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Olympus hat scheinbar Probleme


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  • 3 weeks later...

Müssen wir noch weiter zittern? Mit dieser momentanen Produktoffensive sollte doch das "Tal der Tränen" durchquert sein.

 

Beeindruckend was die Totgesagten bewerkstelligen. (Hoffentlich ist es nicht das letzte Aufbäumen, aber ich denke nicht)

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  • 2 weeks later...

Es gab mal eine Zeit, da hat auch ein deutscher Kapitän oder Wirtschaftsmann, wenn er Riesen Mist gebaut hat, gesagt "Meine Herren, ich möchte jetzt bitte allein gelassen werden."

 

Dieses Maß an Anstand und über das eigene Leben hinausgehende Verantwortungsgefühl kennt man heute bei uns nicht mehr... Ich empfinde höchsten Respekt und Achtung vor solchen Handlungen.

 

Schauen wir mal, wie es weiter geht mit Olympus.

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Es gab mal eine Zeit, da hat auch ein deutscher Kapitän oder Wirtschaftsmann, wenn er Riesen Mist gebaut hat, gesagt "Meine Herren, ich möchte jetzt bitte allein gelassen werden."

 

Dieses Maß an Anstand und über das eigene Leben hinausgehende Verantwortungsgefühl kennt man heute bei uns nicht mehr... Ich empfinde höchsten Respekt und Achtung vor solchen Handlungen.

 

Schauen wir mal, wie es weiter geht mit Olympus.

 

Das ist wohl den gesellschaftlich unterschiedlichen Entwicklungen zu Schulden.

 

Vor einem deutschen Manager hätte ich Respekt, wenn er ungeachtet seiner persönlichen Auswirkungen "das Boot", so gut es geht, aus der Miesere manövriert um ggf. Betroffenen Unternehmensgruppen und vor allem deren Mitarbeitern so viele Chancen wie möglich zu lassen.

 

„Der letzte Ausweg“ ist meiner Meinung nach nicht sehr ehrenvoll, da ich somit ja auch den Konsequenzen entgehe.

 

In asiatischen Kulturen wird dies aber noch als Ehrenhaft bezeichnet, ist aber meiner Meinung nach nicht nachvollziehbar und eine Verschwendung an Wissen und Leben :(

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Es gab mal eine Zeit, da hat auch ein deutscher Kapitän oder Wirtschaftsmann, wenn er Riesen Mist gebaut hat, gesagt "Meine Herren, ich möchte jetzt bitte allein gelassen werden."

.

 

Tja, die Zeiten ändern sich ... wenn aktuell ein Wirtschaftsmann seinen Posten räumen muss, weil er die Firma an den Rand des Ruins geführt hat, klagt er noch seine Abfindung ein. Unser ehemaliger Bundespräsident sieht seine Verfehlungen bis jetzt nicht ein und beschwert sich über die unfaire Behandlung durch die Presse?!?! :eek:

 

Eine Silvana Koch-Mehrin will ihren Doktorgrad wieder einklagen ... und der andere Plagiator hat es auch nicht verstanden ... die Liste kann man fortsetzen ...

 

:mad:

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Dieser Vorfall wirft erneut tiefe Schatten über Olympus. Schon bei Bekanntwerden des Bilanzskandals war ich eigentlich schon der Meinung, nie wieder ein Produkt von diesem Unternehmen kaufen zu wollen, schließlich war diese Aktion nicht die eines "Einzeltäters", sondern eine konzertierte Strategie großer Teile des Managements.

 

Jetzt ein weiteres Opfer.

 

Soll man ein solches Unternehmen weiterhin unterstützen? Oder wäre es nicht konsequent, Olympus in seine Bestandteile aufzulösen und diese in andere, "seriöse" Firmen einzugliedern.

 

Als OM-D Interessent bin ich derzeit sehr am Grübeln (und eigentlich schon kurz vor dem Absprung). Für mich ist eine Kamera mehr als ein Gegenstand: Sie steht (wie auch andere, vergleichbare Produkte) auch für Innovation, Risiko, Wagnis, also Erfindungsgeist und Unternehmertum. Sollte ich den Eindruck haben, dass ein Produkt auf der Grundlage einer mafiösen Struktur entstanden ist, kann ich mir schlecht vorstellen, sehr viel Freude daran zu haben.

 

 

Gruß Hans

bearbeitet von specialbiker
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Tja, die Zeiten ändern sich ... wenn aktuell ein Wirtschaftsmann seinen Posten räumen muss, weil er die Firma an den Rand des Ruins geführt hat, klagt er noch seine Abfindung ein. Unser ehemaliger Bundespräsident sieht seine Verfehlungen bis jetzt nicht ein und beschwert sich über die unfaire Behandlung durch die Presse?!?! :eek:

 

Eine Silvana Koch-Mehrin will ihren Doktorgrad wieder einklagen ... und der andere Plagiator hat es auch nicht verstanden ... die Liste kann man fortsetzen ...

 

:mad:

 

Hallo gansik,

 

Deine Meinung kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich denke (und hoffe), dass die jetzt nachrückende Generation, geprägt durch die Offenheit sozialer Netze, einen "mentalen Richtungswechsel" vollziehen wird.

 

Gruß Hans

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Dieser Vorfall wirft erneut tiefe Schatten über Olympus. Schon bei Bekanntwerden des Bilanzskandals war ich eigentlich schon der Meinung, nie wieder ein Produkt von diesem Unternehmen kaufen zu wollen, schließlich war diese Aktion nicht die eines "Einzeltäters", sondern eine konzertierte Strategie großer Teile des Managements.

 

Jetzt ein weiteres Opfer.

 

Soll man ein solches Unternehmen weiterhin unterstützen? Oder wäre es nicht konsequent, Olympus in seine Bestandteile aufzulösen und diese in andere, "seriöse" Firmen einzugliedern.

 

Als OM-D Interessent bin ich derzeit sehr am Grübeln (und eigentlich schon kurz vor dem Absprung).

 

 

Gruß Hans

 

Die Frage stellt sich tatsächlich, diese hatte ich mir vor einigen Monaten auch gestellt, als ich eine Kamera gesucht habe. Ich hatte mich für Olympus entschieden und dann kam die Hiobsbotschaft .. da war Grübeln angesagt .. Die Entwicklung hatte mir dann gezeigt, dass ich das Risiko eingehen kann, in diesem konkreten Fall.

 

Auch muss ich daran denken, dass die Mitarbeiter ja nicht wirklich für die oberste Führung die Verantwortung tragen müssen. Die Ingenieure haben scheinbar, aus meiner laienhaften Sicht, gute Arbeit geleistet ... Es sind ja wenige, die das Unternehmen, durch ihre Entscheidungen direkt geschädigt haben ...

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Hallo gansik,

 

Deine Meinung kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich denke (und hoffe), dass die jetzt nachrückende Generation, geprägt durch die Offenheit sozialer Netze, einen "mentalen Richtungswechsel" vollziehen wird.

 

Gruß Hans

 

Leider glaube ich nicht daran. Es müsste eine radikale mentale Veränderung des menschlichen Bewusstseins stattfinden.

 

Jeder Mensch ist zu sehr Egoist.

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Leider glaube ich nicht daran. Es müsste eine radikale mentale Veränderung des menschlichen Bewusstseins stattfinden.

 

Jeder Mensch ist zu sehr Egoist.

 

Ausser es setzt sich das Bewusstsein durch, dass es dem Einzelnen auch gut tut, wenn es seiner Umgebung nicht schlecht geht.

 

Egoismus kann dann auch den Gemeinsinn fördern :) Oder anders: Die Egoisten, die ich kenne, sind auch nur arme Schweine.

 

Aber dies wird wohl nun sehr OT.

 

Gruß Hans

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Dieser Vorfall wirft erneut tiefe Schatten über Olympus. Schon bei Bekanntwerden des Bilanzskandals war ich eigentlich schon der Meinung, nie wieder ein Produkt von diesem Unternehmen kaufen zu wollen, schließlich war diese Aktion nicht die eines "Einzeltäters", sondern eine konzertierte Strategie großer Teile des Managements.

 

Jetzt ein weiteres Opfer.

 

Soll man ein solches Unternehmen weiterhin unterstützen? Oder wäre es nicht konsequent, Olympus in seine Bestandteile aufzulösen und diese in andere, "seriöse" Firmen einzugliedern.

 

Als OM-D Interessent bin ich derzeit sehr am Grübeln (und eigentlich schon kurz vor dem Absprung). Für mich ist eine Kamera mehr als ein Gegenstand: Sie steht (wie auch andere, vergleichbare Produkte) auch für Innovation, Risiko, Wagnis, also Erfindungsgeist und Unternehmertum. Sollte ich den Eindruck haben, dass ein Produkt auf der Grundlage einer mafiösen Struktur entstanden ist, kann ich mir schlecht vorstellen, sehr viel Freude daran zu haben.

 

Ach so: Und ob auch nur eine der von Dir erwähnten 'seriösen' Firmen weniger Dreck am Stecken hat...?

Wahrscheinlich sind die nur bisher nicht erwischt worden.

 

 

Gruß Hans

 

Hallöchen Hans,

 

also zum einen wundert es mich in Anbetracht der japanischen Kultur eher, dass es so lange gedauert hat, bis sich der erste der Verantwortlichen entleibt hat.

 

Und zum anderen kann ich Deine Zweifel zwar einerseits nachvollziehen, doch andererseits...

In einer Zeit, in der jeder größere Konzern Produkte in Dritte-Welt-Ländern von armen Menschen zu Hungerlöhnen produzieren lässt, sind Aktionen wie der Bilanzskandal meiner Ansicht nach vernachlässigbare Peanuts.

 

Wenn wir von denen nix mehr kaufen wollten, könnten wir uns alle auf Monty Pythons Einsiedlerberg zurückziehen und vom Tauschhandel mit unseren Einsiedler-Nachbarn leben.

bearbeitet von DonParrot
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. . .

Wenn wir von denen nix mehr kaufen wollten, könnten wir uns alle auf Monty Pythons Einsiedlerberg zurückziehen und vom Tauschhandel mit unseren Einsiedler-Nachbarn leben.

 

Hallo Don-Parrot,

 

da ich ein großer Fan der Monty Pythons bin könntest Du mich tatsächlich auf einen dummen Gedanken bringen ;)

 

Also dann kann ich ja getrost meine beiden OM-D's bestellen (in Anlehnung an "Expedition to Mt. Kilimanjaro") :D

 

Gruß Hans (noch ein Nexygan)

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Dieser Vorfall wirft erneut tiefe Schatten über Olympus. Schon bei Bekanntwerden des Bilanzskandals war ich eigentlich schon der Meinung, nie wieder ein Produkt von diesem Unternehmen kaufen zu wollen, schließlich war diese Aktion nicht die eines "Einzeltäters", sondern eine konzertierte Strategie großer Teile des Managements.

 

Jetzt ein weiteres Opfer.

 

Soll man ein solches Unternehmen weiterhin unterstützen? Oder wäre es nicht konsequent, Olympus in seine Bestandteile aufzulösen und diese in andere, "seriöse" Firmen einzugliedern.

 

Ich glaube, Du solltest das etwas entspannter sehen. Es liegt hier das Fehlverhalten einzelner, leitender Angestellten vor. Die Gründe für solches Verhalten sind vielfältig. Häufig ist es der - insoweit - fehlgeleitete Wunsch, für das Unternehmen das Beste zu wollen.

 

Für mich ist vielmehr interessant, wie Olympus mittelfristig mit dem Scandal umgeht. Wäre ich Mehrheitsaktionär, dann würde ich Alles daran setzen, dass das komplette Management ausgetauscht wird. In dieser Hinsicht bin ich mir nicht sicher, was da bislang passiert ist. Soweit ich das mitgenommen habe, wurden einige Manager festgenommen und nun hat sich einer das Leben genommen (dies mag ich nicht kommentieren oder werten - es wäre für mich persönlich wohl keine Option, aber das muss wirklich Jeder für sich entscheiden). Nur durch den Austausch des Managements wird man wieder Vertrauen gewinnen können, jedenfalls bei Anlegern, die wie ich eingestellt sind.

 

Allerdings hat Olympus diesen Skandal bislang gut überstanden. Und ich hoffe ehrlich gesagt, dass das auch so bleibt. Denn mir behagt einfach der Gedanke, dass es zwei echte Anbieter bei mft gibt. Würde der Konzern zerschlagen, weiß man halt nicht, was mit der Kamerasparte passieren würde. Schlechteste Möglich ist, dass ein Konkurrent hier einsteigt, nur um an die Patente zu kommen und dann den Betrieb einstellt. Aber soweit sind wir lange noch nicht. Es herrscht im Moment kein Grund zur Panik.

 

Die Kameras kann man unter diesem Aspekt jederzeit kaufen. Und wäre die OM-D in Sachen Video ein ganz klein wenig besser aufgestellt - dann wäre ich vermutlich schwach geworden (vielleicht werde ich es ja noch).

 

Zu bedenken ist auch, dass in dem Unternehmen sehr viele anständige Menschen arbeiten.

 

Gruß

Thobie

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Ich glaube, Du solltest das etwas entspannter sehen. Es liegt hier das Fehlverhalten einzelner, leitender Angestellten vor. Die Gründe für solches Verhalten sind vielfältig. Häufig ist es der - insoweit - fehlgeleitete Wunsch, für das Unternehmen das Beste zu wollen.

. . .

Gruß

Thobie

 

Hallo Thobie,

 

 

wenn es denn so wäre, dass man ein Unternehmen auf einzelne Köpfe reduzieren könnte. . .

 

Meine Erfahrung ist anders: Ein Unternehmen ist wie ein Organismus, der eine eigene Dynamik entwickelt und auf den Mitarbeiter "abfärbt". Da kann man austauschen wie man will: Nach kurzer Zeit haben die Neuen die eingefahrenen Gewohnheiten übernommen und sind in die Fußstapfen derer getreten, die man nie wieder zu sehen gehofft hatte.:mad:

 

Und aus dieser Sicht leitet sich meine Skepsis ab. Andererseits geb ich Dir (und anderen Meinungen hierzu) auch recht: Wenn man anfängt, das Verhalten der Konzerne auf die Goldwaage zu legen, landet man wohl sehr schnell in einer sehr isolierten Position.

 

Gruß Hans

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Ich könnte dazu eine kleine Geschichte erzählen -

 

nämlich die des Firmenübervaters Robert Bosch.

Mein Onkel war Kalkulator in dieser Firma - von der Lehre bis zur Rente untrennbar mit dem Unternehmen verbandelt.

Er hätte sich für seinen Bosch vierteilen lassen, die sozialen Leistungen "in der Familie" setzten Maßstäbe.

Heute ist mein Nachbar gut im Geschäft mit dem Weltmarktführer in diversen Sparten, seine Kinder werden sicherlich dort auch unterkommen.

Daher - der Spruch, der Fisch stinkt vom Kopf her, kommt nicht von ungefähr, Firmentraditionen können sich auch in unserer heutigen brutalen Geschäftswelt erhalten ...

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Wäre ich Mehrheitsaktionär, dann würde ich Alles daran setzen, dass das komplette Management ausgetauscht wird. In dieser Hinsicht bin ich mir nicht sicher, was da bislang passiert ist.

 

Es waren nicht alle Manager involviert und ich sehe es als ungerecht an, wenn auch diejenigen ausgetauscht würden, die sich völlig korrekt verhalten haben. Von einer Kollektivschuld halte ich nichts.

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Ich könnte dazu eine kleine Geschichte erzählen -

 

Ich auch, und zwar über Siemens. Ich komme aus einer "Siemens" Familie, habe dort selbst gearbeitet und kannte in den 80ger Jahren ein paar Generaldirektoren und Vorstandsmittglieder. Damals war eines der Mottos von Siemens "Unsere Mitarbeiter sind unser wertvollstes Gut".

Und dann kam irgendwann Herr Pierer, der z.B. den Standort München bewusst radikal dezimiert hat, da ihm die Stadt nicht erlaubt hat, das unter Denkmalschutz stehende Siemenshochaus abzureissen und dafür ein seinem Geschmack entsprechendes und entsprechend repräsentatives Gebäude für die Konzernspitze zu bauen. Herr Pierer hat das auch öffentlich kund getan ... und als Konsequenz ein paar 10000 Leute arbeitslos gemacht.

Man kann das, was in einem Unternehmen passiert, manchmal durchaus auf einen Kopf und dessen A****-Kriecher zurückführen. Zudem sind viele Führungskräfte schlicht und einfach Mitläufer, die keine Kritik und keinen Widerspruch äußern (sofern das überhaupt möglich ist) und Vorgaben brav umsetzen, da sich Kritik ja negativ auf ihr eigenes Standing und die zukünftige Karriere auswirkt. Das ist bei japanischen Firmen auch nicht anders als bei europäischen.

 

Ich habe als Konsequenz meine Siemens-Aktien verkauft und kaufe auch keine Siemensprodukte mehr (wie gut, dass Bosch i.a. baugleich ist ;)).

Ach ja, Nokia kauf ich auch nicht mehr (... hoffentlich entwickelt sich Apple nicht weiter zum Big Brother, aufs iPhone ... würde ich ungern verzichten :D)

 

 

Was den toten Manager angeht: Das ist traurig und mein Mitgefühl gilt seiner Familie.

Was die Reaktion von einigen hier im Forum angeht, müsst Ihr mehr wissen als ich. Könnt Ihr mit folgende Fragen defitiv (also nicht spekuliert oder aufgrund von logischen Schlussfolgen abgeleitet) beantworten:

War es Selbstmord oder Mord?

War der tote Manager in den Bilanzskandal verwickelt?

Falls es Selbstmord war, was war der Grund?

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