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Hi xatru,

 

die Brennweite von 60-mm (mft) gepaart mit dem sehr guten crop-Potential der E-M5,

sorgen dafür, dass Du häufig kaum näher als 11-14 cm (Ojektivende bis Objekt) heran

gehen musst.

 

Die Tiere haben unterschiedliche Fluchtdistanzen. Du näherst Dich am besten langsam

und nicht von oben, weil Deine Linse dann leicht für das Auge eines Fressfeindes

gehalten wird ... und schwupps: wech is' das Insekt.

 

Auch ist es oft schlecht abrupt stehen zu bleiben, denn die Wahrnehmung vieler Tiere

reagiert besonders empfindlich auf Veränderungen. Deshalb nicht nur langsame, sondern

auch "geschmeidig-flüssig-gleitende" Bewegungen bevorzugen.

 

Mit etwas Geduld und einer guten Portion Frustrationstoleranz wird das schon. Zum

Kennenlernen der Linse hatte ich mir die Latte nicht so arg hoch gelegt und zunächst

einmal an Objekten "die nicht weglaufen" geübt ;-).

 

... oder aber Du musst sehr früüüüh raus, aber dazu können andere z.B. MakroFan viel

besser etwas sagen als ich :-).

 

Viele Grüße

Klaus

 

PS: doch Vorsicht: das 60-er ist für Deinen Kamerabody sehr gefährlich ! 

Meins ist seit ca. 14.000 Auslösungen so gut wie festgewachsen :-)

 

PPS: tote Tiere zu zeigen ist nicht erfreulich.

bearbeitet von Onkel Otto
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MakroFan

Sie hat sie nicht gefressen nur gespielt    

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MakroFan

Und plötzlich war da Licht    

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MakroFan

Zwei    

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Posted Images

Von mir auch mal wieder eins:

 

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OMD80073.jpg von westhues auf Flickr

 

mit 100% crop:

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Frosch 1 (Bild 2 kein Crop)

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Na, Du ... ;)

 

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bearbeitet von Onkel Otto
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Streifenwanze :)

 

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... fox on the run

 

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Hilfe hilfe hilfe,

 

ich bin schon total gefrustet.

Habe das Objektive nun seit fast 3 Wochen und verzweifle fast damit an meiner G6.

Entweder macht mir der fehlende Stabi ein Strich durch die Rechnung oder ich schaffe es einfach nicht das komplette Objekt scharf abzubilden.

 

Wollte heute eine Spinne die ein Ei mit sich getragen hat ablichten. Die Spinne hat wohl recht schnell bemerkt das ich absoluter Anfänger bin und ist extra still stehen geblieben. Hat sich sogar ein Paar mal gedreht.

 

Aber entweder es waren nur die Augen scharf oder das Ei oder nur der Hinterkörper oder die Beine. Wie schaffe ich es den das alles Scharf abgelichtet wird ?

 

Ich verzweifle noch...

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Hallo Furkas !

 

Da hilft nur abblenden , also die Blende möglichst weit schließen.Die Tiefenschärfe liegt bei Makros nur im Millimeterbereich.

Stabi ist sehr hilfreich aber bei der G 6 wie gesagt nicht vorhanden. Also ISO hoch , ich gehe bei der E-PL5 bei Makroaufnahmen bis ISO 640

um akzeptable Belichtungszeiten zu erhalten. Sonst hilft nur ein Stativ.

 

Gruß Roberto

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Hi Furkas,

 

nimm Dir vielleicht mal einen DOF Rechner zur Hand und entwickle so ein Gefühl

dafür bei welcher Blende und welchem Abstand Du welche Schärfentiefe erhältst.

 

Zeig eventuell mal ein paar Bilder ooc, denn es kommt gar nicht so selten vor, das

der Kauf einer Makrolinse anfangs zu "überambitioniert" kleinen Aufnahmeabständen

führt, die dann wegen der zu geringen Schärfentiefe enttäuschen.

 

Taste Dich mal langsam heran - z.B. Blende 5.6, Abstand "Linse-Spinne" 12 cm.

Freihand bei normal guten Licht und 400-800 ISO sicher kein Problem.

Mit einem 40%-50% Crop bekommst Du dann sicher etwas schönes zustande :-).

 

Viele Grüße

Klaus

 

Bsp.: 50% crop einer kleinen Wiesenschaumzikade:  f/5.6  |  400 ISO  |  1/160s

Hier wollte ich nicht näher heran, weil die Distel zu arg piiiiekt :).

 

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Unbeschnitten:

 

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bearbeitet von Onkel Otto
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50%-Crop einer Streifenwanze:  f/5.6  |  640 ISO  |  1/160s

 

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Hi,

 

ich möchte meine Makro-Aufnahmen auch noch weiter verbessern. Folgene Freihand-Aufnahme hab ich mit meiner G6 von einerm Stinkkäfer gemacht.

 

ExposureTime - 1/160 seconds

FNumber - 8.00
ISOSpeedRatings - 160

 

Ich denke, ich war so ca. 10 cm vom Stinkkäfer entfernt

 

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Ich finde, die Aufnahme ist noch nicht ganz so scharf wie ich sie gerne hätte. Liegt das an einer zu langen Belichtungszeit? Ich war mit beiden Armen aufgestützt. Ich dürfte also nich allzu sehr gewackelt haben. Soll ich die ISO hier etwas erhöhen oder sollte ich eher etwas weiter weg gehen und dann mit Crop arbeiten.

 

Wie weit kann ich eigentlich die Blende schließen um noch tolle BIlder zu bekommen. Desto weiter man die Blende schließt, desto schlechter wird ja die Bildqualität, oder? Hab ich das irgendwas Falsches aufgeschnappt?

 

Vielen lieben Dank schon jetzt für eure HIlfe!

DaKine

 

Edit: Also, vielleicht muss ich das noch etwas klarer machen. Mit stört nicht die geringe Schärfentiefe, sondern dass das Bild da, wo es scharf sein sollte bzw. scharf ist, nicht so scharf ist wie ich es gerne hätte. Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine :-)

 

 

bearbeitet von DaKine
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HiDakine,

 

nun ja, wenn die Schärfentiefe von ca. 0.9 mm (15µm Zerstreuungskreis, f/8.0, d=15cm, Brennweite 60 mm)

für Dich o.k. ist und die Schärfe auch da sitzt, wo Du sie haben willst - Du also den Abstand zwischen dem

Fokussieren und Auslösen nicht durch etwaige Vor-rück-Bewegung verändert hast und sich das Objekt

währenddessen auch nicht aus der Schärfeebenen bewegt hat, tja, dann ist vielleicht vorrangig noch

Verbesserungspotential in der EBV zu suchen.

 

Da Du im Profil kein Einverständniss zur Bearbeitung Deiner Bilder erteilt hast, schicke ich Dir die Link zu

meinem Bearbeitungsvorschlag per PN. Das Ergenis ist natürlich nicht optimal, weil das Ausgangsmaterial

schon verkleinert (und was noch?) wurde.

 

Schreib vielleicht mal ein wenig zu Deinem Workflow.

 

Viele Grüße

Klaus

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Hmmm ... Also verwackelt sieht mir deine Wanze (Stinkekäfer) nicht aus ...

 

Finde sie am Punkt scharf. Siehe Dir mal das Facettenauge an. Auch die Poren am Rückenschild sind knackscharf.

 

Das du gerne mehr scharf (Tiefenschärfe oder Schärfentiefe) sehen würdest ist mMn. nur mit einer anderen Perspektive und/oder Stacken möglich.

Die Blende würde ich auf keinen Fall mehr zu machen. Ist jetzt schon an der Beugungsgrenze. Sprich es wird durch schließen der Blende wieder unschärfer.

 

Und noch einen kleinen Tipp: Bei solch großen Abbildungsmaßstäben (ABM) würde ich ein Stativ verwenden. Freihand nur im kleineren ABM.

 

Liebe Grüße

Helmut

 

 

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Ich finde, die Aufnahme ist noch nicht ganz so scharf, wie ich sie gerne hätte. Liegt das an einer zu langen Belichtungszeit? Ich war mit beiden Armen aufgestützt. Ich dürfte also nich allzu sehr gewackelt haben. Soll ich die ISO hier etwas erhöhen ...?

Ich würde sagen, es sieht ganz minimal verwackelt aus. 1/160 s aus freier Hand ist bei diesem großen Abbildungsmaßstab schon recht mutig, selbst mit aufgestützten Ellenbogen. Die ISO-Einstellung etwas weiter hochzudrehen und dafür kürzer zu belichten wäre hier sicher eine gute Idee gewesen. Die meisten Leute heutzutage haben zu viel Angst vor dem Rauschen und zu wenig Angst vor Verwacklungen.

 

Wenn die Verbesserung deiner Freihand-Makroaufnahmen etwas kosten darf, dann könntest du den Wechsel zur Olympus OM-D E-M1 erwägen. Deren Fünf-Achsen-Bildstabilisator ist im Vergleich zu einem zwei- (O.S.S.) oder dreiachsigen gerade im Nahbereich besonders wirkungsvoll.

 

Stativ oder Blitz können auch helfen ... sind aber natürlich nicht immer praktikabel.

 

 

Wie weit kann ich eigentlich die Blende schließen, um noch scharfe Bilder zu bekommen. Umso weiter man die Blende schließt, desto schlechter wird ja die Bildqualität, oder?

Das ist richtig – Stichwort "Beugung". Mit Blende 8 bist du bei diesem Abbildungsmaßstab aber gerade noch im grünen Bereich. Zwar dürfte die Maximalschärfe in der Einstellebene bei f/5,6 noch eine Spur besser ausfallen ... aber erstens hättest du sowieso nur dann etwas davon, wenn du erst einmal die unterschwellige Verwacklung in den Griff bekämst, und zweitens wäre dann die (ohnehin schon kleine) Schärfentiefe noch kleiner, was den Schärfeeindruck des Bildes als ganzem reduzieren statt erhöhen würde.

 

Blende 11 wäre (bei so großem Abbildungsmaßstab) möglichst zu meiden und nur dann sinnvoll, wenn wirklich unbedingt mehr Schärfentiefe gewünscht wäre. Noch kleinere Blenden (f/16, f/22) sollte man gar nicht verwenden. Eigentlich sollten Objektive für Vierdrittel-Format f/11 als kleinste Blende haben; daß die meisten bis f/22 abgeblendet werden können, ist völlig sinnlos. Mit f/8 hattest du also eine gute Wahl getroffen.

 

Bei diesem Thema muß man sich aber ganz generell darüber im klaren sein, daß Beugung keine Katastrophe ist, die plötzlich über einen hereinbricht, wenn man beim Abblenden eine ganz bestimmte Grenze überschreitet und damit "den Bogen überspannt". Tatsächlich findet eine Verfälschung des Lichtweges an der Kante der Blendenlamellen (oder, bei voller Öffnung, an der Objektivfassung) und damit ein Verlust an Schärfe bei jeder Blende statt ... bei großen Blendenöffnungen weniger, bei kleinen Öffnungen mehr. Die Beugung ist immer zugegen und wird beim Abblenden kontinuierlich schlimmer. Ab wann sie störend ins Auge fällt, hängt von vielen Faktoren ab und kann daher immer nur so ungefähr angegeben werden.

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