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Kann man so machen. Ich habe nur die Schatten +2 bei Kontrast 0 und Gradation Normal eingestellt und das passt eigentlich immer. Wenn es draußen diesig oder sogar neblig wird, dann stelle ich den Kontrast auf +2 damit es nicht zu flau wird.

Wer Lust dazu hat, kann ja mal Mutet, Gradation Auto, C-2, Shadow +7 und Highlight -7 einstellen und schauen was die OM-D so OOC verträgt.

 

Es macht meines Erachtens eher Sinn die Lichter auf etwa - 3 oder - 4 zu stellen, da diese in Lightroom kaum wiederherzustellen sind. Die Tiefen dagegen haben Spielraum. Meine Standard Einstellung ist Schatten +1 und Lichter -3.

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Es macht meines Erachtens eher Sinn die Lichter auf etwa - 3 oder - 4 zu stellen, da diese in Lightroom kaum wiederherzustellen sind. Die Tiefen dagegen haben Spielraum. Meine Standard Einstellung ist Schatten +1 und Lichter -3.

 

 

Hmm... d.h. die Strategie ist quasi in dem JPEG den größtmöglichen Dynamikumfang zu erfassen, und anschließend die ggf. flauen Aufnahmen via EBV zu korrigieren?

Sicherlich wird das irgendwie funktionieren, aber sollte das nicht zu Tonwertabrissen führen, insb. wenn dann noch der AWB korrigiert wird oder die nachträgliche Tonwertkorrektur nicht linear angewendet wird?

 

Ich muss gestehen, dass ich damals ähnlich bei meinen Kompaktkameras (z.B. FZ38) vorgegangen bin. Kontrast raus, Schärfe runter, Schatten aufhellen und dann nachträglich das beste aus dem Bild am Rechner gemacht.

Mittlerweile bin ich recht froh, dass ich diesen Weg nicht mehr gehen muss, da Artefakte und Tonwertabrisse gerade bei diesem Verfahren provoziert werden, da die bereits auf 8 Bit reduzierte Daten gespreizt werden.

 

Welchen Vorteil bietet dieses Verfahren? Die Bilder werden dann doch wie im RAW-Konverter auch bearbeitet, nur dass man die JPEGs nimmt und Artefakte riskiert und außerdem weniger Reserven (z.B. bei leichter Fehlbelichtung) besitzt.

 

Gruß

Tobias

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(...)

Welchen Vorteil bietet dieses Verfahren? Die Bilder werden dann doch wie im RAW-Konverter auch bearbeitet, nur dass man die JPEGs nimmt und Artefakte riskiert und außerdem weniger Reserven (z.B. bei leichter Fehlbelichtung) besitzt.

 

Gruß

Tobias

Letztendlich ist die Abstimmung Geschmacksache, aber mir scheint Schatten +1 und Lichter -3 insgesamt etwas zuviel des Guten. Ein Blick auf das (bei mir fast immer eingeblendete) Histogramm kann dabei nicht schaden, wenn man die Zeit dazu hat, denn nichts geht über die richtige Belichtung. Bei meiner Einstellung Sh -2 besteht außer in knalliger Mittagssonne bei wolkenlosem Himmel kaum Gefahr, dass es überläuft. Gegebenenfalls ist das schnell korrigiert, und da Speicherkarten ja eher zu den weniger kostenintensiven Anschaffungen gehören, gehört bei mir - man höre und staune - speichern der RAW-Files sowieso dazu, auch wenn sie bis auf wenige Ausnahmen auf der Festplatte vergammeln.

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Gegebenenfalls ist das schnell korrigiert, und da Speicherkarten ja eher zu den weniger kostenintensiven Anschaffungen gehören, gehört bei mir - man höre und staune - speichern der RAW-Files sowieso dazu, auch wenn sie bis auf wenige Ausnahmen auf der Festplatte vergammeln.

 

Da gebe ich dir Recht...

Gerade eben hatte ich mich übrigens dabei ertappt, wie ich OOC-JPEGs verwendet habe, da ich in Lightroom auf die Schnelle keine passende Einstellung gefunden habe. :rolleyes:.

Als kompakte Lösung hatte ich mir eine Olympus XZ-1 zugelegt. Sie kommt selten zum Einsatz, aber gestern hatte ich sie mit dabei. Da ich sie so selten benutze hatte ich mir noch nicht die Mühe gemacht via Lightroom verschiedene Settings für die Kamera zu erzeugen. Jedenfalls hatte ich es nicht geschafft in 10 Minuten an die OOC-JPEGs heran zu kommen.

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Bei schwierigen Lichtbedingungen, Nachtaufnahmen oder ab ISO 1600 verwende ich auch ausschließlich nur Raws. Die Vorteile sind mir allesamt bewusst, habe schließlich mehrere Jahre nur in Raw fotografiert. Doch mit der E-PL5 gelingen bis ISO 1600 sehr gute Jpg Aufnahmen. Bei Bedarf kann man ja schnell wechseln. Ein "entweder oder" gibt es nicht.

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Wie hättest Du das hier mit der Einstellung der JPG-Engine regeln wollen?... Die Schattenseite einer schwarzen Lok bei ansonsten grellem Sonnenschein, ohne die Zeichnung in den Tiefen und im Himmel zu verlieren?

So gut die JPG-OOC bei der OM-D auch seien mögen, alles geht damit nicht.

Gruß Norbert

 

Naja... Die Ausgabe des Bildes, welches du uns hier zeigst ist doch wohl auch 8 bit, oder? Schattenaufhellung und dergleichen gibt es bei JPEG ja nicht... schwierig, schwierig.:confused:

 

Hast du denn mal versucht, das gleiche, was mit dem RAW gemacht wurde, auch mit dem JPEG zu machen? Alternativ durch Einstellung an der Kamera oder hinterher am Rechner? Wie sieht denn das aus? Ab welcher Ausgabegröße sind die Unterschiede, die es ja zweifelsohne gibt, wirklich erkennbar?

 

Ich komme mit den JPEG der E-M5 sehr gut zurecht. RAW als zusätzliches Backup ist allerdings durchaus eine gute Strategie. - Letztens hatte doch ein Spassvogel die Farben ordentlich verstellt - oder wars der schusselige und vergessliche Besitzer selbst? Wohl dem, der dann ein RAW hat, wo sich solcherart Missgeschick denn doch korrigieren lässt.

bearbeitet von schubbel
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Naja... Die Ausgabe des Bildes, welches du uns hier zeigst ist doch wohl auch 8 bit, oder?

 

Sämtliche Korrekturen wurden in LR an der RAW-Datei vorgenommen und das hier gezeigte Bild wurde aus LR als JPG exportiert und danach in keiner Weise mehr bearbeitet.

Es wurden also keine Veränderungen mehr am Bild bei reduzierter Farbtiefe vorgenommen.

 

...Hast du denn mal versucht, das gleiche, was mit dem RAW gemacht wurde, auch mit dem JPEG zu machen?

 

Früher habe ich JPGs in PS CS3 bearbeitet und konnte mich dann häufig über Tonwertabrisse ärgern, wenn nicht nur sehr kleine Korrekturen erforderlich waren. :rolleyes:

 

Als ich mit LR anfing, habe ich eine Weile parallel RAW und JPG fotografiert, aber doch immer meine in LR entwickelten Bilder behalten und die JPG OOC weggeschmissen.

Weil die OM-D für gute JPG OOC bekannt ist, habe ich mit der anfangs wieder beide Formate aufgenommen, aber ebenfalls grundsätzlich die LR Bilder behalten und die

JPG OOC gelöscht und seitdem interessiert mich das JPG-Format bei der Aufnahme nicht mehr.

 

...Alternativ durch Einstellung an der Kamera oder hinterher am Rechner?

 

Es hätte bei meinem Beispiel in #1298 nie über die Kameraeinstellungen funktionieren können, weil die grundsätzlich auf das ganze Bild wirken.

 

Bei solchen extremen Kontrasten erzielt man aber nur dann so ein Ergebnis, wenn man durch Pinsel- und Verlaufmasken auf verschiedene Bildteile ganz unterschiedliche

Einstellungen vornimmt. Und das geht nur in der EBV und sicherlich auch in näherer Zukunft nicht in der Kamera. ;)

 

 

Gruß Norbert

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Bei solchen extremen Kontrasten erzielt man aber nur dann so ein Ergebnis, wenn man durch Pinsel- und Verlaufmasken auf verschiedene Bildteile ganz unterschiedliche

Einstellungen vornimmt. Und das geht nur in der EBV und sicherlich auch in näherer Zukunft nicht in der Kamera. ;)

 

Du sprichst einen sehr interessanten Punkt an. Seit Lightroom 4 nutze ich auch gelegentlich die Verlaufsmasken und insbesondere die partielle Korrektur. Kleine überstrahlte Bereiche (bei mir häufig Vögel) sind damit schnell wieder hergestellt, ohne das der Kontrast des restlichen Bildes darunter leiden muss. Auch das Nachschärfene kann auf diese Weise sehr gezielt eingesetzt werden.

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Sämtliche Korrekturen wurden in LR an der RAW-Datei vorgenommen und das hier gezeigte Bild wurde aus LR als JPG exportiert und danach in keiner Weise mehr bearbeitet.

Es wurden also keine Veränderungen mehr am Bild bei reduzierter Farbtiefe vorgenommen.

 

 

die Dynamikerweiterungsfunktionen der Kameras greifen ... genau, bevor in 8 Bit gewandelt wird, nämlich bei der Konvertierung...

 

Es ist schlicht die bessere Konfigurierbarkeit, die das RAW dann doch noch überlegen macht ... aber grundsätzlich ist es kein Problem einen hohen Dynamikumfang auch schon in der Kamera in ein JPG zu pressen, wenn man es mit dem RAW Konverter nachträglich schafft.

 

Dazu hat die OMD neben der Gradation Auto noch die Möglichkeit die Konvertierungskurve in den Lichtern und Tiefen um jeweils +/- 7 Stufen zu korrigieren.

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Dazu hat die OMD neben der Gradation Auto noch die Möglichkeit die Konvertierungskurve in den Lichtern und Tiefen um jeweils +/- 7 Stufen zu korrigieren.

... zusätzlich zur standardmässigen Anpassung des globalen Kontrasts natürlich. Tiefen und Lichter haben sich noch selten bereits im JPG ooc so vielfältig und genau abstimmen lassen. Wenn man es denn möchte. ;)

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die Dynamikerweiterungsfunktionen der Kameras greifen ... genau, bevor in 8 Bit gewandelt wird, nämlich bei der Konvertierung...

 

Das ist mir schon klar. Vielleicht habe ich auch nicht genau verstanden, worauf schubbel hinaus wollte. :confused:

 

Es ist schlicht die bessere Konfigurierbarkeit, die das RAW dann doch noch überlegen macht...

 

...und eben die Möglichkeit partieller Anwendung. Wichtig ist, dass man seine persönliche Arbeitsweise findet, mit der man die Ergebnisse erzielt, die man erreichen möchte.

Bei mir ist es eben keine spezielle Voreinstellung der Kamera, sondern RAW und LR.

 

 

Gruß Norbert

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die Dynamikerweiterungsfunktionen der Kameras greifen ... genau, bevor in 8 Bit gewandelt wird, nämlich bei der Konvertierung...

 

Es ist schlicht die bessere Konfigurierbarkeit, die das RAW dann doch noch überlegen macht ... aber grundsätzlich ist es kein Problem einen hohen Dynamikumfang auch schon in der Kamera in ein JPG zu pressen, wenn man es mit dem RAW Konverter nachträglich schafft.

 

Dazu hat die OMD neben der Gradation Auto noch die Möglichkeit die Konvertierungskurve in den Lichtern und Tiefen um jeweils +/- 7 Stufen zu korrigieren.

 

Vor allem ist es der Umstand, dass ich mich erst nach der Aufnahme festlegen muss, was RAW so überlegen macht.

 

 

Thomas

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Vor allem ist es der Umstand, dass ich mich erst nach der Aufnahme festlegen muss, was RAW so überlegen macht.

 

 

Thomas

 

ich wollte nur klarstellen, dass die In-Camera Konvertierung keine Murkserei in 8 Bit ist, sondern durchaus qualitativ hochwertige Ergebnisse bringen kann.

 

...und eben die Möglichkeit partieller Anwendung. Wichtig ist, dass man seine persönliche Arbeitsweise findet, mit der man die Ergebnisse erzielt, die man erreichen möchte.

Bei mir ist es eben keine spezielle Voreinstellung der Kamera, sondern RAW und LR.

 

 

 

:) alles schön und gut, hat aber nichts damit zu tun, dass ein JPG 8 Bit hat ...

 

Ich will mich da auch garnicht weiter einmischen, wenn Ihr Eure religiösen Fragen klärt .. ich mache weiterhin JPG + RAW, was mich in keiner Weise einschränkt und mir alles offen lässt.

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Das ist mir schon klar. Vielleicht habe ich auch nicht genau verstanden, worauf schubbel hinaus wollte. :confused:

 

...

 

Das was wir uns hier ansehen und "hochwissenschaftlich" bewerten dürften alles 8 bit Bilder sein. D.h. wir bewerten den tollen Tonwertumfang von 12/14/... bit RAW mit einem zusammengepressten 8 bit Bild am Bildschirm. Wer hat schon einen 12 oder 16 bit fähigen Bildschirm (samt der erforderlichen Grafikkarte)? Und über I-Net geht wohl eh' noch nicht mehr als 8 bit?

 

Aus meiner Sicht gibt es im Wesentlichen zwei, drei,,... Vorteile:

 

  • ich kann aus den 12/14/... bit des RAW eben die mir passenden 8 bit heraussuchen - wird wohl oft zur nachträglichen Belichtungskorrektur missbraucht
  • ich kann bei Spreizungen (flaue Bilder) eben auch aus einem größeren pool schöpfen und so Tonwertabrisse vermeiden
  • Korrektur versehentlich aktivierter/versteller WB, Artfilter...

Tonwertabrisse wären für mich das gravierendste Argument.

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Das was wir uns hier ansehen und "hochwissenschaftlich" bewerten dürften alles 8 bit Bilder sein. D.h. wir bewerten den tollen Tonwertumfang von 12/14/... bit RAW mit einem zusammengepressten 8 bit Bild am Bildschirm. Wer hat schon einen 12 oder 16 bit fähigen Bildschirm (samt der erforderlichen Grafikkarte)? Und über I-Net geht wohl eh' noch nicht mehr als 8 bit?

 

Aus meiner Sicht gibt es im Wesentlichen zwei, drei,,... Vorteile:

 

  • ich kann aus den 12/14/... bit des RAW eben die mir passenden 8 bit heraussuchen - wird wohl oft zur nachträglichen Belichtungskorrektur missbraucht
  • ich kann bei Spreizungen (flaue Bilder) eben auch aus einem größeren pool schöpfen und so Tonwertabrisse vermeiden
  • Korrektur versehentlich aktivierter/versteller WB, Artfilter...

Tonwertabrisse wären für mich das gravierendste Argument.

 

Wieso Missbrauch von Belichtungskorrektur? Es gibt oft genug Lichtverhältnisse, bei denen man gar nicht "richtig" belichten kann, weil der Kontrastumfang zu hoch ist und die Fähigkeiten des Sensors übersteigt. Oder in denen man bewusst überbelichtet, um möglichst viel Zeichnung in den Schatten zu erhalten. All das ist im Sucher oder Display nur schwer zu beurteilen bzw. zu entscheiden, in der Analogfotografie war das noch schwieriger.

 

Sich per RAW nicht schon bei der Aufnahme auf letztlich DIE "passende" Belichtung festlegen zu müssen, sondern einen gewissen Spielraum zu haben, ist einer der großen Vorteile der Digitalfotografie. Das hat mit "Missbrauch" nichts zu tun. Es ist eine sich eröffnende Gelegenheit, die man nutzen sollte.

 

 

Thomas

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...Ich will mich da auch garnicht weiter einmischen, wenn Ihr Eure religiösen Fragen klärt .. ich mache weiterhin JPG + RAW, was mich in keiner Weise einschränkt und mir alles offen lässt.

 

Mit Religionen habe ich nun aber gar nichts am Hut. :rolleyes:

 

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass jeder eben seine Weise hat, zu passenden Ergebnissen zu kommen und in meiner kommt das JPG als Aufnahmeformat nicht mehr vor,

weil mir das RAW-Format schon ganz allein alles offen lässt. ;)

 

 

Gruß Norbert

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Das was wir uns hier ansehen und "hochwissenschaftlich" bewerten dürften alles 8 bit Bilder sein. D.h. wir bewerten den tollen Tonwertumfang von 12/14/... bit RAW mit einem zusammengepressten 8 bit Bild am Bildschirm...

 

Ja und? In meinem Beispiel #1298 kann man doch wohl erkennen, dass Schatten wie Lichter genug Zeichnung haben, ohne dass das Bild flau wirkt...

 

...Oder sollen wir jetzt keine Bilder mehr in diesem Forum, oder sonst wo im Web ansehen, bloß weil sie dann nur 8 bit Farbtiefe haben? :rolleyes:

 

Wenn man versucht hätte, ein JPG OOC noch entsprechend weiter zu bearbeiten, könnten wir die Tonwertabrisse selbst auf unseren "minderwertigen"

Monitoren sehr deutlich sehen.

 

Also passt mein Beispiel doch wohl sehr gut, um die unterschiedlichen Möglichkeiten der Dateiformate unter extemen Lichtverhältnissen zu zeigen. ;)

 

 

Gruß Norbert

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Mal im ernst: Wird jetzt irgendwas diskutiert, was in den vorangegangenen 1300 Beiträgen nicht angesprochen wurde? Es gehen vermutlich bald wieder die verbalen Prügeleien los...

 

Na und? Nicht alle Neueinsteiger lesen solche Threads von Anfang an durch. Wer nicht mit diskutieren will, lässt es eben und ignoriert dieses Thema.

 

 

Thomas

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Mal im ernst: Wird jetzt irgendwas diskutiert, was in den vorangegangenen 1300 Beiträgen nicht angesprochen wurde? Es gehen vermutlich bald wieder die verbalen Prügeleien los...

 

Ich persönlich habe immer noch eine Lernkurve und bin offen für neue Ideen. Bis vor wenigen Monaten hatte ich auch keine partiellen Korrekturen vorgenommen. Gerade bei Lighroom 4 hat sich hier eine Menge getan, da quasi alle Korrekturen auch partiell angewendet werden können. Erst durch diese Eigenschaft kann ich noch mehr aus den Bildern herausholen. Ist doch schön, wenn man immer noch dazu lernt.

 

Ansonsten finde ich die Diskussion gerade recht angenehm. Es sind zwar nicht alle der gleichen Meinung, aber es werden sachlich Argumente ausgetauscht. Wenn das so bleiben würde, wäre dieser Thread eine echte Bereicherung. :)

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Ansonsten finde ich die Diskussion gerade recht angenehm. Es sind zwar nicht alle der gleichen Meinung, aber es werden sachlich Argumente ausgetauscht. Wenn das so bleiben würde, wäre dieser Thread eine echte Bereicherung. :)

Wenn das klappt,wäre es Super! Nur ist LR4 der völlig falsche Ansatz, nur Aperture ist das wahre :-D

Grüße, Thomas - der mit einem großen zwinkern etwas Öl ins Feuer gießt.

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Wenn das klappt,wäre es Super! Nur ist LR4 der völlig falsche Ansatz, nur Aperture ist das wahre :-D

Grüße, Thomas - der mit einem großen zwinkern etwas Öl ins Feuer gießt.

 

Nimm das Öl mal wieder aus dem Feuer :-). Ob man RAW nutzt, muss jeder selber wissen und jeder selber entscheiden. Welchen RAW-Konverter man nutzt ist auch so eine Frage, die man für sich entscheiden muss. Ich habe mich für Lightroom entschieden, weil ich mit Kameraraw gut zurecht gekommen bin und nicht meine Zeit damit verbringen wollte, Konverter zu testen. Das habe ich bei Encodern durch. Ist einerseits richtig ins Geld gegangen, hat viel Zeit gekostet und letztlich nichts gebracht. Ich habe da meine Lektion gelernt. Und ja, wenn ich einen Apple hätte, würde ich Aperture nutzen. Nur müsste ich den Apple zusätzlich zum PC kaufen, da meine Encoder nicht auf dem Apple nativ laufen und ein Encoder in einer Virtualisierung ist schon fast pervers. Und seit meine Tochter ein iPhone hat und ich über 20 Seiten AGB bei der Anmeldung am Appstore bestätigen musste (und die auch vorher gelesen habe - vermutlich als einziger Nutzer), stehe ich mit Apple im Moment auf Kriegsfuß.

 

Gruß

Thobie

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