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So, ich denke ich habe den optimalen Kompromis aus Licht, Rauschen und Details bei der LR4-Entwicklung gefunden. Aber der Weg dahin ist mühselig und aufwendig. Das zeigen auch die "Versuche" anderer Forumsmitglieder.

 

Hier jeweils das Original jpg ooc und ein Crop davon, sowie das jpg ooc in ACDSee bearbeitet und zuletzt aus LR4 entwickelt, jeweils mit dem Crop.

 

Ich wollte damit demonstrieren, dass es doch schon etwas Erfahrung und Fingerspitzengefühl bei der raw-Entwicklung bedarf. Man kann auch sehr viel verschlimmbessern. Die Farben und optimale Helligkeit, vor allem bei schwierigen Lichtverhältnissen zu treffen ist nicht immer einfach. Bei schönem Wetter ist das kein Problem. Darüber hinaus ist alles auch Geschmacksache.

 

Es stellt sich allerdings nach wie vor die Frage ob dieser hohe Aufwand an Zeit für solche Urlaubsknipsereien überhaupt gerechtfertigt ist. Theoretisch langt ein Drücken auf den "Auf gut Glück" Button in Picasa und "fast" alles ist gut.

 

Das Rauschen lässt sich auch beim jpg ooc gerade mit ACDSee 6.0 wirkungsvoll unterdrücken, wie die beiden letzten Beispielbilder zeigen.

 

... und wenn Ihr mich fragt gefällt mir das jpg mit ACDSee bearbeitet am besten.

Die Entrauschungs-Engine ist grandios!

 

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Aber der Weg dahin ist mühselig und aufwendig. Das zeigen auch die "Versuche" anderer Forumsmitglieder.

 

Es stellt sich allerdings nach wie vor die Frage ob dieser hohe Aufwand an Zeit für solche Urlaubsknipsereien überhaupt gerechtfertigt ist.

 

Wenn ich Bratkartoffeln mache, dauert das 2h... Das Ergebnis ist ganz ok.

Meine Mutter schafft das in 45 Minuten und das Ergebnis ist deutlich besser.

 

Ganz ehrlich:

Ich benötige pro Bild ein paar Sekunden, der Unterschied ist je nach Bild enorm.

 

 

JPEG/RAW:

8241475787_a66652ee29_c.jpg

8232412633_dbb8290915_c.jpg

 

JPEG/RAW:

8241467253_ce50ac6dff_c.jpg

8233473136_36dbfc69f2_c.jpg

 

JPEG/RAW:

8241470857_d37cf5e75c_c.jpg

8232368183_e3d5471b76_c.jpg

 

JPEG/RAW:

8242565122_3524302ab9_c.jpg

8233479926_77459b4759_c.jpg

 

JPEG/RAW:

8241503877_3b45e513c7_c.jpg

8232395677_21a1dca9d5_c.jpg

bearbeitet von Tobias123
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@Tobias123

Ich bezog meine Ausführungen nicht auf die raw-Entwicklung generell sondern ausschließlich auf die E-M5 und entsprechende problematische Bedingungen.

 

Das man bei relativ optimalen Bedingungen auch schnell zum Ziel kommt brauchst Dumir nicht zu erzählen, dass weiß ich selbst.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

@Tobias123

Ich bezog meine Ausführungen nicht auf die raw-Entwicklung generell sondern ausschließlich auf die E-M5 und entsprechende problematische Bedingungen.

 

Das man bei relativ optimalen Bedingungen auch schnell zum Ziel kommt brauchst Dumir nicht zu erzählen, dass weiß ich selbst.

 

Hallo Lutz,

 

ich verstehe die Aussagen nicht... Kannst du kurz beschreiben, wie du das gemeint hast? Meinst du ausschließlich das Rauschverhalten bei hohen ISOs (quasi nicht optimale Bedingungen)?

 

Gruß

Tobias

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vermutlich meint er, dass Deine Beispiele (übrigens schön, dass Du welche zeigst) so minimal bearbeitet sind, dass dabei kaum Aufwand zu treiben war.

 

Wobei man durchaus den Unterschied sieht, aber ... mal ehrlich ... das hättest Du auch mit Photoshop aus dem JPG machen können (soll jetzt nicht die Qualität der Ergebnisse schmälern ... ich bin ja selbst ein erklärter Gegner von "Rettungsaktionen" verkorkster Bilder im RAWkonverter, je besser das Ausgangsmaterial, umso einfacher hat man es im Konverter)

 

Besonders die Hyäne finde ich gelungen ...

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Hallo Lutz,

 

ich verstehe die Aussagen nicht... Kannst du kurz beschreiben, wie du das gemeint hast? Meinst du ausschließlich das Rauschverhalten bei hohen ISOs (quasi nicht optimale Bedingungen)?

 

Gruß

Tobias

 

Nein, Du hast Nichts verstanden, weil Du weder meineBeiträge aufmerksam gelesen noch Dir meine Beispiele angeschaut hast.

Es ging mir nicht darum die raw-Entwicklung generell in Frage zu stellen.

Ich wollte eigentlich zeigen, dass die OM-D E-M5 von Haus aus so gute jpg's macht, so dass eine raw-Entwicklung in den meisten Fällen nicht zwingend notwendig ist, da das erreichbare Ergebnis kaum besser ausfällt.

Ich behaupte, dass ich Deine, ohne Zweifel ganz ausgezeichneten Bilder, mit nur einem Klick in Picasa oder wenigen Einstellungen in ACDSee genauso gut aus dem original jpg hinbekomme.

 

Ich habe nie behauptet, dass man die jpg's völlig ohne Korrekturen verwenden kann. Aber die Anpassungen sind marginal, weil das Meiste schon die E-M5 richtig gemacht hat. In meinem obigen Beispiel, wohlgemerkt bei schlechten Bedingungen und falschen Einstellungen der ISO-Vorgabe habe ich das zu erläutern versucht und das Beispiel mitgeliefert (mittleres Bild) Hier habe ich in ACDSee lediglich den Entsrauschungsregler auf +45 geschoben - fertig. Mehr war nicht nötig um ein besseres Ergebnis zu erhalten, sieht man mal von diversen Spitzlichtern ab, die aber insgesamt kaum eine Rolle spielen.

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...Ich wollte damit demonstrieren, dass es doch schon etwas Erfahrung und Fingerspitzengefühl bei der raw-Entwicklung bedarf. Man kann auch sehr viel verschlimmbessern. Die Farben und optimale Helligkeit, vor allem bei schwierigen Lichtverhältnissen zu treffen ist nicht immer einfach. Bei schönem Wetter ist das kein Problem. Darüber hinaus ist alles auch Geschmacksache.

 

Es stellt sich allerdings nach wie vor die Frage ob dieser hohe Aufwand an Zeit für solche Urlaubsknipsereien überhaupt gerechtfertigt ist. ...

Das Rauschen lässt sich auch beim jpg ooc gerade mit ACDSee 6.0 wirkungsvoll unterdrücken, wie die beiden letzten Beispielbilder zeigen.

 

... und wenn Ihr mich fragt gefällt mir das jpg mit ACDSee bearbeitet am besten.

Die Entrauschungs-Engine ist grandios!...

 

Das ist doch mal eine gute Zusammenfassung des Problems! Ich kann micht deiner ausgewogenen Darstellung zu 100% anschließen. - Ganz entgegen der hier vormals aufgeflammten JPEG/RAW Diskussion.

 

Es ist sicher unbestritten, dass man aus einem RAW mehr machen kann. Sich diese Option offenzuhalten ist sicher nicht kurzsichtig. Wenn man die Fotografie allerdings ergebnisorientiert betrachtet und die geplante Ausgabe mit einbezieht ist es zwar schön, mehr Möglichkeiten zu haben. Aber es ist sicher für sehr viele Fotos nicht erforderlich. Und das gilt meiner Meinung nach auch für viele Fotos, die nicht nur reinen persönlichen Erinnerungswert haben.

 

Ein ganz anderes "Problem" ist es, dass es für viele auch ein angenehmer Teil des Hobbies ist, in der digitalen Dunkelkammer herumzuwerkeln. Dagegen gibt es doch auch absulut nichts einzuwenden! - Im Gegenteil: Der EBV Kundige kann in seiner Umgebung oft auch noch die eine oder andere Hilfe für die EBV Muffel sein. Da kommen dann beide Parteien im Idealfall wieder zusammen.

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vermutlich meint er, dass Deine Beispiele (übrigens schön, dass Du welche zeigst) so minimal bearbeitet sind, dass dabei kaum Aufwand zu treiben war.

 

Wobei man durchaus den Unterschied sieht, aber ... mal ehrlich ... das hättest Du auch mit Photoshop aus dem JPG machen können (soll jetzt nicht die Qualität der Ergebnisse schmälern ...

 

Sicherlich hätte man aus den JPEG aus noch etwas herausholen können. Dabei wäre es zu Farbabrissen gekommen - gerade bei flauen Telefotos wirkt sich dieser Effekt stark aus.

Ob man den Qualitätsunterschied sehen kann; kommt sicherlich auf das jeweilige Bild drauf an. Pauschal kann man das nicht beantworten.

 

Besonders die Hyäne finde ich gelungen ...

 

Danke! :)

 

Vielleicht hier mal ein Beispiel, wo eine JPEG-Bearbeitung kaum etwas gebracht hätte:

8244937152_3d221f030d_c.jpg

8232233909_28552ae3f3_c.jpg

 

Etwas unterbelichten hätte in diesem Beispiel dem JPEG gut getan. Allerdings hat man bei dem Motiv keine Chance die einfachsten Dinge an der Kamera zu konfigurieren. Ich war überhaupt froh, das Motiv einigermaßen erwischt zu haben - die gefühlten 10-20 Fehlversuche (unscharf, schlecht getroffen, ...) will ich lieber nicht zeigen :D.

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  • 2 months later...

Auch JPGs lassen sich ordentlich bearbeiten. Einzig beim Weißabgleich, bei der Lichterwiederherstellung und extremen Tonwertbearbeitungen ist ein RAW sinnvoller.

 

Hier mal ein Bsp., dass man ein JPG nicht gleich in die Tonne werfen muss, wenn es bei der Aufnahme verhunzt wurde:

 

OOC JPG:

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Bearbeitet:

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Wenn Du mir noch die Bedeutung von "ordentlich" erklärst kann ich Dein Beispiel vielleicht verstehen.

 

Hehe, dachte ich mir auch so, welches ist denn das Bearbeitete? :D

Leider kann man beim Bearbeiten auch oft vieles verschlimmbessern, konstrastreichere Bilder mit mehr Schärfe wirken vielleicht intensiver aber oft auch unreal. Hat aber im Endeffekt mit dem Bearbeiter Geschmack zu tun, nicht damit obs nun JPEG oder RAW ist.

 

Übrigens finde ich RAWs bzw. 16bit Bearbeitung auch sehr gut wenn mal Teilbereiche aufhellen oder abdunkeln möchte.

Beispielsweise kann man die Augen von den Gepard dann ohne nennenswerte Detailverluste aufhellen, während man bei 8bit JPEGs schnell an seine Grenzen gerät.

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Auch JPGs lassen sich ordentlich bearbeiten. Einzig beim Weißabgleich, bei der Lichterwiederherstellung und extremen Tonwertbearbeitungen ist ein RAW sinnvoller.

 

Hier mal ein Bsp., dass man ein JPG nicht gleich in die Tonne werfen muss, wenn es bei der Aufnahme verhunzt wurde:

 

OOC JPG:

[ATTACH]87047[/ATTACH]

 

Ne, so gehts eben nicht mit der Bearbeitung. Sehr schönes Beispiel wo jpg eben seine Grenzen hat. Die Lichter wurden viel zu stark angehoben, so dass in den Hellen Bereich keinerlei Bildinformation mehr vorhanden ist.

Das Rot ist ebenfall viel zu stark angehoben. In diesen Bereichen sind deutliche Artefakte zu erkennen.

Insgesamt wirkt das Bild gekünstelt und unnatürlich.

Man muß aber auch die Kirche im Dorf lassen. Nicht jedes schlechte Bild ist zu retten. Manche selbst mit raw nicht.

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Einzig beim Weißabgleich, bei der Lichterwiederherstellung und extremen Tonwertbearbeitungen ist ein RAW sinnvoller.

 

"Einzig" ist gut ;).

Du hast gerade ein paar der wesentlichen Schritte bei der EBV aufgezählt. Ansonsten fällt mir noch das Setzen der Schärfe, Schatten aufhellen, Gradiationskurve definieren, usw. ein wo RAW einen deutlichen Vorteil bringen kann.

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Bearbeitet:

[ATTACH]87048[/ATTACH]

 

aua, mir tun die Augen weh...:eek:

 

"Einzig" ist gut ;).

Du hast gerade ein paar der wesentlichen Schritte bei der EBV aufgezählt. Ansonsten fällt mir noch das Setzen der Schärfe, Schatten aufhellen, Gradiationskurve definieren, usw. ein wo RAW einen deutlichen Vorteil bringen kann.

 

dem kann ich nur zustimmen!

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Die Bearbeitung oben war wohl etwas zu viel des Guten, insbesondere in den Rot-Tönen. Dass hier aber keinerlei Information in den hellen Bereichen mehr da ist, ist schlichtweg falsch, was ein Blick aufs Histogramm gezeigt hätte.

 

Das selbe Bild habe ich auch in RAW geschossen. Dass damit mehr rauszuholen ist, ist mehr bewusst.

 

Ich wollte nur zeigen, dass auch ein JPG bearbeitbar ist. Manch einer in diesem Thread ist ja der Meinung, JPGs könnte man nur drehen und zurechtschneiden etc.

 

Dass man sowohl ein RAW als auch ein JPG falsch bearbeiten kann, steht ja außer Frage.

 

Bei diesem JPG habe ich die Belichtung per EBV um + 2 EV nach oben gedreht, Lichter reduziert und die Tiefen angehoben. Für meinen Geschmack hat das JPG nicht darunter gelitten.

 

OOC JPG:

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Bearbeitung:

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PS: Das Beispiel soll verdeutlichen, dass man JPGs direkt aus der Kamera nicht akzeptieren muss, sondern noch viel Spielraum da ist für Veränderungen. Ob das Motiv nun einem gefällt bzw. die Bearbeitung missfällt, ist Geschmackssache. Und JA, mit dem RAW sind insbesondere in den Rottönen feinere Farbabstufungen möglich!

bearbeitet von Ariovist
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Bleibt die Frage warum man sich für Nachbearbeitungen des JPGs und seiner Limitationen bedienen sollte, wenn man auch das RAW und damit etwas mehr Spielraum zur Verfügung hat.

Wenns einzig um die Konvertierungsmethode der Kamera geht, lässt sich diese bei Olympus auch 1:1 aus dem Olympus Viewer und dem RAW reproduzieren. Aber eben mit sämtlichen Vorteilen eines RAWs. Ob man nun ein RAW oder JPG nachbearbeitet, ist vom Aufwand her ziemlich egal.

 

Ich persönlich sehe den Idealfall immer noch darin RAW+JPG zu schießen und herzunehmen was eben grade passt/ausreicht. Werde ich 2000 Urlaubsfotos durch den RAW-Konverter schicken und individuell optimieren? Eher nicht (abgesehen davon ,dass ich meist nichtmal annähernd 2000 Urlaubsfotos produziere). Werde ich besonders gelungene Bilder für die Wand in nicht optimierter Form direkt aus der Kamera übernehmen oder am JPG statt gleich am RAW optimieren? Auch eher nicht.

Das beste beider Welten lässt sich doch so einfach erhalten - ganz besonders bei Olympus dank optionalem Konverter à la JPG-Engine. ;)

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Mir wären RAWs auch deutlich lieber, wenn Lightroom annähernd ähnliche Farben wie die Oly JPG-Engine hervorbringen würde und die Schärfung nicht wie Luminanzrauschen aussehen würde. Die JPGs wirken einfach knackiger und die Farben harmonischer, insbesondere bei Hauttönen. Mit Lightroom sind da einige Kniffe notwendig. Mit CANON RAWs kommt Lightroom jedenfalls deutlich besser zurecht als mit OLY RAWs. Die RAWs mit Olympus Viewer 2 zu entwickeln dauert mir zu lange, in seltenen Situationen werde ich aber RAW schießen und dann das beste mit dem jeweiligen Konverter herausholen.

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(...)

Ich persönlich sehe den Idealfall immer noch darin RAW+JPG zu schießen und herzunehmen was eben grade passt/ausreicht. Werde ich 2000 Urlaubsfotos durch den RAW-Konverter schicken und individuell optimieren? Eher nicht (abgesehen davon ,dass ich meist nichtmal annähernd 2000 Urlaubsfotos produziere). Werde ich besonders gelungene Bilder für die Wand in nicht optimierter Form direkt aus der Kamera übernehmen oder am JPG statt gleich am RAW optimieren? Auch eher nicht.

Das beste beider Welten lässt sich doch so einfach erhalten - ganz besonders bei Olympus dank optionalem Konverter à la JPG-Engine. ;)

Jo, viele müssen RAW hernehmen, mit 'ner Oly kann man bei Bedarf RAW auch hernehmen aber man muss es nicht immer und unbedingt. Ist doch schön, oder?

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Hier mal ein Bsp., dass man ein JPG nicht gleich in die Tonne werfen muss, wenn es bei der Aufnahme verhunzt wurde:

 

Ich fotografiere ja nun schon seit Jahren mit Olympus (E-510, E-P1, E-M5), aber einen so verdreckten Sensor habe ich noch nie gesehen. Und das soll was heißen, schließlich sitze ich gerne mal mitten in der Wiese und wechsel zwischen meinen beiden Makroobjektiven. Die Sensorreinigung ist bisher noch mit fast jedem Pollenkorn fertig geworden.

Also, wie hast du das geschafft?

 

PS: Die Bearbeitung aus dem jpeg ist grausam.

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Ich fotografiere ja nun schon seit Jahren mit Olympus (E-510, E-P1, E-M5), aber einen so verdreckten Sensor habe ich noch nie gesehen. Und das soll was heißen, schließlich sitze ich gerne mal mitten in der Wiese und wechsel zwischen meinen beiden Makroobjektiven. Die Sensorreinigung ist bisher noch mit fast jedem Pollenkorn fertig geworden.

Also, wie hast du das geschafft?

 

PS: Die Bearbeitung aus dem jpeg ist grausam.

 

Das sind Fliegen und kein Sensordreck.

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Ja, Olympus ist toll und bei allen anderen Kameras muss man das RAW nehmen. Thema geklärrt! ;)

 

 

Dafür harmonieren meine Lumixe perfekt mit Lightroom ... ist auch was wert.

 

Es ist überall Licht und Schatten ....

 

 

 

Manchmal denke ich mir, dass die Hersteller einfach 16 Bit Tiffs in der Kamera abspeichern lassen sollten (optional) dann wäre allen geholfen.

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