografieren und zeigen, was er möchte. Aber vielleicht sollte man bei so einseitigen Vorlieben und

Sichtweisen etwas mehr Toleranz gegenüber Fotografen aufbringen, die eine andere Auffassung von ihrem Hobby haben und denen, die auch Wert auf eine möglichst gute Ausarbeitung ihrer Bilder legen nicht unterstellen, dass das Erzählen von Geschichten deshalb auf der Strecke bleibt. :rolleyes:

Nochmals: Siehe oben. Und ja, ich fotografiere fast nur Hunde und Menschen in der Stadt etc., wobei die Bilder von Letzteren aufgrund der obskuren Gesetzgebung in Deutschland nicht öffentlich gezeigt werden dürfen. Weil nämlich nur unwiederbringbare Momente fotografieren möchte. Ich hab' mich an der Landschaft und Architektur versucht, aber dafür fehlt mir die Leidenschaft - und das sieht man den Bildern auch an. Warum also soll ich mich damit witer beschäftigen?

Aber Du hast offenbar noch immer nicht verstanden, worum es mir geht: Ich fotografiere die Hunde, weil ich die Hunde fotografieren will, und der von mir als Beispiel erwähnte User fotografiert den Baum 300 Mal, weil er versuchen will, das technische Maximum aus dem Bild herauszuquetschen und nicht, weil es so ein wunderschöner Baum ist.

Das ist ein ganz gravierende Unterschied, doch wenn Du nicht bereit bist, auch nur den Versuch zu machen, das nachzuvollziehen, haben wir leider überhaupt keine Diskussionsgrundlage.

Ich vermute allerdings, dass Du sehr wohl nachvollziehen kannst, worum es mir geht und einfach versuchst, mich hier vorzuführen.

Na wenn's Spaß macht...

bearbeitet von DonParrot
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Wieso? Es ist doch nicht schlecht. Erfüllt doch seinen Zweck, jedenfalls, wenn Du das Hundefoto meinst.

 

Mein Fall ist es nicht... ist natürlich Geschmackssache ;)

 

Dann frage ich mich, wie es jemals möglich war mit Diafilmen und deren um 4 Stufen geringeren Dynamikumfang auch nur ein vernünftiges Bild bei Sonnenschein, trübem Wetter oder nachts zu erzeugen. Da war nichts zu machen mit Lichtverhältnissen, Farben, Tonwertumfang und Weißabgleich.

 

Sonnenschein, trübes Wetter oder Dunkelheit müssen nicht zwingend höheren Anforderungen an den Dynamikumfang stellen. Insbesondere Nachts sind evtl. Lichtquellen geclippt, was aber nicht sonderlich schlimm ist, da sie in der Regel nur einen sehr kleinen Anteil des Bildes belegen.

Wenn aber 30% des Himmels wie in dem Beispiel von Ariovist überstrahlt ist, leidet der Bildeindruck nach meiner Meinung das Foto wesentlich stärker.

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Aua

 

 

1. erreichst Du damit keine bessere Bildqualität gerade bei hohen ISO, Du betrügst Dich nur selbst.

Durch ETTR belichtest Du schlicht heller, machst also die Zeit länger :) genauso könntest Du einfach eine ISO Stufe runterschalten.

 

 

 

Sehe ich anders. Ein Bild mit ISO 3200 und + 1 EV Belichtung zeigt bei mir weniger Rauschen als ISO 1600 und unkorrigierte Belichtung. Und zweitens wende ich ETTR auch oft bei ISO 200 an, da ist dann leider nichts mehr mit niedrigerer ISO.

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Ich bin der Ansicht, dass heute viele Menschen, die fotografieren, viel zu besessen von der EBV sind und darüber das Motiv vergessen. Gerade, wenn es über das Fotografieren mit dem Handy hinausgeht.

 

Ich bin geneigt, Dir zuzustimmen. Auch die EBV bzw. der Raw-Konverter ist nur ein Werkzeug und damit lediglich ein Mittel, aber kein Zweck (außer es geht darum, das Werkzeug zu erlernen). Leider scheinen das einige zu vergessen und meinen, ein Bild wäre besser, wenn es nur besonders aufwändig oder extrem bearbeitet ist. Manche Bilder benötigen durchaus eine aufwändige Bearbeitung, aber es ist nicht die Bearbeitung das Entscheidende.

 

Die Gefahr "sich nicht auf das Motiv zu konzentrieren" ist doch wohl höher, wenn man stets darauf achten muss, die für die jeweiligen Lichtverhältnisse richtige Voreinstellung der JPG-Engine vorzunehmen, damit die Kamera direkt ein korrektes JPG liefert.

 

Wenn man hingegen das RAW-Format verwendet und ordentlich belichtet, kann man sich komplett auf das Motiv konzentrieren, weil andere technische Feinheiten vor Ort keine Rolle spielen und später in aller Ruhe am Computer geregelt werden. ;)

 

Das sind wieder einmal falsche Alternativen, Denkfehler, Luftblasen. Zur Konzentration auf das Bild gehört durchaus die Vorstellung, wie das Bild am Ende einmal aussehen soll, dazu. Ob nun JPEG oder Raw besser ist, hängt im Wesentlichen vom Motiv, der Situation, den Vorlieben des Fotografen ab. Dass jemand, der JPEGs fotografiert, unaufhörlich die Einstellungen total verstellen muss, ist Unsinn. Oder meinst Du, dass Bob Krist, Karl Grobl und andere bekannte und gute Fotografen, die JPEG fotografieren, ständig an den JPEG-Einstellungen schrauben? Schau Dir doch einfach mal deren Aufnahmen an.

 

Der andere Fehler ist die Annahme, dass die Beschäftigung mit diversen technischen Feinheiten fehl am Platz bzw. nicht nötig seien, wenn man Raw fotografiert. Unabhängig davon, dass Raw mehr Korrekturen erlaubt als JPEG, ist es immer besser, möglichst viel vor Ort richtig zu machen. Das Licht, das vor Ort scheint, hast Du daheim vor dem Rechner nicht mehr zur Verfügung. Wenn Du einen genauen Weißabgleich möchtest, dann geht die Bestimmung nur vor Ort, nur um ein Beispiel zu nennen.

 

Genau so ist es, wobei ich noch hinzufügen möchte, dass selbst das Konfigurieren der JPEG-Engine vor jedem Foto in vielen Situationen nicht möglich ist. Zu schnell verändern sich die Lichtverhältnisse, Farben und der Tonwertumfang des kleinen Ausschnitts, der nachher auf dem Foto landet.

 

Solche Aussagen kommen in praktisch jeder Diskussion über Raw vs. JPEG. Die häufige Wiederholung macht sie jedoch nicht richtig. Um ein Foto richtig zu belichten, muss man keine JPEG-Einstellungen ändern. Und so oft ändern sich die Situationen außerdem gar nicht, das sind doch nur künstlich herbei fantasierte Blasen, die den Mangel an echten Argumenten ausgleichen sollen. Die paar unterschiedlichen Situationen, in denen man unterschiedliche JPEG-Einstellungen benötigt, kann man ganz leicht lösen, indem man von NATURAL auf VIVID oder von LANDSCAPE auf MONO umschaltet, genauso wie früher manche Fotografen zwei Kameras mit unterschiedlichen Filmen mithatten. Auch wer Raw fotografiert, entwickelt nicht jedes Bild völlig anders.

 

 

P.S.: Ich fotografiere nur Raw.

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Verstehst Du mich jetzt absichtlich falsch oder was? Ich dachte, ich hätte mich klar ausgedrückt. Auf der Suche nach der technischen Perfektion bleiben nur allzu oft die Inspiration, die Suche nach dem beziehungsweise das Auge für das Motiv auf der Strecke.

 

Du belehrst sehr häufig andere, zeigst aber selbst keine Beispiele. Genau die gerade von dir aufgezählten Eigenschaften vermisse ich ich in deinen Bildern.

Inspiriere uns doch bitte mal mit deinen Bildern und zeig uns, wie außerordentlich gut dein Auge fürs Motiv ist.

 

Deine 2-3 Standardmotiven (Wiese, Hund von Vorne) beeindrucken mich nicht wirklich. Ich bin immer wieder über die tollen Aufnahmen von anderen aus diesem Forum erstaunt. Auch wenn ich und Wolfgang manchmal unterschiedlicher Meinung sind, muss ich eingestehen, dass mir einige seiner Aufnahmen ebenfalls gut gefallen und damit nehme ich ihn trotz unterschiedlicher Meinung auch als Gesprächspartner ernst. In den Flickr-Account von Graf Lumix habe ich auch gerade geschaut: Respekt!

Schaue ich mir aber dein Flickr-Account an, frage ich mich ehrlich gesagt, was das soll. Jedenfalls fällt es mir schwer deiner Denkweise zu folgen, wenn ich mir die Ergebnisse anschaue.

 

Im übrigen sind wir noch gar nicht an dem Punkt JPEG gegen RAW Knipser. Es wurde lediglich ein Beispiel zu Demonstrationszwecken gezeig um das RAW-Potential zu veranschaulichen. Ich konnte in dem Beitrag keinen "Angriff" gegen eine bestimmte Denkweise sehen. Keiner will jemanden etwas anderes aufzwingen - nur du hast es mal wieder als persönlichen Angriff gewertet.

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Deine 2-3 Standardmotiven (Wiese, Hund von Vorne) beeindrucken mich nicht wirklich. Ich bin immer wieder über die tollen Aufnahmen von anderen aus diesem Forum erstaunt. Auch wenn ich und Wolfgang manchmal unterschiedlicher Meinung sind, muss ich eingestehen, dass mir einige seiner Aufnahmen ebenfalls gut gefallen und damit nehme ich ihn trotz unterschiedlicher Meinung auch als Gesprächspartner ernst. In den Flickr-Account von Graf Lumix habe ich auch gerade geschaut: Respekt!

Schaue ich mir aber dein Flickr-Account an, frage ich mich ehrlich gesagt, was das soll. Jedenfalls fällt es mir schwer deiner Denkweise zu folgen, wenn ich mir die Ergebnisse anschaue.

 

Ich frage mich: Was hat das mit den Argumenten zu tun?

 

Falls die rhetorische Frage nicht als solche erkannt wird, gebe ich gleich die richtige Antwort: Nichts!

 

Wer in einer Diskussion auf Argumente mit persönlichen Angriffen antwortet, der hat argumentativ vollständig kapituliert.

 

Es wurde lediglich ein Beispiel zu Demonstrationszwecken gezeig um das RAW-Potential zu veranschaulichen.

 

Das Potential einer Sache kann man nicht aufzeigen, indem vorgeführt wird, wie es nicht gemacht werden sollte. Als persönlichen Angriff hat das übrigens niemand gewertet.

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Du belehrst sehr häufig andere, zeigst aber selbst keine Beispiele. Genau die gerade von dir aufgezählten Eigenschaften vermisse ich ich in deinen Bildern.

Inspiriere uns doch bitte mal mit deinen Bildern und zeig uns, wie außerordentlich gut dein Auge fürs Motiv ist.

Ach weißt Du, es ist einfach nur ermüdend. Du behauptest, ich wolle Irgendjemanden belehren, dabei bist Du es doch, der hier seit Jahren immer wieder und wieder und wieder behauptet, dass JPEG-Shooter minderwertige Fotografen sind die endlich mal anfangen sollte, Raws zu schießen, damit sie zu ansprechenden Resultaten kommen. Dabei gehst Du auf nichts von dem, was ich schreibe ein sondern tischst mir immer wieder die gleichen, schon zigmal durchgekauten Platitüden auf.

Und nur by the way: Welche Eigenschaften, die meinen Bildern fehlen, meinst Du jetzt?

 

Deine 2-3 Standardmotiven (Wiese, Hund von Vorne) beeindrucken mich nicht wirklich. Ich bin immer wieder über die tollen Aufnahmen von anderen aus diesem Forum erstaunt. Auch wenn ich und Wolfgang manchmal unterschiedlicher Meinung sind, muss ich eingestehen, dass mir einige seiner Aufnahmen ebenfalls gut gefallen und damit nehme ich ihn trotz unterschiedlicher Meinung auch als Gesprächspartner ernst. In den Flickr-Account von Graf Lumix habe ich auch gerade geschaut: Respekt!

Schaue ich mir aber dein Flickr-Account an, frage ich mich ehrlich gesagt, was das soll. Jedenfalls fällt es mir schwer deiner Denkweise zu folgen, wenn ich mir die Ergebnisse anschaue.

Tja - damit werde ich wohl leben müssen. Ich fotografiere das, woran ich Interesse habe und was mir Freude macht. Und offenbar auch vielen anderen Menschen, die meine Interessen teilen. Damit, dass Du das shyce findest, kann ich ziemlich gut leben. Für mich ist die Fotografie nur ein Mittel, um das festzuhalten, was mich interessiert. Und mich interessieren nun mal vor Allem Hunde, Menschen (die ich öffentlich nicht zeigen darf) und gelegentlich mal noch der eine oder andere Vierbeiner, der kein Hund ist.

Tja, und ob Du meiner Denkweise folgen kannst, ist mir mittlerweile völlig schnurz. Du versucht ja in einer Diskussion nicht mal ansatzweise, die Denkweise Deines Gesprächspartners nachzuvollziehen.

 

 

Im übrigen sind wir noch gar nicht an dem Punkt JPEG gegen RAW Knipser. Es wurde lediglich ein Beispiel zu Demonstrationszwecken gezeig um das RAW-Potential zu veranschaulichen. Ich konnte in dem Beitrag keinen "Angriff" gegen eine bestimmte Denkweise sehen. Keiner will jemanden etwas anderes aufzwingen - nur du hast es mal wieder als persönlichen Angriff gewertet.

In dem Beitrag gab's auch keinen Angriff. Bei dem hab' ich nur mal höflich nachgefragt, welches der beiden Bilder denn nun eher der tatsächlichen Lichtstimmung entsprach. Was Ariovist, der die beiden Bilder gepostet hat, auch genau so verstanden und entsprechend beantwortet hat.

Die persönlichen Angriffe kamen dann - wie üblich - wieder von Dir. Angefangen mit "Ich denke, das war auch allen andern klar" bis zu "Warum hast Du 'ne teure Ausrüstung, wenn Dir Handy-Qualität reicht?"

Aber gut - daran habe ich mich mittlerweile auch schon gewöhnt. Der sachliche Austausch von Argumenten ist halt nicht so Deins.

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…Verstehst Du mich jetzt absichtlich falsch oder was? Ich dachte, ich hätte mich klar ausgedrückt. Auf der Suche nach der technischen Perfektion bleiben nur allzu oft die Inspiration, die Suche nach dem beziehungsweise das Auge für das Motiv auf der Strecke. Ich selbst habe mich über ein Jahr vor nicht allzu langer Zeit rund ein Jahr lang nur noch darauf konzentriert, aus jeder Situation das maximal mögliche Bild herauszuholen - und die Spontaneität und das Gefühl für das - in meinen Augen - besondere Bild blieben dabei komplett auf der Strecke. Bin ich froh, dass ich da wieder rausgekommen bin.

 

Nochmal: Offenbar willst Du nicht verstehen, was ich sagen will. Wer wie Du beides hinbekommt: Super. Bei Vielen ist das aber nicht der Fall. Und uírgendwann ist der Frust eventuell so groß, dass sie die Kamra für Jahre in die Ecke schmeißen.

 

Aber Du hast offenbar noch immer nicht verstanden, worum es mir geht: Ich fotografiere die Hunde, weil ich die Hunde fotografieren will, und der von mir als Beispiel erwähnte User fotografiert den Baum 300 Mal, weil er versuchen will, das technische Maximum aus dem Bild herauszuquetschen und nicht, weil es so ein wunderschöner Baum ist.

Das ist ein ganz gravierende Unterschied, doch wenn Du nicht bereit bist, auch nur den Versuch zu machen, das nachzuvollziehen, haben wir leider überhaupt keine Diskussionsgrundlage.

 

Entschuldigung, aber Deine Aussagen sind durch nichts belegte Unterstellungen. Wo sind die Beweise dafür, dass derjenige, der sich auch um technisch korrekte

Aufnahmen bemüht, dadurch den Blick für das Motiv verliert? Ach ja, angeblich warst Du von dem, was Du da behauptest ja selbst betroffen und das wäre innerhalb

der letzten zwei Jahre passiert. Wieso kann ich dann innerhalb der ersten 10 Seiten flickr gar keine Veränderung in Deinen Bildern erkennen, denn die reichen bis

zum April 2011 zurück?

 

Wenn das für mich schon nicht nachvollziehbar ist, kannst Du mir sicherlich den Link zu den "300 Bäumen" liefern, von denen mir bis heute noch nichts aufgefallen ist.

 

 

...Das sind wieder einmal falsche Alternativen, Denkfehler, Luftblasen. Zur Konzentration auf das Bild gehört durchaus die Vorstellung, wie das Bild am Ende einmal aussehen soll, dazu. Ob nun JPEG oder Raw besser ist, hängt im Wesentlichen vom Motiv, der Situation, den Vorlieben des Fotografen ab. Dass jemand, der JPEGs fotografiert, unaufhörlich die Einstellungen total verstellen muss, ist Unsinn...

 

Sicherlich muss man nicht ständig die Einstellungen der JPG-Engine ändern, aber wenn man weniger Möglichkeiten in der Nachbearbeitung hat, muss man daran mehr

Gedanken vor der Aufnahme verschwenden, und mehr Gedanken an andere Dinge, können sehr wohl vom Motiv ablenken. Deswegen ist es natürlich nicht unmöglich,

trotzdem diese Aufgabe zu meistern und auch ich habe zahlreiche ansehnliche Fotos aus der Zeit, als ich selbst ausschließlich im JPG-Format fotografiert habe…

 

…nur beantwortet das immer noch nicht meine Frage, warum die Vorstellung, wie das Bild am Ende einmal aussehen soll, angeblich schlechter gelingt, wenn man im

RAW-Format fotografiert. Wie war das noch mal mit den Luftblasen und den Denkfehlern? Nichts für ungut.

 

 

Gruß Norbert

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Entschuldigung, aber Deine Aussagen sind durch nichts belegte Unterstellungen. Wo sind die Beweise dafür, dass derjenige, der sich auch um technisch korrekte

Aufnahmen bemüht, dadurch den Blick für das Motiv verliert? Ach ja, angeblich warst Du von dem, was Du da behauptest ja selbst betroffen und das wäre innerhalb

der letzten zwei Jahre passiert. Wieso kann ich dann innerhalb der ersten 10 Seiten flickr gar keine Veränderung in Deinen Bildern erkennen, denn die reichen bis

zum April 2011 zurück?

 

Wenn das für mich schon nicht nachvollziehbar ist, kannst Du mir sicherlich den Link zu den "300 Bäumen" liefern, von denen mir bis heute noch nichts aufgefallen ist.

 

Vergiss es einfach.

 

Sicherlich muss man nicht ständig die Einstellungen der JPG-Engine ändern, aber wenn man weniger Möglichkeiten in der Nachbearbeitung hat, muss man daran mehr

Gedanken vor der Aufnahme verschwenden, und mehr Gedanken an andere Dinge, können sehr wohl vom Motiv ablenken. Deswegen ist es natürlich nicht unmöglich,

trotzdem diese Aufgabe zu meistern und auch ich habe zahlreiche ansehnliche Fotos aus der Zeit, als ich selbst ausschließlich im JPG-Format fotografiert habe…

 

…nur beantwortet das immer noch nicht meine Frage, warum die Vorstellung, wie das Bild am Ende einmal aussehen soll, angeblich schlechter gelingt, wenn man im

RAW-Format fotografiert. Wie war das noch mal mit den Luftblasen und den Denkfehlern? Nichts für ungut.

DAS hat niemand behauptet. Es wäre schon von Vorteil, die Bereitschaft zu zeigen, etwas zu lesen, ohne schon von vornherein die persönliche Interpretation drüber zu stülpen.

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