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ColorFoto 9/2011 Autofokus Test Phasen vs. Kontrast


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Im AF-Test vergleicht ColorFoto den Phasen-AF von SLR Kameras (7D, D7000, K-5 und Alpha55) mit dem Kontrast-AF von Systemkameras (EP1, GH-2 und auch NX11) und kommt zu einem überraschenden Ergebnis: Oly und vor allem Pana überzeugen durch einen hohen Prozentsatz korrekt fokussierter Bilder, bei den SLRs rettet die K-5 die Ehre der Spiegelschwinger. NEX und NX schneiden auch sehr gut ab, aber 7-D und D7000 stehen wirklich blass da.

 

Die Messungen vergleichen die durch den AF realisierte Auflösung mit der Auflösung mit der Auflösung eines perfekt fokussierten Bildes (weiß der Geier, wie man das macht).

 

GH-2 (0,28s) und Alpha55 (0,33s) sind dabei sogar noch die am schnellsten fokussierenden Kameras.

 

Bin beeindruckt.

 

Die Praxis sind natürlich anders aus als so ein Labor, ist mir auch klar.

 

Gruß,

PB

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Nein, es sind die von Phone-Bone genannten Kameras getestet, Panasonic im Doppelpack, also GH 1 und GH 2.

 

Wenn wir schon beim Fazit sind, das die µFT-Modelle als deutliche Sieger ausweist, hier noch das Schlußwort des testenden Redakteurs, Malte Neumann:

 

Keine Laufzeitverlängerung für den Spiegel

Wer sich - wie der Autor - schon immer gefragt hat, was ein klappbarer Spiegel in einer digitalen Kamera verloren hat, sieht sich von diesen Resultaten bestätigt.

Die eindeutigen Sieger sind die Modelle von Olympus und Panasonic ohne Spiegel, die fast immer genauer scharfstellen als die konservative Konkurrenz.

Der immer als systematisch angesehene Nachteil des langsameren Kontrast-Autofokus ist schon jetzt minimal, und wird mit den immer leistungsfähigeren Signalprozessoren verschwinden.

Wer spricht heute noch von der prinzipiell überlegenen Auflösung des Silberfilms wie einige Skeptiker in der Frühzeit der digitalen Kameras.

Und auch die Qualität der elektronischen Sucher sollte in Kürze jedem Anspruch genügen, ja zusätzliche Informationen zu Weißabgleich, Auflösung und Belichtung liefern, die im optischen Sucher nicht realisierbar sind.

Also Spiegel einklappen - vielleicht nicht morgen, aber übermorgen bestimmt.

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Ich habe die fünf Seiten ausführlichen Testbericht schnelll nochmal durchgelesen.

Woran gemessen wurde, ist nicht erkenntlich.

Beim Testverfahren wurden 1300 Einzelergebnisse von 57 Objektiven und neun Kameras ausgewertet.

 

Hier das Testergebnis:

 

And the winner is: panasonic.

Panasonic überzeugt mit einer konstanten Leistung und mit 85% fast optimal fokussierten Bildern bei einem einzigen unscharfen Bild.

Der Rest ist zumindest brauchbar.

97% Auflösung im Durchschnitt und der schlechteste aus 150 Versuchen erreicht noch 76% - da gibt es nichts zu meckern.

Olympus - ebenfalls mit Kontrast-AF - käme annähernd auf das gleiche Ergebnis, wenn die dritte Brennweite nicht wäre.

Ein Blick auf die Balken mit den Einzelresultaten zeigt, daß wir bei zwei Brennweiten konstant fast perfekte Werte messen, und die dritte Brennweite (Tele) dann einbricht - reproduzierbar mit den unterschiedlichsten Objektiven.

Sehr gut schneiden ferner die SONY NEX und Samsung NX ab, von beiden war nur je ein Objektiv im Test, aber dies bestätigt die hohe Treffsicherheit der Kontrast-AFs mit einem klaren Vorsprung gegenüber der Phasen-AF Konkurrenz.

Die Phasen-AF Fraktion vertreten durch Canon, Nikon, Pentax und SONY Alpha überrascht mit einem Außenseiter auf Platz eins:

Pentax stellt am besten scharf vor SONY, auch vor Olympus (Kontrastautofokus) und den beiden Trägern der roten Laterne Canon und Nikon.

Bei Canon sind 30% der Bilder deutlich defokussiert, bei Nikon nur 35% optimal fokussiert. Der Nikon Durchschnitt liegt allerdings deutlich über dem von Canon.

Bei den Objektiven liegen die lichtstarken Festbrennweiten mit Blende 1.4 und die lichtstarken Telezooms mit Blende 2.8 hinten.

Hier spielt offensichtlich die geringe Schärfentiefe eine Rolle.

 

Wer noch mehr wissen will, kaufe sich bitte das COLORFOTO-Heft 9/2011, mir tun die Finger weh :D, ich geh ins Bett ...

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Mir ist unverständlich, warum man den Methusalem der E-Px genommen hat. Selbst wenn der Test vor erscheinen der neuen Olympus Modelle mit verbessertem Autofokus gemacht wurde wäre die E-PL2 wohl ein geeigneterer Kannidat gewesen. Das macht den Test IMHO nicht unhbedingt professioneller.

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Da könnten die Pana-Fans mit den Testkandidaten GH 1/2 genauso murren.

Warum keine G 3 (weil die zu gut wäre? :D) ...

 

Hallo Wolfgang,

 

genau so isses.:D:D

 

Hatte 2 Wochen die Nikon 5100 zum Testen und mich immer wieder über

unscharfe Bilder oder darüber gewundert, daß der Fokus immer wieder mal wonanders lag als ich Ihn plazierte (mal ein bichen vorn oder hinten).

 

Mit meiner G3 jetzt überhaupt kein Thema.

 

Gruß

Heinz

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Ohne den Testbericht gelesen zu haben:

 

1. Es kann sich nur um S-AF gehandelt haben :D

2. Ich hätte bei den DSLRs zu gerne die E-3 oder E-5 mit dabei gehabt, z.B. mit dem 14-35, 12-60 und 50-200. Ich mag ja voreingenommen sein, aber die hier aus dem Test zitierten Trefferquoten wären für mich nicht akzeptabel und ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht wirklich vorstellen, dass das bei korrekt justierten Objektiven an einer 7D oder D7000 wirklich so schlecht ist.

3. Nach einer Stunde Rumspielen mit der E-P3 und dem 12er, 14-150 sowie dem neuen Kit (im Vergleich zur E-PL1) hätte ich die und eine 3er Pana auch gerne mit getestet gesehen. Gerade bei mFT geht die Entwicklung momentan so schnell, dass Kameras aus dem Vorjahr teilweise schon deutlich hinterherhinken.

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Ich mag ja voreingenommen sein, aber die hier aus dem Test zitierten Trefferquoten wären für mich nicht akzeptabel und ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht wirklich vorstellen, dass das bei korrekt justierten Objektiven an einer 7D oder D7000 wirklich so schlecht ist.

Kommt darauf an wie und was man testet.

 

Hat man im Test den sensorgrößenbedingten Unterschied der Tiefenschärfe berücksichtigt? Falls nicht, haben größere Sensoren natürlich einen Nachteil. Man bemerkt dann Fokusfehler, die man bei kleineren Sensoren und/oder geringeren Auflösungen nicht hätte erkennen können.

 

Grüße

Andreas

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Kommt darauf an wie und was man testet.

 

Hat man im Test den sensorgrößenbedingten Unterschied der Tiefenschärfe berücksichtigt? Falls nicht, haben größere Sensoren natürlich einen Nachteil. Man bemerkt dann Fokusfehler, die man bei kleineren Sensoren und/oder geringeren Auflösungen nicht hätte erkennen können.

 

Grüße

Andreas

 

allerdings haben die grösseren Formate auch wieder den Vorteil, dass ihre Messbasis grösser sein kann und sie deshalb genauer scharfgestellt werden können ...

 

 

 

Ansonsten glaube ich einfach, dass die meisten Menschen nicht vollständig korrekte Fokussierung nichtmal erkennen würden oder könnten ... ein Bild, dass im Schärfentiefebereich scharf ist, wird von den meisten Leuten als scharf wargenommen. In der Praxis würde der Vergleich daher deutlich weniger wüst ausfallen.

 

Dazu kommt auch die Bereitschaft der meisten Fotografen, die Schuld erstmal bei sich zu suchen :) ... man entschuldigt so manches, wenn man vermutet, dass man selbst gewackelt hat oder nicht aufgepasst hat.

 

Trotzdem zeigt der Test nur das, was schon viele selbst erfahren haben ... Bilder mit einer mFT (oder ihren Geschwistern) sind praktisch immer scharf, wenn die Kamera die Zeit hatte den Fokus einzustellen.

 

(das allerdings galt für mich auch bei meiner E3 ;) ... )

 

 

das von Donalfredo zitierte Schlusswort gibt meine Ansicht zu dem Thema exakt wieder.

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Aus eigener Erfahrung mit mehreren mFT Modellen und einer 5D Mark II kann ich nur sagen dass dieser Test kompletter Quark ist. Getestet wurde ja unter anderem die 7D, die im Vergleich zur 5D das deutlich bessere AF Modul hat. Nach über einem Jahr mit der 5D hatte ich kein Foto was falsch fokussiert war, wo ich die Schuld bei der Kamera suchen würde. Es war immer meine eigene Dummheit (zu lange Verschlusszeit, verwackelt,...) Im Gegensatz dazu bin ich mit dem AF der mFT Kameras überhaupt nicht zufrieden. Grund ist aber weniger der AF sondern die viel zu große Auslöseverzögerung die dazu führt dass das Motiv aus dem Fokus verschwindet. Das gehört für mich in einen seriösen Test zum Autofokus mit dazu. Wenn man sich natürlich nur auf statische Motive beschränkt fällt das nicht auf.

 

Wie genau der Kontrast AF wirklich ist werden wir erst sehen wenn lichtstarke Objektive zur Verfügung stehen. Bei einem 14-45/3,5-5,6 ist jedes Foto immer ein "bisschen scharf". Viele sehen dann sowieso keinen Unterschied.

 

Ein Test bei dem eine Ausschussquote von 30% bei Canon und Nikon herauskommt kann ich nicht Ernst nehmen.

 

Ein Grund mir damals die 5D zuzulegen war der unzuverlässige Autofokus bei mFT wenn ich bewegte Motive fotografieren wollte. Vom AF-C will ich mal gar nicht reden, hier bin ich nicht sicher ob das der Kontrast AF in Verbindung mit lichtstarken Objektiven und der Verschlussproblematik überhaupt sauber gelöst bekommt.

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allerdings haben die grösseren Formate auch wieder den Vorteil, dass ihre Messbasis grösser sein kann und sie deshalb genauer scharfgestellt werden können ...

Die Messbasis hat mit dem Aufnahmeformat überhaupt nichts zu tun. Beim Phasendetektions-AF hängt sie davon ab, welche virtuelle Blende der Strahlenteiler des AF-Moduls abgreift und welche Brennweite das Objektiv hat. Zusätzlich zur Messbasis entscheidet dann die Auflösung des AF-Sensors über die Präzision der Messung (die natürlich nicht mit der Präzision der Fokussierung identisch sein muss).

 

Grüße

Andreas

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Und ich kann den Test komplett bestätigen!

 

Ich hatte mit Canon nur Probleme. Sowohl mit der 7D als auch mit der 60D. Einzig eine gebrauchte 20D funktionieirte gut. Das war bei allen vier Objektiven die ich hatte, und darunter waren drei Canon Linsen.

Es gab häufig Frontfokusfeler, den ich erst bei mir suchte, aber da die 20D diesen nicht zeigte, war klar das es an dem Zusammenspiel zwischen Cam und Optik lag. Selbst eine Justage bei Canon brachte nur geringfügige Besserungen. Selbst nach drei Justageversuchen war das System immer noch nicht gut aufeinander abgestimmt. Danach hab ich die 7D verkauft und nochmal einen Versuch mit der 60D gewagt. Leider das selbe Ergebnis.

 

Fazit:

 

Der Phasen-AF ist nur dann wirlich gut, wenn er perfekt abgestimmt ist.

Da ich aber keinen Bock habe nach jedem Objektivkauf Fokusfehler zu suchen und dann die Ausrüstung wieder einzuschicken, ist der Kontrast-AF in dieser Disziplin der deutliche Gewinner. Mein G1 zeigt mit dem 20/1,7 keinen Fehlfokus. Ich wiederhole: KEINEN!

 

Klar, der Phasen-AF hat bei der Motivverfolgung noch das nachsehen, aber das wird sich mit den nächsten Kameragenerationen immer weiter verbesssern lassen.

 

Das einige Menschen sagen, das sie in ihrem Fotografenleben noch n ie Probleme hatten, spricht für die Problematik das Phasen-AF. Er funktioniert generell ja auch. Aber, viele Menschen würden Fehlfokus sowieso nicht erkennen, da sie nur kleine Formate ausbelichten. Das wars chon in der analogen Zeit so. Will man aber große Abzüge herstellen lassen, kommt es schon auf die Detailschärfe an. Genauso wichtig ist es auch bei Ausschnitten, da fällt ein Fokusfehler in der Vergrößerung sofort auf.

Wir haben heute nunmal die Möglichkeit auf Pixelebene zu arbeiten. Deshalb hat sich der Anspruch an einen funktionierenden Fokus auch deutlich erhoht.

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Wie genau der Kontrast AF wirklich ist werden wir erst sehen wenn lichtstarke Objektive zur Verfügung stehen.

Vom AF-C will ich mal gar nicht reden ...

Der zweite Punkt wird wohl noch etwas dauern aber die Genauigkeit mit lichtstarken Objektiven passt jetzt schon. :cool:

(Ist jetzt nicht der Brüller aber das kleine Teil hat er sofort gefunden.)

.

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Der Phasen-AF ist nur dann wirlich gut, wenn er perfekt abgestimmt ist.

Genau das ist das Problem. "Abgestimmt" trifft es, denn es muss nicht nur der kameraseitige AF genauestens justiert sein, auch die Objektive müssen frei von bestimmten Abbildungsfehlern sein (sphärische Aberration, Dezentrierung) und ihre Elektronik muss ebenfalls korrekt justiert sein.

 

Wenn man eine umfangreiche DSLR-Ausrüstung hat, dann erfordert es entweder ein gutes Maß an Glück oder Hartnäckigkeit im Umgang mit dem Service um ein perfekt funktionierendes Gesamtsystem zu bekommen.

 

Da ist mFT schon anders: Man zieht die Kamera aus dem Karton, lädt den Akku und legt los. Aber dafür gibt es dann den guten C-AF nicht...

 

Den perfekten AF gibt es eben noch nicht.

 

Grüße

Andreas

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Bei der ganzen Sache frage ich mich, warum man der Belichtungsautomatik zugesteht, dass sie nicht immer perfekte Ergebnisse abliefert - die Belichtung wird dann einfach manuell korrigiert - andererseits die "Fokusierautomatik" immer und überall perfekt sein muss ...

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Eine BelichtungsMESSUNG hat immer perfekte Ergebnisse abzuliefern, eine Belichtungsautomatik dagegen kann das nicht immer, weil die Messergebnisse immer interpretiert werden müssen.

 

Wenn ein Fokusmessfeld auf ein Ziel gesetzt wird, dann gibt es da keinen Spielraum für Interpretation.

 

Grüße

Andreas

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(...)

Wenn ein Fokusmessfeld auf ein Ziel gesetzt wird, dann gibt es da keinen Spielraum für Interpretation.

 

Grüße

Andreas

Das sehe ich etwas anders. Deine Aussage trifft zu, wenn das Ziel keine Tiefe hat und die Struktur keinen Irrtum zulässt. Wenn der Bereich immerhalb des Fokusfelds eine Tiefenstaffelung aufweist und/oder sich darin womöglich noch die Umgebung spiegelt (im Auge beispielsweise), dann kann der Fokus ganz schön daneben greifen. Genauso ist es nicht sicher dass er genau trifft, wenn innerhalb des Fokusfelds eine Struktur vorhanden ist, die in der Nähe der Auflösung der AF-Sensorzeile liegt. Dann kann der Moiré-Effekt für einen Irrlauf sorgen. Die Sachen mit dem präzisen Phasen-AF ist nicht so einfach, wie manche sich das vorstellen. Der hat durchaus seine Tücken und seinen "Interpretationsspielraum". Der Kontrast-AF hat da Vorteile, weil er zumindest eine größere Fläche zur Messung herannimmt und sich damit Moiré-Effekte weniger auswirken können. Die Tiefensteffelung ist aber auch hier ein Problem. Er stellt auf den maximalen Kontrast scharf, das muss aber nicht unbedingt die Schärfeebene immerhalb des Fokusfelds sein, die der Fotograf sich vorgestellt hat (wenn die Schärfentiefe klein genug dafür ist).

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Richtig, Wolfgang.

 

Wenn man sich beim AF an das Handbuch hält und ein gut beleuchtetes, kontrastreich und unregelmäßiges strukturiertes Ziel anvisiert das parallel zum Sensor steht und dann noch etwas größer ist als die Messfeldmarkierung im Sucher, dann hat der AF gefälligst korrekt zu fokussieren.

 

Hier ging es um den Einwand dass man von einer Belichtungsmessung allgemein nicht die gleiche Korrektheit erwartet.

 

Das halte ich so für nicht haltbar, denn selbst wenn eine Belichtungsmessung (!) korrekt arbeitet, liefert sie doch zunächst einmal einen Messwert, von dem ausgehend man auf die korrekte Belichtung schließen kann (siehe Zone System).

 

Man kann die beiden Problemstellungen AF und Belichtung nicht vergleichen, darum ging es mir.

 

Grüße

Andreas

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