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Oly hat das M.Zuiko ED 75 1.8 offiziell angekündigt...


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Dass die PL1 nur 1/2000 kann war abe schon vor Erscheinen des Objektivs u. sicher auch schon vor dem Kauf der Kamera bekannt...oder?

 

 

Nein! War ein Spontankauf unter 160 Euro (Kit) mit 1 Jahr Garantie. Ging ratzt fatz, da hab ich mich vorher nicht allzu schlau gemacht.

 

Beschwer mich ja auch nicht! Als eher unerfahrener Nutzer fragte ich mich halt nur warum es nicht bei niedrigeren ISOs losgeht. Ist ja nun schon beantwortet worden. Danke dafür!

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...Ganz verstehen tue ich nämlich die lichtstarken Obkjektive, im Zusammenhang mit ISO 200 und 1/4000 Verschlusszeit auch nicht. ...

 

Naja, neu oder ungewöhnlich sind solche Kombinationen bei Olympus aber nicht, weder vom Bildwinkel noch vom Öffnungsverhältnis. Das Einzige, daß sich geändert hat, ist neuerdings die etwas höhere Grundempfindlichkeit des Sensors. Aber das mußte kommen, nach jahrelangem Gejammer nach höheren Empfindlichkeiten.

Schon zu OM-Zeiten gab es das 180/2,0 Zuiko (sehr ähnlicher Bildwinkel). Die OM3/OM4 schafften max. 1/2000 Sek.

Was die Bildverschlechterung durch ND Filter angeht - das 75er wird auch mit Filter den Großteil der Objektive die am Markt sind aus qualitativer Sicht in der Pfeife rauchen. Wer unbedingt in der prallen Mittagssonne im Juli Potraitfotografie mit hoch geöffneten Objektiven betreiben will, der braucht sich um sowas wirklich keine Sorgen machen.

 

LG Horstl

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... Wenn ich damit dann außer im Keller nicht offenblendig fotografieren kann (obwohl das bjektiv von olympus als Portreobjektiv mit seinen guten Offenblendeigenchaften beworben wird), empfinde ich das als Einschränkung in der Nutzung.

 

Dann gehe doch mal an einem schönen und sonnigen Tag in den Wald. Denn da warste wohl offenbar noch nicht zum fotografieren. Da ist es nämlich stockdunkel!

 

Vielleicht solltest Du auch mal versuchen, physikalische und technische Rahmenbedingungen zu akzeptieren? Sensoren sind wie sie sind. Da ist der derzeitige Stand der Technik der alten Analogtechnik (Kleinbild) in kurzer Zeit schon um einiges enteilt. Verschlüsse haben Funktionsgrenzen und sind aufwendige Konstruktionen, die Geld kosten und auch noch lange halten sollen.

 

Auch wenn es lichttechnisch für F1.8 reicht, ist es damit ggf. nicht ganz leicht, den erwünschten Bildeindruck zu erreichen. Es ist wie überall: In Randbereichen der Spezifikationen wird es speziell und anspruchsvoll. Dies ist dann eben auch gerade kein "Mainstream" mehr.

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"Früher", als das 50/1,8 das Standardobjektiv war...erkunde Dich mal wieviele Analoge SLR vor 20 Jahren schneller als 1/1000 oder 1/2000 waren.

Ich hatte vor ca. 30 Jahren eine Canon AE1 mit dem 50/1.8er. Die Kamera konnte auch nur 1/1000 als kürzeste Verschlusszeit. Aber man konnte einen 25ASA-Film einlegen :D. Hab ich auch mal getan, aber meistens war ich froh über genügend Licht und hatte kein Bedürfnis noch kürzerer Verschlusszeiten. Ach - und Graufilter hatte ich keinen.

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Aber man konnte einen 25ASA-Film einlegen :D. Hab ich auch mal getan, aber meistens war ich froh über genügend Licht und hatte kein Bedürfnis noch kürzerer Verschlusszeiten. Ach - und Graufilter hatte ich keinen.
Ja, aber leider gibt es halt keinen ISO 25 Sensor - nirgends;) Daher muss man sich mit einem Graufilter behelfen, wenn man den offenblendigen Bildeindruck möchte. Wenn man einen guten nimmt, wird der auch keinen derart ngativen Einfluss auf die Bildqualität haben
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Ja, aber leider gibt es halt keinen ISO 25 Sensor - nirgends;)

Ich hab' ja auch gemeint, dass ich auch mit dem normalen ASA100-Material ausgekommen bin.

Wenn man einen guten nimmt, wird der auch keinen derart ngativen Einfluss auf die Bildqualität haben

Bei sehr guten Filtern ist die ansonsten vorhandene Beugungsunschärfe sicherlich schwerwiegender als die Qualitätseinbußen des Filters.

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Um mal wieder die Kurve auf das Thema zu kriegen, wenn die ersten Berichte und Tests stimmen, dürfte das Teil ja problemlos mit einem TK (1,4 bis 2,0) funktionieren und dabei entsprechend gute Ergebnisse liefern. Wie schätzt ihr die Chancen ein, dass da demnächst einer kommt? Oder kommen da eher vorher noch Tele-FBs mit 105 oder mehr?

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Um mal wieder die Kurve auf das Thema zu kriegen, wenn die ersten Berichte und Tests stimmen, dürfte das Teil ja problemlos mit einem TK (1,4 bis 2,0) funktionieren und dabei entsprechend gute Ergebnisse liefern. Wie schätzt ihr die Chancen ein, dass da demnächst einer kommt? Oder kommen da eher vorher noch Tele-FBs mit 105 oder mehr?
Alles Spekulatius. Für das FT System gibt es ja einen 1,4er und einen 2er TK, die beide leidlich gut sind. Mit dem 75er ist das erste Objektiv vorhanden, für das beide (als mFT Ausgabe) Sinn ergäben. Mal sehen, was die Photokina bringt.

Allerdings erwarte ich auch in naher Zukunft weitere Tele-FB, vielleicht gibt es ja diesen Sommer auch da Ankündigungen...

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Dein Benutzername ist ausgezeichnet gewählt. Ist ehrlich, genau passend, Respekt.

 

 

Und Dein Post ist sowas von überflüssig!

https://www.systemkamera-forum.de/small-talk/28905-ignorieren-will-gelernt-sein.html

 

Desweitern finde ich es schon seltsam wie User die vielleicht "falsch liegen" oder eine andere Meinung haben behandelt werden! Hilfreich würde ich hier eine Erklärung finden, praktisch jemanden mit Argumenten überzeugen! Nicht jeder hier hat jahrelange Erfahrung mit Kameras und Objektiven!

 

Aber dies hier ist nicht der einzige Thread bei dem mir das negativ aufgefallen ist.

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... Hilfreich würde ich hier eine Erklärung finden, praktisch jemanden mit Argumenten überzeugen! Nicht jeder hier hat jahrelange Erfahrung mit Kameras und Objektiven!

Das wurde im betreffenden Fall ja bereits mehrfach vergeblich versucht. Profi-Nörgler lassen sich nicht überzeugen. Das widerspräche ihrer Lebenseinstellung. :rolleyes:

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Das in diesem Forum Negative Beiträge, insbesondere gegen FT oder mFT, fast schon wie in einem Appleforum Emotionen auslösen ist mir auch schon aufgefallen. Ich möchte hier wirklich niemanden seine teure Kaufentscheidung madig reden. Zumal das bei dem 75er kaum möglich sein kann, da es noch nicht erschienen ist in Deutschland.

 

Aber noch mal zum Thema. Ganz so unerfahren bin ich mit der Analogen Fotografie auch nicht und kann die angesprochenen Argumente nachvollziehen, die hier ins Rennen geworfen werden.

Aber gerade das Abblenden ist bei mFT leider nicht so einsetzbar, wie das zu analogen Zeiten oder bei einer Vollformat DSLR möglich war. Die wenigsten würden bei einer Vollformat ein 135er wirklich mit einer Blende von 2.0 benutzen um Portraits zu machen, sondern gewissenhaft auf 4.0 oder mehr abblenden. So war es zumindest, als ich in die analoge Fotografie eingestiegen bin auch nie ein Problem am Tag anständige Portraitaufnahmen zu machen. Trotz Verschlusszeiten von 1/2000.

Bei mFT muss ich aber das Objektiv um den Bildeindruck (Bokeh) von einem schon um zwei Stufen abgeblendeten Lichtstarken Vollformatteleobjektiv zu bekommen, es bei absoluter Offenblende benutzen. Wenn ich hier auch noch ein zwei Blenden abblende, dann bewege ich mich in Blendenbereich was die Schärfeebene von Blende 8-16 an Vollformat betrifft. Und das dies auch früher nicht die Klassischen Blenden waren um Bilder mit einem wunderschönen Bokeh zu machen, da dürften mir wohl einige Zustimmen.

mFT hat nun mal von seiner Sensorgröße, das Problem, dass es seine Nachteile im Bokeh durch Lichtstärke kompensieren muss. Und zwar um zwei Stufen. Und da Olympus dieses Objektiv ja auch als Portraitlinse bewirbt, verstehe ich absolut nicht, warum Kameraseitig nichts getan wird, um diese Nachteile auszugleichen. Zu mal im DSLR-Lager es nichts besonderes ist ISO 50 und Verschlusszeiten von 1/8000 zu bieten. Und ja es sind auch nur zwei bis drei Blendenstufen. Aber es sind die Blendenstufen die man brauchen könnte. Und es nichts, was nicht möglich wäre einzubauen. Immerhin hatte meine G2 auch schon ISO 100, ganz im Gegensatz zu meiner P3, trotz des selben Sensors. Und es war für mich ein Grund oft die G2 (gerade mit dem 45er) vorzuziehen.

Und ja es mag Leute geben, die laufen mit einem ganzen Rucksack an Filtern rum und schrauben sich dann den Passenden Graufilter vor. Ich finde das nun mal mehr als lästig. Weil ich habe keine Lust, in der Sonne einen Filter vor zu schrauben, nur um dann ein paar Schritte weiter im Schatten den Filter ab zu nehmen. Gerade in dem Beispiel Wald, was genannt wurde kommt das sehr häufig vor. Da bin ich über Blenden, welche ich über ein Drehrad an der Kamera bekommen kann ohne etwas an die Kamera schrauben zu müssen dankbar.

 

Ich weiß auch nicht, was das für ein sehr spezieller Bildeindruck sein soll, den ich mit nur offenblendigen Fotos erzielen möchte? Viele scheinen hier wirklich zu vergessen, dass dies ca. einem 3.5 an 135mm Vollformat entspricht.

 

Ein paar Beiträge weiter oben kann man ja auch nachlesen, dass das Team von digitalkamera.de ja ähnlicher Meinung ist wie ich.Und ein Forum dient ja eigentlich dazu sich über seine Meinungen und Erfahrungen auszutauschen. Wenn das nicht erwünscht ist, dann soll in dem Forumsregeln halt drin stehen "Nur Positive Berichterstattung erlaubt" :-) Würde mich dann ein wenig an Olympia London erinnern.

 

Es gibt übrigens auch Objektive, auf welche ich mich persönlich sehr freue. Wie die neuen Zooms von Panasonic. Und irgendwie scheinen die ja auch etwas erfolgreicher mit ihrer Kamerasparte zu sein als Olympus. Woran das auch immer liegen mag.

 

Wie gesagt, ich möchte keinem der auf solche Linse gewartet hat, diese madig reden. Und es gibt auch bestimmt viele, die auf diese Linse gewartet haben. Und ich habe auch keinen Zweifel daran, dass es optisch eine sehr gute Linse sein wird. Nur MEINER MEINUNG nach ist die Linse für den von Olympus beworbenen Zweck mit den von Olympus erhältlichen Kameras nur eingeschränkt zu nutzen.

bearbeitet von Blabla12
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Blende 8-16 an Vollformat betrifft. Und das dies auch früher nicht die Klassischen Blenden waren um Bilder mit einem wunderschönen Bokeh zu machen, da dürften mir wohl einige Zustimmen.

 

"Wenn die Sonne lacht, nimm Blende 8." Klassischer Spruch.

 

Für ein schönes Bokeh brauche ich keine extreme Lichtstärke. Für meine geliebten Kodachrome 25 und 64 wars schon sehr nötig.

 

Heute steckt, meines Erachtens, auch viel Prestige in der Lichtstärke. Sozusagen als Kompetenzbeweis. Und wer schmückt sich nicht gerne mit extravaganten Sachen?

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Gast outsourced
Das in diesem Forum Negative Beiträge, insbesondere gegen FT oder mFT, fast schon wie in einem Appleforum Emotionen auslösen ist mir auch schon aufgefallen......

 

An anderer Stelle hatte ich einen Beitrag mit Schwachsinn bezeichnet, ich glaube dass ich dort etwas überreagiert habe..tut mir fast leid, denn Dein Beitrag verschiebt Grenzen in Bereiche wo man unbeteiligten Lesern die passenden Antworten nicht mehr zumuten sollte..

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...... Die wenigsten würden bei einer Vollformat ein 135er wirklich mit einer Blende von 2.0 benutzen um Portraits zu machen, sondern gewissenhaft auf 4.0 oder mehr abblenden. So war es zumindest, als ich in die analoge Fotografie eingestiegen bin auch nie ein Problem am Tag anständige Portraitaufnahmen zu machen. Trotz Verschlusszeiten von 1/2000.

Bei mFT muss ich aber das Objektiv um den Bildeindruck (Bokeh) von einem schon um zwei Stufen abgeblendeten Lichtstarken Vollformatteleobjektiv zu bekommen, es bei absoluter Offenblende benutzen. Wenn ich hier auch noch ein zwei Blenden abblende, dann bewege ich mich in Blendenbereich was die Schärfeebene von Blende 8-16 an Vollformat betrifft. Und das dies auch früher nicht die Klassischen Blenden waren um Bilder mit einem wunderschönen Bokeh zu machen, da dürften mir wohl einige Zustimmen.

 

 

Nein, früher war nicht Alles besser, weil es keine Blendenlamellen gab, die beim Schließen kreisfömig blieben ( zumindest bei den meißten)

 

..Und ja es mag Leute geben, die laufen mit einem ganzen Rucksack an Filtern rum und schrauben sich dann den Passenden Graufilter vor. Ich finde das nun mal mehr als lästig. Weil ich habe keine Lust, in der Sonne einen Filter vor zu schrauben, nur um dann ein paar Schritte weiter im Schatten den Filter ab zu nehmen. Gerade in dem Beispiel Wald, was genannt wurde kommt das sehr häufig vor. Da bin ich über Blenden, welche ich über ein Drehrad an der Kamera bekommen kann ohne etwas an die Kamera schrauben zu müssen dankbar.

 

Es gibt auch Leute die drehen einfach am stufelos verstellbaren ND-Filter und schleppen nicht einen Rucksack voller Filter, wie das vielleicht Schildbürger tun.

 

Ich weiß auch nicht, was das für ein sehr spezieller Bildeindruck sein soll, den ich mit nur offenblendigen Fotos erzielen möchte? Viele scheinen hier wirklich zu vergessen, dass dies ca. einem 3.5 an 135mm Vollformat entspricht.

 

Blabla, hattest du nicht behauptet, bei Vollformat wäre regelmäßig auf Blende 4 abgeblendet worden?

 

 

Es gibt übrigens auch Objektive, auf welche ich mich persönlich sehr freue. Wie die neuen Zooms von Panasonic.

 

Wie jetzt, hier sind die physikalischen Gesetzmäßigkeiten anders?

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...

 

Wie gesagt, ich möchte keinem der auf solche Linse gewartet hat, diese madig reden. Und es gibt auch bestimmt viele, die auf diese Linse gewartet haben. Und ich habe auch keinen Zweifel daran, dass es optisch eine sehr gute Linse sein wird. Nur MEINER MEINUNG nach ist die Linse für den von Olympus beworbenen Zweck mit den von Olympus erhältlichen Kameras nur eingeschränkt zu nutzen.

 

Als Meinung kann ich das für mich auch durchgehen lassen, nur nicht auf mich und andere als verbindliche projizieren. Dies geht schon los, dass hier wie so oft auf Extreme angespielt wird, seltenst aber auf die Regel. Ich erinnere mal hieran und das deshalb, weil es Fotos sind die bei sehr hellen Sonnenlicht entstanden sind. Was fällt auf?

 

Auch zu analogen Zeiten gab es die Regel, dass man helles Sonnenlicht meidet. In Deutschland ist das auch nicht weiter schwer. ^^ Nun, mal ab davon dass das Licht aus einem unguten Winkel kommt, bleibt noch der Nachteil, dass vieles im hellen Sonnenlicht schlicht weg Scheiße aussieht und dazu gehören auch Menschen.

 

Wenn ich also nun 3 Extreme kombiniere, also Lichtstärke, die Lichtmenge und die Limitierung durch die Parameter der Kamera, habe ich immer eine Situation wo ich an Grenzen stoßen werde. Sieht man das ganze pragmatisch, so muss ich nur noch entscheiden ob und wie ich Einfluss auf diese Faktoren ausüben kann und will. Nur, worum es hier geht, dies ist niemals der Regelfall.

 

Gute Portrait-Aufnahmen und ich unterstelle hierbei das Personen, die dieses Objektiv kaufen, genau diese wollen, entstehen nun einmal mit einer gewissen Planung und der Berücksichtigung des Lichts, dazu gehört in aller Regel auch, dass man sich sein eigenes Licht mitbringt. Das kann z.B. so aussehen, aber, weswegen ich es auch als Beispiel genommen hatte, es stößt an ein anderes Limit und das ist dann u.U. der Blitz, respektive seine Geschwindigkeit. Wieder ein Faktor den man berücksichtigen muss.

 

Wie dem auch sei, ich kenne einige Personen die Portraits fotografieren, dies mit FT tun, damit sehr glücklich sind und sogar bewusst auf KB verzichten. Das liegt eben auch daran, dass man bei Olympus für recht wenig Geld exzellente Objektive bekommt. Wenn Olympus jetzt noch einen Ersatz für das FT 150mm F2 für mFT bringt, nun, dann sind sie was FB angeht exzellent aufgestellt. Ob ich mir das 75 und 150 kaufen würde sei mal dahin gestellt.

 

Und in einem sind sich Four-Thirds und Kleinbild-Anwender meist gar sehr ähnlich, in dem sie sich gefühlt die 1% der Fälle wo ihr System einen echten Vorteil haben um die Ohren hauen und dabei vergessen, dass die 99% der anderen Fälle die Normalität sind. Das ist nicht nur eine Frage der Emotionalität, sondern oftmals einfach eine Wiederholung von Gründen, die zur Kaufabsicht führten und im Nachhinein der Bindung zur Entscheidung dient.

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Es gibt auch Leute die drehen einfach am stufelos verstellbaren ND-Filter und schleppen nicht einen Rucksack voller Filter, ...

 

 

Du weißt aber schon, dass ein guter einstellbarer Graufilter nicht fürn Appel und'n Ei zu bekommen ist?

 

Ich finde die Diskussion um die Lichstärke recht nah an Haarspalterei. Aber gut, auch dafür ist ein Forum da, um Dinge zu diskutieren, die die allermeisten Menschen vermutlich nur am Rande oder gar nicht interesssieren.

Ich finds aber gerade deswegen sinnvoll, dass wir respektvoll miteinander umgehen, weswegen ich auch im Zitat oben das Satzende gelöscht habe

 

Dem Objektiv seine Lichtstärke negativ anzulasten, halte ich, gelinde gesagt, für einen schlechten Witz.

Richtig ist dagegen, dass kameraseitig bislang im mft-Bereich kein Modell zu finden ist, dass kürzer als 1/4000 belichten kann. Allerdings sind auch schnellere Verschlüsse nicht gerade billige zu bekommen, also eher in Topmodellen zu erwarten. Ein eingebauter Graufilter dürfte ein guter Kompromiss sein.

 

Man sollte sich aber in diesem Zusammenhang fragen, wie oft solche Situationen wirklich auftreten, in denen ich mit f1.8 arbeiten will, bzw. muss und 1/4000 tatsächlich eine Grenze setzen, die ich nicht durchbrechen kann.

 

Ich kenne diese Situationen vom 45er, jedoch eher selten. Und ich hab mich bislang nicht dadurch abhalten lassen, ein Bild zu machen.

 

Edit: Danke an Thowe. Wir hatten quasi zeitgleich die gleichen Ideen zum Lichteinsatz. Er hat sie aber deutlich ausführlicher darsgestellt. Ich teile das zu 100%

bearbeitet von esdeebee
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Wer sich das Objektiv wohl anschafft, aber kein Geld für ein ordentliches Filter ausgeben will?

:D

 

Filter

 

Ich erinnere an den Chor derer, die sich über das teure Zubehör (Geli, Metalldeckel) aufregen. Durchaus zurecht.

Es ist ja nun so, dass nicht jeder sein Geld wie Heu einfährt. Manch einer spart sich das Geld fur diese Linse mühsam zusammen. Da tun 100 und mehr Euro für sinnvolles und qualitativ hochwertiges Zubehör schon weh. Vor allem, wenn das herstellerseitig verursacht wird.

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