Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Dann ist das doch schön für diejenigen, die mit JPG auskommen, oder nicht? Vieeel Zeit gespart.

 

Er hat das Bild ja extra so bearbeitet, dass es dem JPEG ähnlich ist. In der Praxis würde man ja eher nach anderen Kriterien (Natürlichkeit, Gefälligkeit, ,...) gehen und dann wären auch wieder die Unterschiede sichtbar, so dass sich der Zeitaufwand (der auch nicht größer als der beim Einstellen der Kamera ist) evtl. gelohnt hätte.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 1,7k
  • Created
  • Letzte Antwort

Top Posters In This Topic

Top Posters In This Topic

Posted Images

Und was qualifiziert dich dann, über das Thema E-M5 JPEG vs. RAW zu urteilen?...

 

Wie wäre es mit über drei Jahrzehnten Beschäftigung mit dem Thema Fotografie allgemein und gut einem Jahrzehnt digitaler Fotografie?

 

...Was aber sehr wohl und mit einiger Berechtigung wie ich finde bestritten wird ist, dass es immer und ausschließlich RAW (insbesondere bei der E-M5) bedarf.

 

Hast Du denn meine Beiträge wirklich gelesen?

 

Abschließend möchte ich noch etwas zum Grundsätzlichen Für und Wider von RAW und JPG sagen:

 

Ich habe nicht das geringste Problem damit, wenn jemand der Aufwand zu groß ist, die zunächst kompliziert wirkende Bedienung von RAW-Konvertern zu erlernen. Es muss nicht mal Zeitmangel als Begründung genannt werden. Die heutzutage zweifellos recht anständige Bildqualität JPG OOC reicht denjenigen aus und gut ist es.

 

Ich kann da nichts von dem erkennen, was Du den Anhängern des RAW-Formats vorwirfst.

 

Vieleicht sollte folgendes getrennt betrachtet werden:

 

  • es gibt verschiedene Geschmäcker und Vorlieben - ok
  • es gibt Menschen, die gerne ihre Bilder weiter bearbeiten und das als dazugehörigen kreativen Prozess begreifen - ok, aber in engeren Grenzen als beim RAW kann man dies auch mit JPEG's machen...
  • es gibt Menschen, die für Diashows, Publikationen usw. Bilder verschiedener Apparate und Fotografen verarbeiten. Denen ist auch an einer angeglichenen Bildwirkung gelegen - ok, dürfte aber schon was für Auskenner sein, sowas hinzubekommen
  • es gibt Menschen, die wollen schöne Erinnerungsbilder und keine zusätzliche Arbeit - mir schwant, dass könnten mehr sein, als sich in allen Foren zusammen rumtreiben. und mir schwant weiter, dass die wohl nicht so recht unglücklich sind

 

Tja, im Prinzip das Gleiche, das ich weiter vorn im Thread bereits erwähnt hatte:

 

Es könnte so einfach sein...

 

 

...es gibt nun mal nicht den Menschen, sondern diverse höchst unterschiedliche Individuen. In Bezug auf Fotografie ist das nicht anders (es soll sogar Menschen geben, die niemals fotografieren). Von denen, die es doch tun, gibt es wieder höchst unterschiedliche Exemplare:

 

 

Der Trend geht bei der Masse mittlerweile weg von einer Kamera zum Fotohandy, für EBV gibt es eine App, oder man weiß gar nicht, was das ist. Wichtiger ist es, das Bild möglichst schon Sekunden nach der Aufnahme in allen sozialen Netzen hochgeladen zu haben, ganz egal, wie es aussieht.

 

Dann gibt es die vermutlich irgendwann vom Aussterben bedrohte Gruppe, die hochwertige Kameras und sogar auswechselbare Objektive vorzieht. Diese Gruppe teilt sich weiter auf, wenn es um Datenformate und weitere Verwendung der Aufnahmen geht:

 

 

Ein Teil der Gruppe möchte nach der Aufnahme möglichst keine weitere Arbeit mit den Bildern haben. Sie legen Wert auf gute Qualität bei den JPG OOC, justieren die Voreinstellungen ihrer Kamera nach ihren Wünschen und sind mit ihren Ergebnissen zufrieden.

 

Ein anderer Teil fotografiert teils JPG, teils RAW, weil nicht jedes Foto zwingend einer Nachbearbeitung bedarf, aber in vielen Fällen das RAW-Format noch bessere Ergebnisse liefert. Das JPG ist sofort verfügbar, reicht oft aus und ohne zusätzliches RAW ermöglicht es auch längere Serienaufnahmen, wenn sie erforderlich sind.

 

Ein weiterer Teil hat sich an den Workflow der RAW-Entwicklung so gewöhnt, dass er fast grundsätzlich nur noch in diesem Format fotografiert. Bevor man auf das RAW-Format gewechselt ist, hatte man seine JPGs auch schon fast immer in der EBV optimiert und weil der Zeitaufwand sehr ähnlich ist, lässt man das JPG jetzt gleich weg.

 

 

Prinzipiell sollten diese unterschiedlichen Gruppen eigentlich friedlich miteinander auskommen und ich habe auch den Eindruck, dass die Masse es sogar tut. Ich habe hier nirgendwo gelesen, dass ein Vertreter der RAW-Fraktion einen Anhänger der JPG-Fotografie diffamiert hat. Die Vorzüge des RAW-Formats wurden immer wieder sachlich erklärt, ohne die Dinge zu verschweigen, die zur Nutzung nötig sind (Erlernen der Software, das Foto steht nicht sofort zur Verfügung, mehr Speicherplatz ist nötig, u.s.w.). Ebenso wenig ist die zweifellos vorhandene große Menge der JPG-Fotografen hier in der Masse über die RAW-Anhänger hergefallen. Das Problem sind ein paar wenige RAW-Gegner, die keinem sachlichen Argument zugänglich sind.

 

Abschliessend möchte ich noch etwas loswerden. Ich glaube, meine Beteiligung an dieser schier endlosen Diskussion beruht auf einer Fehleinschätzung meinerseits. :o

 

Auch im JPG-Format habe ich meine Bilder stets in PS nachbearbeitet, aber ich habe viel zu lange den Umstieg auf das RAW-Format und das damit notwendige Erlernen einer neuen Software vor mir hergeschoben. Der erste Versuch mit Silkypix war überhaupt nicht mein Ding, also weiter mit JPG. Erst mit LR habe ich genau meinen Weg gefunden und ärgere mich jetzt, dass ich ihn nicht schon früher gegangen bin. Deshalb hielt ich es wohl für einen "missionarischen Auftrag", andere vom gleichen "Fehler" abzuhalten...

 

...Trotz über fünf Jahrzehnten Lebenserfahrung, hat es mich überrascht, dass die Positionen in diesem Fall so unverrückbar festgefahren sind. Nichts für ungut.

 

 

Gruß Norbert

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ok, ich lös mal auf....

tataaaaaaaaaa...... (trommelwirbel)...:D

 

bei beiden Bildern sind die 1. jeweils die Raws, die 2. die Jpegs!

 

Don, du hast dich nicht gänzlich blamiert! :D;)

 

Hi,

 

ich hab mich hier ja herausgehalten, da ich mich nicht zu den EBV Profis zähle. Die Bilder waren schon sehr ähnlich.

Ich hätte mich wegen des etwas grieseligem, beim 2ten Bild auf raw eingeschossen. So kann man sich irren;)

 

War die Olympus auf normal oder vivid? Schärfung/Rauschminderung?

 

Würde mich freuen, wenn Du das Lightroom Preset mal speichern könntest und zur Verfügung stellen könntest.

Ich kämpfe immer noch mit einen standard Preset. Das von Klaus, so wie wie daß, was ich von dpreview habe, machen bei weißen Blumen die Weisstöne nicht so schön. Die clippen alle ins gelb. Zumindest im direkten Vergleich zum jpg. Nichtmal mit vivid passiert das.

 

Wäre echt nett

 

gruss

 

Thilo

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Chromatische Abberationen (rechts). Was ist daran außergewöhnlich? Gerade als Oly-User insbesondere mit dem E-M5 Kitobjektiv sollte man diese Artefakte sehr gut kennen.

Warum ist das alles noch drin, wenn man sowieso am RAW herumbastelt?

Sorry, DAS verstehe ich nicht. Ist das jetzt die große RAW-Kunst?

Ich kriege das ja am JPG noch weitgehend geregelt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Warum ist das alles noch drin, wenn man sowieso am RAW herumbastelt?

Sorry, DAS verstehe ich nicht. Ist das jetzt die große RAW-Kunst?

 

Es ging nicht um große Raw-Kunst, sondern darum, Raw-Dateien so zu entwickeln, dass sie wie die JPEGs aus der Kamera aussehen. Da Olympus die CAs nicht korrigiert, darf man sie dann mit dieser Vorgabe auch nicht in Lightroom korrigieren.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es ging nicht um große Raw-Kunst, sondern darum, Raw-Dateien so zu entwickeln, dass sie wie die JPEGs aus der Kamera aussehen. Da Olympus die CAs nicht korrigiert, darf man sie dann mit dieser Vorgabe auch nicht in Lightroom korrigieren.

Das habe ich in #997 anders verstanden: https://www.systemkamera-forum.de/360689-post997.html

Ich würde dann gerne sehen wie das nach optimaler Bearbeitung aussieht. Aber vielleicht sollten wir dazu erst einmal noch gyn zu Wort kommen lassen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das habe ich in #997 anders verstanden: https://www.systemkamera-forum.de/360689-post997.html

Ich würde dann gerne sehen wie das nach optimaler Bearbeitung aussieht. Aber vielleicht sollten wir dazu erst einmal noch gyn zu Wort kommen lassen.

 

Ich habe es auch so wie "pictor" verstanden: es sollte das OOC-JPEG nachgebildet werden um zu zeigen, dass dies generell möglich ist.

Ansonsten ist klar, dass CA entfernt werden sollen - egal ob bei JPEGs oder RAW-Entwicklung. Zumindest wenn sie so stark wie in dem Beispiel ausfallen.

 

Generell störren mich aber solche Aussagen von dir, wie diese hier:

 

Sorry, DAS verstehe ich nicht. Ist das jetzt die große RAW-Kunst?

 

Ich finde, dass du hervorragende Ergebnisse mit deiner Herangehensweise und deinen Motiven abgeliefert hast. Außerdem zeigst du auch, dass du fachlich nicht auf den Kopf gefallen bist.

Aber wieso schreibst du gelegentlich solche Sätze, die im O-Ton nichts anderes aussagen, dass deine Wertschätzung gegenüber RAW-Fotografen nicht die beste ist. Das finde ich schade, zumal ja durchaus wieder eine Diskussion zustande gekommen ist.

 

Gruß

Tobias

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Frage an gyn:

 

Hast Du jedes der 2 Beispiele individuell konvertiert oder konntest Du dafür ein Preset verwenden. Wenn letzteres dann hätte ich das sehr gerne.

 

Ich muss was RAW Konvertierung und Nachbearbeitung angeht ein absoluter Volltrottel sein, denn es ist mir seit der E-500 noch nie gelungen, ein RAW Konverter Preset zu so definieren, dass mir ohne weiteres Zutun jedes RAW exakt so konvertiert, wie das ooc JPG.

Das wäre für mich nämlich die optimale Ausgangsbasis für eine weitere Bearbeitung, da mir die Oly JPGs i.a. von der Farbanmutung ... her wesentlich beser gefallen, als alles was mir bisher irgendein RAW Konverter (ausser Viewer) mit und ohne Profil als Basiskonvertierung geliefert hat.

Ich könnte natürlich den Viewer nehmen und zum Weiterbearbeiten als TIF speichern, nur mag ich den leider gar nicht. Ganz abgesehen davon sind andere Konverter hinsichtlich entrauschung, Schärfung ... wesentlich besser.

 

Ich fotografiere u.a. deswegen seit Jahren mit Olympus, weil mir die ooc JPGs so gut gefallen und ich ärgere mich seit Jahren mit diversen RAW Konvertern und Profilen rum, um bei Bildern, die ich weiter bearbeite, eben genau diesen Oly Look zu erzeugen. Mit etwas Rumfieseln geht das für ein einzelnes Bild ganz gut, nur muss zumindest ich jedes Bild, das ich weiter bearbeiten will, individuell konvertieren und das würde ich mir gerne ersparen.

 

Mir geht es dabei absolut nicht um die JPG vs RAW Frage (ich mach eh immer beide) und ob einem die Oly JPGs gefallen oder nicht ist Geschmackssache. Ich mochte auch Fuji Velvia ;)

Mir geht es einzig um ein Preset oder Profil für einen State of the Art RAW Konverter (am liebsten LR, da der sich am besten in meinen Workflow integriert), dass mich als Basiskonvertierung so nah ans JPG bringt wie möglich.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

. . . . IMO dient raw genau dazu, Looks zu erzeugen, die die Kamera NICHT kann.

 

RAW (deutsch ROH-Material) dient zu nichts. Es ist die Summe aller technisch verfügbaren Informationen einer Ansicht.

 

JPG eliminiert nach dem festgelegten Algorithmus für unwesentlich gehaltene Nuancen aus dem RAW.

 

Niemand ist gezwungen aus RAW ein JPG zu erstellen, aber es ist das bekannteste Format.

 

Allerdings ist JPG verlustbehaftet, jede Weiterverarbeitung bringt einen Verlust.

 

TIFF beispielsweise hat diesen Nachteil nicht, ist dementsprechend größer.

 

Wenn jemand RAW als ungeeignet für die Bildbearbeitung hält, so macht er sich nicht bewusst,

dass beim Speichern als JPG die Informationen der Sensorfläche (also RAW) daraufhin auswertet,

um eine Datei mit reduziertem Speicherplatz zu erzeugen.

 

Man kann einen Erbsentopf aus Erbsen, Lorbeerblatt, Thymian, Bohnenkraut, Majoran, Knoblauch und Schinkenspeck bereiten,

und mit Salz abschmecken, dann genießen und satt sein. Für die Sättigung reichen Erbsen, Speck und Salz.

 

Ihr könnt ja weiterhin streiten, ich hab's satt,

 

Henri

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Meiner Meinung nach sind die alle um 0,7 EV unterbelichtet. Sieht nach beginnender Sonnenfinsternis aus. Bei Bild PB132310 hätte ich eine Position etwas mehr links eingenommen, um die Überstrahlung rechts zu vermeiden, vielleicht wäre dann die Unterseite das Blattes durchstrahlt sichtbar geworden. So wie es jetzt ist würde ich das wegschneiden oder...noch schlimmeres.

 

Dann ist das doch schön für diejenigen, die mit JPG auskommen, oder nicht? Vieeel Zeit gespart. Wenn jetzt noch die Belichtung von der Aufnahme her stimmen würde, dann ....

 

Was ist denn da passiert?

 

mann, mann, was hast du denn für'n Problem? Langsam machste dich in meinen Augen lächerlich!

Belichte du immer streng nach Histogramm, wenn's dir denn so gefällt, ich belichte so, daß mir die Bilder gefallen!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mann, mann, was hast du denn für'n Problem? Langsam machste dich in meinen Augen lächerlich!

Belichte du immer streng nach Histogramm, wenn's dir denn so gefällt, ich belichte so, daß mir die Bilder gefallen!

Bin mir keines bewußt. Aber offensichtlich hast Du eines mit Kritik oder Vorschlägen umzugehen.

Winkewinke.... schönes Wochenende.

 

Du erinnerst Dich doch sicher noch an #885:

(...) Jpeg ooc und dann das entwickelte Raw. Was haltet ihr davon?

Also wundere Dich nicht, wenn hier jemand seine Meinung schreibt. Ich bin es gewohnt sie nicht erst noch in Watte zu packen.

bearbeitet von wolfgang_r
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich kämpfe immer noch mit einen standard Preset. Das von Klaus, so wie wie daß, was ich von dpreview habe, machen bei weißen Blumen die Weisstöne nicht so schön. Die clippen alle ins gelb. Zumindest im direkten Vergleich zum jpg. Nichtmal mit vivid passiert das.

 

Wäre echt nett

 

gruss

 

Thilo

 

 

Das Standardpreset habe ich auch noch nicht hinbekommen ... es ist zwar schon deutlich besser geworden, aber Lightroom ist immer noch nicht ganz Olympuskompatibel.

 

Da ich inzwischen aber eh nur noch ausgesuchte Bilder wirklich ausarbeite, ist das nicht mehr so schlimm.

 

 

ansonsten ist weiss selten ein Problem, das wahre Problem ist fast immer rot ... und natürlich Hauttöne.

 

Dass Rot sehr oft ausreisst, sieht man sogar an Gyns sehr schön entwickelten Bildern, alles was blüht muss man heftig unterbelichten, dass auch wirklich keine Übersteuerung im Rot ist. Dafür würde ich mir manchmal eine "Rotautomatik" wünschen :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Frage an gyn:

 

Ich muss was RAW Konvertierung und Nachbearbeitung angeht ein absoluter Volltrottel sein, denn es ist mir seit der E-500 noch nie gelungen, ein RAW Konverter Preset zu so definieren, dass mir ohne weiteres Zutun jedes RAW exakt so konvertiert, wie das ooc JPG.

Das wäre für mich nämlich die optimale Ausgangsbasis für eine weitere Bearbeitung, da mir die Oly JPGs i.a. von der Farbanmutung ... her wesentlich beser gefallen, als alles was mir bisher irgendein RAW Konverter (ausser Viewer) mit und ohne Profil als Basiskonvertierung geliefert hat.

Ich könnte natürlich den Viewer nehmen und zum Weiterbearbeiten als TIF speichern, nur mag ich den leider gar nicht. Ganz abgesehen davon sind andere Konverter hinsichtlich entrauschung, Schärfung ... wesentlich besser.

 

Ich fotografiere u.a. deswegen seit Jahren mit Olympus, weil mir die ooc JPGs so gut gefallen und ich ärgere mich seit Jahren mit diversen RAW Konvertern und Profilen rum, um bei Bildern, die ich weiter bearbeite, eben genau diesen Oly Look zu erzeugen. Mit etwas Rumfieseln geht das für ein einzelnes Bild ganz gut, nur muss zumindest ich jedes Bild, das ich weiter bearbeiten will, individuell konvertieren und das würde ich mir gerne ersparen.

 

Mir geht es dabei absolut nicht um die JPG vs RAW Frage (ich mach eh immer beide) und ob einem die Oly JPGs gefallen oder nicht ist Geschmackssache. Ich mochte auch Fuji Velvia ;)

Mir geht es einzig um ein Preset oder Profil für einen State of the Art RAW Konverter (am liebsten LR, da der sich am besten in meinen Workflow integriert), dass mich als Basiskonvertierung so nah ans JPG bringt wie möglich.

 

 

:) und das von "Miss Photoshop" ...

 

Ich wünsche mir manchmal den guten alten "RAW Importer" zurück ... das war ein kleines Programm, das nichts konnte, ausser sich in Photoshop einklinken und ein RAW mit Autoeinstellungen in ein Tiff zu verwandeln.

 

Das Progrämmchen gabs bei Olympus für die E10 und es war grossartig, heute mit der hervorragenden 16 Bit Tiff Unterstützung von Photoshop (auch schon von Elements) könnte man soviel damit machen ohne die Olympusfarbgebung einzubüssen.

 

Bitte lieber Herr Olympus, bau mir wieder so ein einfaches Plugin ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Naja, dann hast Du das selbe TIF, dass Du aus dem Viewer erzeugen könntest, aber leider kein RAW, aus dem Du mit einem guten RAW Konverter bzw. einem RAW Plugin wie dem NIK Input Sharpener das letzte Quäntchen wasweißich rausholen kannst.

 

So gesehen:

 

Lieber Herr Olympus, bitte bau mir ein gerne auch kostenpflichtiges LR Profil, mit dem jedes E-M5 RAW wenn ich es in in LR öffne, erst mal so aussieht, wie das ooc JPG. Den Rest mach ich dann selber.

 

:) Mrs. Photoshop

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Naja, dann hast Du das selbe TIF, dass Du aus dem Viewer erzeugen könntest, aber leider kein RAW, aus dem Du mit einem guten RAW Konverter bzw. einem RAW Plugin wie dem NIK Input Sharpener das letzte Quäntchen wasweißich rausholen kannst.

 

 

na, ein Tif kann man auch in Lightroom bearbeiten (OK ich erweitere meinen Wunsch darauf, dass ich das auch in LR verwenden will) und ein 16 Bit Tif steht von der Verbiegbarkeit einem RAW nicht nach.

 

Das mit der Schärfe sehe ich eh anders :) aber vielleicht liegt das an der Brille ...

 

 

Der Weg über den Viewer ist nett, aber umständlich ... den würde ich gerne vereinfachen.

 

 

So gesehen:

 

Lieber Herr Olympus, bitte bau mir ein gerne auch kostenpflichtiges LR Profil, mit dem jedes E-M5 RAW wenn ich es in in LR öffne, erst mal so aussieht, wie das ooc JPG. Den Rest mach ich dann selber.

 

:) Mrs. Photoshop

:) oder so .... aber bitte nicht nur für die EM5!
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Alternativ steigen wir alle auf Apple (hätte ich schon) und Aperture um. Das wandelt die RAWs 1:1 wie Olympus um. Ist aber auch kein Wunder, da Apple sich die RAW Konvertierung bei den Herstellern lizensieren lässt und 1:1 einbaut. Leider ist Aperture vor 2 Jahren stehengeblieben und ich bin dann doch auf LR gewechselt.

 

gruss

 

Thilo

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So gesehen:

 

Lieber Herr Olympus, bitte bau mir ein gerne auch kostenpflichtiges LR Profil, mit dem jedes E-M5 RAW wenn ich es in in LR öffne, erst mal so aussieht, wie das ooc JPG. Den Rest mach ich dann selber.

 

:) Mrs. Photoshop

Dann würde ich mich auch nochmal ernsthaft mit der EBV auseinandersetzen mögen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...