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Gut, dass nichts passiert, mit dem falschen richtigen Einschalter. :)

 

Oder doch, bei fast allen Kompaktkameras, die ich kenne, wird nach dem Einschalten der Bildbetrachtung das Objektiv NICHT ausgefahren, aber wenn dann der Auslöser aus Versehen betätigt wird, geht die Kamera sofort in Aufnahmestellung MIT ausgefahrenem Objektiv.

 

Das wäre doch leicht zu überprüfen?

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...

 

Fällt in der Praxis eigentlich auf, ob die RX vielleicht doch in der Bildqualität nicht ganz den level einer DSLR oder nEX erreicht?

 

Bei mir fällt es auf. Bin wohl zu doof, aber die Nex lässt sich nicht nur besser bedienen, sondern liefert mir mehr zufriedenstellendes (selbst mit den gescholtenen Kitlinsen).

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Fällt in der Praxis eigentlich auf, ob die RX vielleicht doch in der Bildqualität nicht ganz den level einer DSLR oder nEX erreicht?
Na ja.

 

 

1. Sony RX100, f/5, 1/1600, ISO 125, 100% Crop auf Forenstandard geschrumpft.

 

2. Samsung NX200, f/5, 1/640, ISO 125, 100% Crop auf Forenstandard geschrumpft.

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Danke für das Vergleichsbild. Das Sonybild hat nach den Angaben nur halb soviel Licht erhalten 1/1600. Aber die Samsung wäre auch bei gleicher Belichtung das bessere gewesen, lässt deren Bild vermuten. :)
Im Grunde genommen nicht, da ich die beiden Bilder an unterschiedlichen Tagen gemacht habe und es beim zweiten Bild viel bewölkter war. Ich möchte nicht wissen, was die Sams bei entsprechendem Sonnenschein rausholt. An der Sams ist noch das Kitobjektiv 18-55 mm dran, nicht gerade ein Wunderwerk der Optik.

 

 

Aber das Bild der Sony ist trotzdem nicht repräsentativ. Ich habe mich gewundert, warum die Sony mal Bilder mit 5 MB und mal Bilder mit 10 MB produziert. Das Ergebnis siehst du oben, das ist ein 5 MB Bild OOC. Warum die Sony bei so guten Lichtverhältnissen so einen Mist produziert ist mir rätselhaft. Es gibt noch andere Einschränkungen bei kontrastarmen Motiven, bzw. Einzelheiten. Ich habe eine weiße Wasserrose fotografiert und die Sony schafft es nicht die einzelnen Blätter ordentlich abzubilden, bzw. so, dass man die Blätter auch unterscheiden kann.

 

 

Für mich ist das Fazit, dass Jpeg teilweise nicht unbedingt wirklich tolle Ergebnisse liefert.

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Im Grunde genommen nicht, da ich die beiden Bilder an unterschiedlichen Tagen gemacht habe und es beim zweiten Bild viel bewölkter war. Ich möchte nicht wissen, was die Sams bei entsprechendem Sonnenschein rausholt. An der Sams ist noch das Kitobjektiv 18-55 mm dran, nicht gerade ein Wunderwerk der Optik.

 

 

Aber das Bild der Sony ist trotzdem nicht repräsentativ. Ich habe mich gewundert, warum die Sony mal Bilder mit 5 MB und mal Bilder mit 10 MB produziert. Das Ergebnis siehst du oben, das ist ein 5 MB Bild OOC. Warum die Sony bei so guten Lichtverhältnissen so einen Mist produziert ist mir rätselhaft. Es gibt noch andere Einschränkungen bei kontrastarmen Motiven, bzw. Einzelheiten. Ich habe eine weiße Wasserrose fotografiert und die Sony schafft es nicht die einzelnen Blätter ordentlich abzubilden, bzw. so, dass man die Blätter auch unterscheiden kann.

 

 

Für mich ist das Fazit, dass Jpeg teilweise nicht unbedingt wirklich tolle Ergebnisse liefert.

 

Jpgs sind nicht unbedingt Sonys Stärke. Ich sehe das auch bei meiner A77. Da kann man auch schon mal einiges an Details verlieren.

 

Bei Deinem Bildbeispiel dachte ich, dass das Motiv relativ dunkel dargestellt wird. Da packt es die Kamera vermutlich nicht mehr richtig, Details in den Schatten zu erhalten, oder eine jpg Einstellung macht dort einfach alles platt, damit das Bild insgesamt schön kontrastreich aussieht (Abdunkeln der Schatten).

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Na ja.

 

 

1. Sony RX100, f/5, 1/1600, ISO 125, 100% Crop auf Forenstandard geschrumpft.

 

2. Samsung NX200, f/5, 1/640, ISO 125, 100% Crop auf Forenstandard geschrumpft.

 

Hmm, was hast du denn da gemacht? Wie außergewöhnlich weich muss das Ausgangsbild der Sony gewesen sein, dass das selbst in so klein noch so weich aussieht? Das würde ich jetzt aber weniger der Cam ankreiden. Ein solches Foto hätte man vom Fleck weg wiederholt, da hier bei der Aufnahme anscheinend was schief gegangen ist.

 

Bezüglich der Frage, ob man wirklich keinen Unterschied zu einer "DSLR" sähe: nun, das hängt ganz von der DSLR, dem Objektiv an der DSLR und dem Motiv ab.

 

Gute DSLR, gutes Objektiv, herausforderndes Motiv: Jo, sollten sicher Unterschiede augenfällig werden.

 

Also: It depends. Wie immer halt ;-)

 

Aber: mehr Qualität in so einer kleinen Packung habe ich noch nie gesehen.

 

(Warte übrigens immer noch sehnsüchtig auf die nächste LR-Version - JPGS sind gar nicht mal so übel, möchte aber wieder problemlosen RAW-Workflow.)

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Hmm, was hast du denn da gemacht? Wie außergewöhnlich weich muss das Ausgangsbild der Sony gewesen sein, dass das selbst in so klein noch so weich aussieht? Das würde ich jetzt aber weniger der Cam ankreiden. Ein solches Foto hätte man vom Fleck weg wiederholt, da hier bei der Aufnahme anscheinend was schief gegangen ist.

Zeitautomatik/A/Blendenpriorität. Blende 4,5 oder 5, 1/1600 oder 1/2000 und auf den Auslöser gedrückt. Fokus auf Zentrum eingestellt, keine besonderen weiteren Einstellungen bei der Kamera. Fünf Bilder, leicht abweichender Zoom, alle das gleiche Ergebnis.
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Zeitautomatik/A/Blendenpriorität. Blende 4,5 oder 5, 1/1600 oder 1/2000 und auf den Auslöser gedrückt. Fokus auf Zentrum eingestellt, keine besonderen weiteren Einstellungen bei der Kamera. Fünf Bilder, leicht abweichender Zoom, alle das gleiche Ergebnis.

 

Interessant: während es sicher Beispiele gibt, wo man die Grenzen der Kamera sehen kann, bin ich in der überwiegenden Anzahl der Bilder sehr von der Qualität aus diesem kompakten Päckchen angetan. Und das sowohl in Relation zu Größe, oft aber auch unabhängig davon.

 

Zwei Fotos, eines z.B. von der NEX-5n (oder auch von der EOS 7D), eines von der RX100, könnte ich, je vom normalen JPG auf die von dir gezeigte Größe herunterskaliert, ohne weitere Indizien kaum auseinanderhalten.

 

Deswegen meine Vermutung, dass bei der Aufnahme etwas schiefgegangen ist.

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Bei mir ist es genau anders herum. Die RX100 Ergebnisse erkenne ich bei meinen Fotos sofort raus.

Mir ist klar was jetzt kommt, es liegt am Fotografen. Habe ich auch kein Problem mit, nur wenn ich diesen Fotografen als Konstante in meinem Vergleich Nex5n und RX100 nehme, dann sind die Nex Ergebnisse super in seinen Augen und die der RX100 einfach nur irgendwie flach.

Also wenn ich was falsch mache mit der RX, dann führt dies bei gleicher Arbeitsweise an der Nex zu deutlich besseren Ergebnissen. Natürlich alles aus meiner subjektiven Betrachtungsweise.

Mir fehlt komplett die Dynamik und die Farben sind auch alles andere als schön (jeweils jpeg ooc betrachtet). Andere bekommen das besser hin, ist also mein Problem.

Und wo ich die Nex einhändig bedienen kann, benötige ich für die RX beide Hände. Was den Transport anbelangt, sie ist klein, aber auch fett, also für die Hosentasche auf Dauer nichts.

Ihr merkt schon, bei mir springt der Funke nicht über :D

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Ich werde mit der RX100 auch nicht warm. Ich merke zum ersten mal was andere meinen, wenn sie zur Handhabung, also wie sich eine Kamera in der Hand hält, einer Kamera Stellung nehmen. Die RX hält sich für mich leider nicht sehr gut. Als Vergleich habe oder hatte ich aber beispielsweise eine Rollei 35 SE, Samsung NV 10 oder Canon Ixus 220.

 

Ich glaube, dass ich mit meiner kürzlich erworbenen Samsung NX200 zufriedener werden werde. Das ist ja praktisch der koreanische Nachbau eines russischen Plagiats der NEX-5. Mit der NEX-5 war ich auch nicht sehr zufrieden. Die Objektive und gewisse Einstellmöglichkeiten störten mich an dieser.

 

Ich benötige ca. 99 % der Einstellmöglichkeiten einer digitalen Kamera nicht. Ich bin zufrieden wenn sie gute JPEGs erzeugt, die mir in 90 % aller Fälle reichen. Die übrigen 10 % bearbeite ich als raw in PS CS6 nach. Wert lege ich nur auf Belichtungsreihen mit weit einstellbarem Belichtungsbereich.

 

Die NX200 liefert mir diese Möglichkeit, es ist eine elegante Vorrichtung für einen Drahtauslöser lieferbar (leider lässt sich auch bei Samsung Timer und Belichtungsreichen nicht kombinieren), sie lässt sich gut halten und es sind wohl mehr oder minder gute Objektive lieferbar oder in Planung. Was die Größe betrifft sollte man die RX und die NX200 wohl eher nicht vergleichen, preislich und betreffend die Auflösung des Sensor vielleicht schon, zumindest für mich.

 

Die RX100 war zumindest einen Versuch wert, aber ich glaube nicht, dass ich jemals mit einigen Eigenheiten von Sony Kameras etwas anfangen kann. Und irgendwann wird es mal DIE Kamera für mich geben. Vielleicht baut Canon ja mal diesen Traum, quasi eine NEX-7 mit dem üblichen Einstellmöglichkeiten einer Canon DSLR und dem ein oder anderen guten Objektiv, ein tolles Durchschnitts-Zoom und eine 30'er (KB) Festbrennweite. Würde mir reichen.

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Ich teste die RX100 nun schon seit 3 Wochen und bin immer noch unschlüssig ob ich sie behalten soll. Mittlerweile habe ich das 2. Testexemplar da ich beim 1. nicht glauben konnte dass die Abbildungseigenschaften zum Teil so schlecht sind.

Mittlerweile habe ich mich mit den Eigenheiten der RX100 vertraut gemacht, aber manche Dinge stören mich immer noch. Nicht dass sie tatsächlich gravierend wären, aber bei dem Preis und den hohen Erwartungen die die Kamera noch den eigentlich nur positiven Reviews erweckt bin ich dann doch etwas enttäuscht.

Am meisten stört mich egentlich die zum Teil schlechte Abbildungsleistung im Nahbereich.

Fotografiert man mit Tele 100 mm im Bereich der kürztmöglichen Objektdistanz (ca. 60 - 70 cm) ein plane Fläche sind die Ränder extrem unscharf, eigentlich ist nur das innere Drittel des Bildes richtig scharf. Auch im Bereich von 1 - 1.5 m werden die Bilder eigentlich nicht so wirklich knackig. Es fällt eigentlich erst auf wenn man die gleichen Bilder mit einer anderen Kamera macht und bei 100% vergleicht. Es gab hier in diesem Thread ein schönes Beispiel da hat jemand Vergleichsbilder mit der XZ1 gemacht.

Nahaufnahmen im WW bei offener Blende sind auch kritisch, da oft eine Farbverfälschung und ein extremes Überstrahlen der Ränder auftritt. Durch die geringe Tiefenschärfe liegt der Fokus auch gern mal daneben. Abhilfe bietet der Modus DMF mit Fokuslupe und Kantenanhebung, nur Schnappschüsse sind dann nicht mehr drin, bis man manuell abgeblendet hat und den Fokusmode umgestellt, scharf gestellt... ist das Objekt oft schon weg.

Generell liegt der Fokus gerne mal daneben. Ich fotografiere eigentlich nur mit dem Spotfokus. Wenn ich etwas anvisiere kam es schon öfters vor dass nicht das vorderste Objekt im Fokusrahmen scharf gestellt wird sondern auf irgendwas was gerade den meisten Kontrast bietet, das haben andere besser im Griff.

Bei schlechtem Licht sind die Fokuseigenschaften auch nicht so toll, da verschwindet schon mal gerne der Spotfokusrahmen und es erscheint ein großer Rahmen über das gesamte Bild, auf was dann fokussiert wird das weiss dann nur die Kamera....oder auch nicht.

Das Rauschverhalten ist eigentlich ganz gut, allerdings tritt in manchen Situationen (z.B. dunlen Innenräumen (Kirchen)) schon bei ISO 400 sichtbares Rauschen auf.

Landschaftsaufnahmen werden allerdings ganz gut, allerdings hat da keine Kamera so richtige schwächen, was ich vermisse ist die Fokuseinstellung "Unendlich"

Als völlig unakzeptabel finde ich es ausserdem das nicht mal ein externes LAdegerät und eine ausführliche gedruckte Bedienungsanleitung beiliegt, angesichts des Preises eigentlich ein Hohn.

Werde die Kamera am Wochenende noch mal im direkten Vergleich testen und dann meine Entscheidung fällen.

bearbeitet von hna
Scchreibfehler
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Und wo ich die Nex einhändig bedienen kann, benötige ich für die RX beide Hände.

 

Einhändig bedienen ?????

Die einfach beste Art verwackelte Fotos zu erhalten.

Es mag evtl. irgendwie schick aussehen. Die Ergebnisse können (meistens) nichts werden.

Es mag mal eine Situation geben, wo ich über Kopf halten muß um das Zielobjekt zu erwischen aber bei freier Sicht ?

Beide Hände !

VG

Jens

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Vielen Dank an den Moderator für „den ersten Eindruck“ zu der RX 100.

 

Ursprünglich sollte es eine Leica X2 werden, aber nach einem kurzen Test wurde es dann die RX 100, die ich nun seit 2 Tagen besitze.

 

Wie gesagt, ich vergleiche die Möglichkeiten dieser kompakten Kamera mit dem was eine Leica X2 geboten hätte und was ich von der ehemaligen Leica X1 gewohnt war.

 

Keine Frage, die RX 100 bietet viel mehr, bei wesentlich geringerem Invest.

Ein kleiner Vergleich der Bildqualität mit der Olympus OM-D zeigt keine erheblichen Unterschiede. Habe ich aber in der kurzen Zeit bisher nur sehr oberflächlich getestet !

 

Die Menüführung der Sony gefällt mir wesentlich besser als die Olympus Lösung.

 

Auch die mehrfach Belegung der Fn-Taste ist sehr gut gelöst.

 

Das von Sony bereitgestellte Tool zur Bearbeitung der RAW Daten ist sogar mit einer direkten Portierung nach Photoshop ausgestattet.

 

Bis der Photoshop RAW Konverter auf das Sony Format aktualisiert ist, ist diese Möglichkeit zur RAW Bearbeitung durchaus nutzbar für mich.

 

Mein bisheriges Fazit – nach zwei Tagen – zur RX 100:

Eine sehr kompakte Kamera, die eine sehr gute Bildqualität liefert und die individuelle Gestattung der Einstellungen ermöglicht. Genau so eine kompakte Kamera habe ich gesucht und nun gefunden.

 

Grüße

 

fourthird

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Einhändig bedienen ?????

Die einfach beste Art verwackelte Fotos zu erhalten.

Es mag evtl. irgendwie schick aussehen. Die Ergebnisse können (meistens) nichts werden.

Es mag mal eine Situation geben, wo ich über Kopf halten muß um das Zielobjekt zu erwischen aber bei freier Sicht ?

Beide Hände !

VG

Jens

 

Yep, einhändig! Sogar mit dem 18-200. Ist bei dem ausgeformten Griff ja nun wirklich keine Kunst. Ich löse mit dem Daumen aus. Ist also vielleicht eine Frage der Handhabung. 1/30 und länger, ohne verwackeln. ;)

 

Die zweite Hand ist/bleibt frei für das evt. manuelle Fokussieren oder Fokuspunkt setzen auf dem Touchscreen. Soweit zur Nex.

 

Um die RX100 festzuhalten, muss ich tatsächlich die Daumenauflage hinten benutzen und die Kamera vor das Gesicht halten. Ist eine enorme Umstellung nachdem ich die Nex eher in Bauch-/Brusthöhe dank Klappdisplay verwende.

bearbeitet von scuidgy
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Du hast doch weiter oben geschrieben, dass Du die Kamera nicht mehr hast. Jetzt doch wieder? :D

 

Gruß,

 

Jens

 

Mich würde interessieren, ob sich Deine ersten Eindrücke aus dem Eröffnungsbeitrag nach einiger Nutzungszeit in die ein oder andere Richtung geändert haben?

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  • 1 month later...

Die Geschichte mit dem saumäßigen Auslöser (fehlender Druckpunkt) kann ich bestätigen, echt übel. Was aber noch schlimmer ist: Die in allen Brennweiten ausgeprägte Randunschärfe, die sich in den Ecken nochmals deutlich steigert. Wirklich schade, wäre ansich eine gute Kamera...

 

Gruß

Volker

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  • 3 weeks later...
Die Geschichte mit dem saumäßigen Auslöser (fehlender Druckpunkt) kann ich bestätigen, echt übel. Was aber noch schlimmer ist: Die in allen Brennweiten ausgeprägte Randunschärfe, die sich in den Ecken nochmals deutlich steigert.

 

Nach meinen ersten negativen Eindrücken hatte ich die Kamera ja wieder zurück geschickt. Da mir die Kamera aber eigentlich sehr gut gefällt und ich an ein Montagsexemplar glaubte habe ich mittlerweile noch mal eine bestellt.

 

Leider ist diese Kamera genau so schlecht wie die Erste, wobei schlecht sicher nicht das richtige Wort ist. Die RX100 hat eigentlich nur ihre großen Schwächen im Nahbereich, also im Bereich bis ca. 1 - 1,5 m.

 

Wie vbehrens schon erwähnte in allen Brennweiten und leider auch Blendeneinstellungen eine ausgeprägte Randunschärfe die sich in den Ecken nochmals deutlich steigert. Ich rede jetzt nicht nur von Weitwinkel!

Jeder kann ja mal probieren ein DIN A4 Blatt aus ca. 60 - 70 cm zu fotografieren, dazu leicht reinzoomen bis das Blatt formatfüllend ist. Das Ergebnis ist verheerend. Ich hatte noch nie eine Kamera mit derart schlechter Randschärfe!

 

Der nächste Punkt ist die Fokusunsicherheit. Ich fotografiere mittlerweile eigentlich nur noch in "A" mit voreingestellter Blende 4.5 oder 5 um den öfters daneben liegenden Fokus etwas zu kompensieren. Selbst mit dieser Einstellung habe ich überproportional viele unscharfe Bilder.

 

Natürlich kann man mit der RX100 (zumindest in der Bildmitte....) auch knackscharfe Bilder mit perfekt sitzenden Fokus auch im Nahbereich

machen. Wenn man Zeit hat und beide Hände benutzen kann. Mit Geduld und etwas Übung kann man mit aktivierter Kantenanhebung und halbmanueller (DMF) oder manueller Scharfstellung tatsächlich respektable Ergebnisse erzielen, - aber Schnappschüsse mit einer Hand... nicht mit der RX100.

 

Diese Randunschärfe werde ich aber nicht akzeptieren deshalb werde ich die Kamera demnächst einschließlich der Testbilder zum Sony Service schicken. Mal sehen was passiert. Entweder sie bessern nach oder bescheinigen mir dass das tatsächlich bei der RX100 Stand der Technik ist.

 

Gruß hna

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- aber Schnappschüsse mit einer Hand... nicht mit der RX100.

 

Alles sonst geschriebene akzeptiere ich.

Aber mit einer Hand knipsen NUR in allernötigsten Ausnahmen.

Das mag lässig aussehen, bringt meistens nur Schrottfotos.

Durch das einhändige Knipsen verreißt man (speziell kleine Kameras)

Eher ist das dank Masse noch mit einer dicken DSLR möglich.

VG

Jens

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  • 4 weeks later...
Nach meinen ersten negativen Eindrücken hatte ich die Kamera ja wieder zurück geschickt. Da mir die Kamera aber eigentlich sehr gut gefällt und ich an ein Montagsexemplar glaubte habe ich mittlerweile noch mal eine bestellt.

 

Leider ist diese Kamera genau so schlecht wie die Erste, wobei schlecht sicher nicht das richtige Wort ist. Die RX100 hat eigentlich nur ihre großen Schwächen im Nahbereich, also im Bereich bis ca. 1 - 1,5 m.

 

Wie vbehrens schon erwähnte in allen Brennweiten und leider auch Blendeneinstellungen eine ausgeprägte Randunschärfe die sich in den Ecken nochmals deutlich steigert. Ich rede jetzt nicht nur von Weitwinkel!

Jeder kann ja mal probieren ein DIN A4 Blatt aus ca. 60 - 70 cm zu fotografieren, dazu leicht reinzoomen bis das Blatt formatfüllend ist. Das Ergebnis ist verheerend. Ich hatte noch nie eine Kamera mit derart schlechter Randschärfe!

 

Der nächste Punkt ist die Fokusunsicherheit. Ich fotografiere mittlerweile eigentlich nur noch in "A" mit voreingestellter Blende 4.5 oder 5 um den öfters daneben liegenden Fokus etwas zu kompensieren. Selbst mit dieser Einstellung habe ich überproportional viele unscharfe Bilder.

 

Natürlich kann man mit der RX100 (zumindest in der Bildmitte....) auch knackscharfe Bilder mit perfekt sitzenden Fokus auch im Nahbereich

machen. Wenn man Zeit hat und beide Hände benutzen kann. Mit Geduld und etwas Übung kann man mit aktivierter Kantenanhebung und halbmanueller (DMF) oder manueller Scharfstellung tatsächlich respektable Ergebnisse erzielen, - aber Schnappschüsse mit einer Hand... nicht mit der RX100.

 

Diese Randunschärfe werde ich aber nicht akzeptieren deshalb werde ich die Kamera demnächst einschließlich der Testbilder zum Sony Service schicken. Mal sehen was passiert. Entweder sie bessern nach oder bescheinigen mir dass das tatsächlich bei der RX100 Stand der Technik ist.

 

Gruß hna

 

Hast Du schon ein Ergebnis vom Sony Service erhalten?

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