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X-E1, Leica M und M39


D700

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in der tat interessant. denn er sperrt das thema eckenunschärfe mit weitwinkligen objektiven durch sein 28-90mm leica lineup ganz geschickt aus und kommt so zu einem etwas zu positiven ergebnis ohne die probleme zu erwähnen. auch fehlt ihm offenbar etwas praxiswissen in bezug auf die bildqualität der nex-7, die er als bildqualitativ gleichwertig zur x-e1 bezeichnet.

 

kurz gesagt: nette werbung, mehr nicht.

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hallo - verfolge sehr interessiert die ganzen Diskussionen....habe eine X10 und bin am überlegen mir eine X-E1 zu besorgen - wenn es sich preislich eingependelt hat....würde mich interessieren, wie es mit dem manuellen fokussieren an der Fuji X-E1 funktioniert......? danke und gruß:)

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danke! Wie siehts mit dem Sucher der Fuji X-E1 aus? Bei meiner X10 stimmt meisten das durch den Sucher geguckte Bild nicht mit dem aufgenommenen überein.........? Hoffentlich habe ich mich gründlich ausgedrückt? Gruß:) also ich meine: sieht man die manuelle Fokussierung im Sucher.....

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danke! Wie siehts mit dem Sucher der Fuji X-E1 aus? Bei meiner X10 stimmt meisten das durch den Sucher geguckte Bild nicht mit dem aufgenommenen überein.........? Hoffentlich habe ich mich gründlich ausgedrückt? Gruß:) also ich meine: sieht man die manuelle Fokussierung im Sucher.....

 

Kein Sucher, kleiner Fernseher im Okular, der das zeigt, was der Aufnahmesensor sieht.:D

Optische Sucher sind immer etwas ungenau, weil sich Parallaxen nicht genau ausgleichen lassen. Meine X-Pro1 hat das gleiche Problem.

Vielleicht bessert Fuji da mal etwas nach.

 

Gruss aus Peine

 

wutschel

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Hallo,

 

stehe auch kurz vor dem Kauf, welcher Adapter ist den empfehlenswert Original, Novoflex und dann höre ich immer wieder von einem Kipon Adapter, der die Naheinstellgrenze minimieren soll.

 

Danke und Gruß

 

Novoflex ist ntürlich immer eine Empfehlung wert, da sehr hochwertig.

Im Falle Fuji würde ich allerdings auch über den Originalen nachdenken, da dieser per Knopfdruck direkten Zugang zum Objektivmenu ermöglicht und dort auch Korrekturen eingegeben werden können.

Aber Achtung: aufgrund des geringeren Innendurchmessers des Fuji Adapters (durch den Kontaktleistenring) sind nicht alle M-Linsen damit kompatibel:

FUJIFILM M MOUNT ADAPTER | Compatibility Chart | Fujifilm Global

 

Als 3. Möglichkeit gibt es die Helicoidadapter, die über einen Schneckengang verfügen und somit die Naheinstellung verringern. Der Berühmteste (und 1.) ist der Hawk's Adapter; Kipon hat jetzt nachgezogen.

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Also ich bin von den von "Hawk's Factory" begeistert. Die haben auch so eine Art Balgengerät verbaut. Da komme ich mit den Zeiss so auf 25/30cm. Die Verarbeitung ist meines Erachtens nach sehr gut. Der Preis liegt um die 150€.

 

Haken:

Die Adapter kommen aus fern Ost, werden über eBay vertickt und brauchen ca. vier Wochen.

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Hallo,

 

stehe auch kurz vor dem Kauf, welcher Adapter ist den empfehlenswert Original, Novoflex und dann höre ich immer wieder von einem Kipon Adapter, der die Naheinstellgrenze minimieren soll.

 

Danke und Gruß

 

Ich habe hier einen Kipon- Adapter und der funktioniert. Wenn du den in DE nicht bekommst, kannst du ihn auch aus China einfliegen lassen.

Gibbet in der Bucht und dauerte bei mir drei Wochen.

Man sollte auch wissen, dass Novoflex die zum Teil auch importiert und auf der Website keinen Hehl daraus macht, man ist da ehrlich.

Man achte auf das erste Kürzel im Bestellcode, der da sehr aussagrkräftig ist, hier ein Beispiel für die Contax G, das als erstes Angebot zu finden ist:

 

Contax-G Objektive an MicroFourThirds Kameras

 

Bestellcode: KIP MFT/CONTAX-G

Preis: € 169,00

 

Keine Angst: Die meisten anderen Adapter sind deutlich billiger und kosten kaum mehr als bei deutschen Direktimporteuren.

 

...und hier der Text auf der Novoflex- Site dazu:

"Um unseren Kunden dennoch eine Verwendung der gewünschten Objektiv-Kamera-Kombination zu ermöglichen, bietet NOVOFLEX diese Adapterringe als Sonderserie von einem anderen Produzenten an – hierbei handelt es sich um gut funktionierende Adapter, die nicht “Made in Germany” sind und nicht von NOVOFLEX entwickelt oder hergestellt wurden."

 

Ich halte das für einen sehr guten Ansatz: Man kann sich dabei tatsächlich auf die eigenen Stärken konzentrieren und auf der anderen Seite die Adapter günstiger als bei Eigenfertigung anbieten. Schliesslich sollte man nicht vergessen, dass Novoflex eigentlich DER Spezialist für Shift- Tilt- Balgengeräte an SLR- Kameras ist und vermutlich der einzige Hersteller ist, bei dem man sowas noch neu erwerben kann. Die Makroobjektive haben den Markt für Balgengeräte sehr verkleinert und wer da überleben will, muss eben vor allem Spezialitäten anbieten. Das sollte man auch wissen.

 

Gruss aus Peine

 

wutschel

bearbeitet von wutschel
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Novoflex ist ntürlich immer eine Empfehlung wert, da sehr hochwertig.

Im Falle Fuji würde ich allerdings auch über den Originalen nachdenken, da dieser per Knopfdruck direkten Zugang zum Objektivmenu ermöglicht und dort auch Korrekturen eingegeben werden können.

Aber Achtung: aufgrund des geringeren Innendurchmessers des Fuji Adapters (durch den Kontaktleistenring) sind nicht alle M-Linsen damit kompatibel:

FUJIFILM M MOUNT ADAPTER | Compatibility Chart | Fujifilm Global

 

Als 3. Möglichkeit gibt es die Helicoidadapter, die über einen Schneckengang verfügen und somit die Naheinstellung verringern. Der Berühmteste (und 1.) ist der Hawk's Adapter; Kipon hat jetzt nachgezogen.

 

Auf den Fuji- Adapter werde ich mittelfristig auch setzen, weil der noch etwas Elektronik drin hat, über die die anderen nicht verfügen.

Dafür ist er allerdings auch teurer als die Kipon- Lösung, nämlich ungefähr das Dreifache.

Das wird allerdings auch noch von der Qualität des angekündigten 2/23ers abhängen, das ja im Frühjahr auf den Markt kommen soll und auf das ich auch schon sehnsüchtig warte: Wenn das nichts ist, kann ich immer noch aus Zeiss oder Voitgländer zurückgreifen und meine Bilderchens damit machen.

 

Helicodadapter: Ein sehr interessanter Aspekt, vor allem für Makrofans. Mit einem Adapter lassen sich auch Vergrößerungsobjektive einsetzen, die neben den normalen Makrolinsen für diese Abbildungsmassstäbe gemacht sind.

Herwig Zörkendorfer hat sowas seit etwa 25 Jahren im Angebot, aus den Vollen gefräst, in hochwertiger Qualität, mit T2- Anschluss und damit überall adaptierbar. Und man kriegt auch einen Tilt- Adapter dafür, was aufgrund der Möglichkeit zur Schärfenebenenverlagerung(Scheimpflug) nicht zu verachten ist.

 

Gruss aus Peine

 

wutschel

bearbeitet von wutschel
Kleingkeiten nicht korrekt
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...

Helicodadapter: Ein sehr interessanter Aspekt, vor allem für Makrofans...

 

Das würde ich gar nicht so einschränken wollen.

Der Nachteil der Leica Linsen ist, daß sie allesamt eine relativ geringe Naheinstellung haben; der Nahbereich war bei Messsucherkameras durch die Paralaxe eh' stark eingeschränkt.

Der Helicoidadapter ermöglicht es nun durch die Auszugsverlängerung näher rangehen zu können - nicht nur für Macro ;)

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Schade, das die Belichtungskorrektur nicht funzt, wenn man die Belichtungszeit vor gibt. Die Kamera hätte schließlich noch die ISO als Variable.

:(

in der tat - das wäre noch ein optimierungspotential. immerhin funktioniert auto-iso in m - das ist ja auch schon mal was. ;-)

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in der tat - das wäre noch ein optimierungspotential. immerhin funktioniert auto-iso in m - das ist ja auch schon mal was. ;-)

 

Aber längst nicht genug. Fuji hat sich hier bisling nicht mit Ruhm bekleckert und sollte sich endlich dazu durchringen, die Misomatik als eigenständige Belichtungsautomatik vollumfänglich zu implementieren.

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Tja, da es mein Lebensstil nicht zu lässt, alle Nase lang vorm Rechner zu hocken, geschieht viel übers iPad. Leider gibt es keine App., die die Ausgabegröße der Datein in KB unterstützt, so liegen meine Fotos immer so bei 3xxKB. Leider zu viel für das Forum.

 

Schade denn halt.

Welche Optik verwendet wurde, steht bei flickr.

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