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....Ich würde mir schon einen Nachfolger mit mehr Lichtstärke wünschen.
kommt noch;) .

 

Wenn das Licht fehlt, geht auch mal ISO 12800, 100 mm, 1/25 Sek. f/5.0 Freihand:

 

 

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kommt noch;) .

 

Wenn das Licht fehlt, geht auch mal ISO 12800, 100 mm, 1/25 Sek. f/5.0 Freihand:

 

 

Ein schönes Bild und für ISO 12800 ist das eine gute Qualität. Großes Lob!

Ich glaube nicht, dass ich das so hinbekommen hätte.

 

Mir würde wahrscheinlich bei ähnlichen Bedingungen auch ein Bild ohne zu verwackeln gelingen. Nur sind Tiere in Bewegung dann wegen der Eigenbewegung unscharf und was nutzt ein scharfer Hintergrund.

 

LG

 

Dieter

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Finde die fast immer zu kurz wenn es um freilebende Tiere geht. Ich komme nie an Rehe, Eichhörnchen oder Vögel (außer Spatzen und Tauben auf dem Marktplatz) heran, um die Formatfüllend im Sucher zu haben. Meistens sind es nur ein paar Pixel. Ist mir ein Rätsel wie ihr das immer macht. Ich habe mal 4 Stunden in einer Wiese an einem Wassergraben mit Bäumen und Zaunpfählen ausgehaart und nicht einmal eine Krähe oder sowas hat sich blicken lassen, bzw. war nah genug, um ein brauchbares Motiv abzugeben. Tiere waren überall, Hasen hoppelten 30 Meter entfernt herum, Rehe standen in 50 Metern Entfernung und die Vögel waren da sicherlich auch irgendwo in der "Nähe" ;) Ich habe schon überlegt, ob ich nicht Futter hinlegen soll...

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Wenn ich mir die Bilder hier ansehe, bekomme ich den Eindruck, dass Panasonic das 100-300mm klammheimlich verbessert hat.

 

Nachdem ich aus finanziellen Gründen mein Nikon FX System mit dem hervorragenden Sigma 100-300mm/f4 veräußern musste, griff ich zu meiner erträumten Zweitkamera als Erstkamera, der GH2. Die Kamera begeistert mich bis heute, doch das Pana 100-300mm enttäuschte mich damals auf voller Linie. Bei 300mm waren alle Bilder unscharf, während die Aufnahmen bei 100mm so scharf waren, dass man annehmen könnte, es würde sich um ein anderes Objektiv handeln! Doch wie oft braucht man schon den unteren Telebereich am 100-300mm... Nach etlichen (günstigen) Adaptionsversuchen habe ich den Telebereich vorerst aufgegeben und konzentriere mich auf Makroaufnahmen. Wenn die Situation es erlaubt greife ich zum Minolta MD 200/f4.

 

Die aktuellen Aufnahmen und diese Amazon-Rezension bringen mich in die Versuchung dem 100-300mm (aktuelle Charge, kein gebrauchtes) nochmal eine Chance zu geben. Andererseits wäre es natürlich ärgerlich, wenn wenige Monate später das rumorte Olympus 300mm/f4 erscheinen würde...

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Und wenn ich hier die Bilder anschaue, denke ich manchmal das es mit der OM-D nicht so gute Ergebnisse liefert. Kann da was dran sein?

 

Das ist auch beim 12-35 so! Bilder die mit Panasonic-Objektiven gemacht wurden werden kameraintern nachbearbeitet. Da bleibt den Oly-Fotografne nur noch LR :D

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Das ist auch beim 12-35 so! Bilder die mit Panasonic-Objektiven gemacht wurden werden kameraintern nachbearbeitet. Da bleibt den Oly-Fotografne nur noch LR :D

 

Naja bei mir hilft da auch kein Nachbearbeiten mehr. Die meisten Bilder (habe das Objektiv aber wirklich noch nicht lang und nicht ausgiebig getestet) am langen Ende sind einfach nur unscharf.

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Freihand, alle mit 300 mm ohne Achromat. Fotografiert wurde mit AFS und AFC. f/5.6 ist dabei kein Problem. Grundsätzlich werden CA's an Panacams mit Panaobjektiven korrigiert. Außer dem Surfbild sind alle von heute.

 

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Schöne Bilder, so stell ich mir die Schärfe bei 300mm mindestens für ein Telezoom dieser Art vor.

Hab da noch 2 Fragen:

 

Mit welcher Kamera wurden die Bilder geschossen? - Ich hab die Vermutung, dass Bilder mit der GH3 grundsätzlich einen ticken schärfer wirken als mit GH2...

 

Wann hast du das Objektiv erworben?

 

Danke

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(...) Die meisten Bilder (...) am langen Ende sind einfach nur unscharf.

 

Ich möchte niemandem zu nahe treten, bitte richtig verstehen.

300 mm (µ)FT entsprechen 600 mm KB! Noch vor wenigen Jahren wäre kein Mensch auf die Idee gekommen eine 600-mm-Kanone ohne ein sehr schweres Stativ einzusetzen, meist sogar mit einem zusätzlichen Stativ als Unterstützung am vorderen Objektivrand.

Ich will damit sagen, dass sich bei einer derartig langen Brennweite bereits das kleinste Zittern in Unschärfen auswirkt. Sardinien scheint ein Sonderfall mit einer extrem ruhigen Hand zu sein und kann nicht als Maßstab dienen. Entweder man beachtet die Atemtechnik der Schützen beim Auslösen oder besser man verwendet wenigstens ein Einbeinstativ.

Mein 100-300er ist eins der ersten, die in Deutschland ausgeliefert wurden und es hat mich beim Beachten einfacher Regeln von Anfang an, selbst bei längster Brennweite begeistert. Ich glaube auch nicht, dass die Serienstreuung besonders groß ist. Aller Erfahrung nach sind eventuelle Unschärfen nicht mit Unzulänglichkeiten des Objektivs zu erklären.

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Zumindest Freihand und mit dem elektronischen Verschluss werden Bilder mit dem 100-300 mm bei 300 mm deutlich schärfer als mit der G3. Auch empfinde ich die Nachbearbeitungsmöglichkeiten mit der GH3 größer und einfacher. Das Objektiv kaufte ich beim Einstieg in MFT vor 16 Monaten.

 

Bin meistens mit 2 GH3 +12-35 + 100-300 am Gürtel unterwegs. Objektivwechsel ist nicht mein Ding.

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Mit welcher Kamera wurden die Bilder geschossen?

 

Ich will noch mal ein paar schon zu Beginn des Threads (in 2011) eingestellte Aufnahmen mit der "ollen" G1 zeigen, die meiner Meinung nach bei 300/600 mm zumindest im Nahbereich "ausreichend" scharf sein sollten. Mein Rezept: nicht "verwackeln", deshalb möglichst oft ein Stativ (auch ein Einbein hilft) einsetzen und (zumindest bei den ersten Pana-Cams) aus RAW entwickeln ... :)

 

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300 mm (µ)FT entsprechen 600 mm KB! Noch vor wenigen Jahren wäre kein Mensch auf die Idee gekommen eine 600-mm-Kanone ohne ein sehr schweres Stativ einzusetzen, meist sogar mit einem zusätzlichen Stativ als Unterstützung am vorderen Objektivrand.

Ich will damit sagen, dass sich bei einer derartig langen Brennweite bereits das kleinste Zittern in Unschärfen auswirkt. Sardinien scheint ein Sonderfall mit einer extrem ruhigen Hand zu sein und kann nicht als Maßstab dienen. Entweder man beachtet die Atemtechnik der Schützen beim Auslösen oder besser man verwendet wenigstens ein Einbeinstativ.

Mein 100-300er ist eins der ersten, die in Deutschland ausgeliefert wurden und es hat mich beim Beachten einfacher Regeln von Anfang an, selbst bei längster Brennweite begeistert. Ich glaube auch nicht, dass die Serienstreuung besonders groß ist. Aller Erfahrung nach sind eventuelle Unschärfen nicht mit Unzulänglichkeiten des Objektivs zu erklären.

 

Ich habe bisher mit und ohne Stativ probiert. Bei beiden sind nicht so tolle Bilder rausgekommen, aber mit Stativ auch ein paar scharfe. Wahrscheinlich liegt es an mir, ich werde morgen wieder Zeit haben mich noch mal ein bisschen mehr damit auseinander zu setzen. Es hätte ja sein können das bekannt ist, das es mit der OM-D vielleicht schlechter funktioniert als mit einem von Oly.

 

Das 600mm eine ganz schöne Hausnummer ist, ist mir auch bewusst.

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Ich möchte niemandem zu nahe treten, bitte richtig verstehen.

300 mm (µ)FT entsprechen 600 mm KB! Noch vor wenigen Jahren wäre kein Mensch auf die Idee gekommen eine 600-mm-Kanone ohne ein sehr schweres Stativ einzusetzen, meist sogar mit einem zusätzlichen Stativ als Unterstützung am vorderen Objektivrand.

Ich will damit sagen, dass sich bei einer derartig langen Brennweite bereits das kleinste Zittern in Unschärfen auswirkt. Sardinien scheint ein Sonderfall mit einer extrem ruhigen Hand zu sein und kann nicht als Maßstab dienen. Entweder man beachtet die Atemtechnik der Schützen beim Auslösen oder besser man verwendet wenigstens ein Einbeinstativ.

Mein 100-300er ist eins der ersten, die in Deutschland ausgeliefert wurden und es hat mich beim Beachten einfacher Regeln von Anfang an, selbst bei längster Brennweite begeistert. Ich glaube auch nicht, dass die Serienstreuung besonders groß ist. Aller Erfahrung nach sind eventuelle Unschärfen nicht mit Unzulänglichkeiten des Objektivs zu erklären.

 

Der User hat vom 12-35mm speziell an einer OM-D geredet! Es ging um die kamerainterne Nachbearbeitung. ;)

 

Ich denke, dass die Serienstreuung anfangs enorm war und einige Glück, die anderen Pech hatten. Ich für meinen Teil habe alles ausprobiert. Selbst unter optimalsten Bedingungen waren die Aufnahmen bei 300/600mm einfach nur unbefriedigend.

 

Natürlich gibt es User, die Fehler beim Fotografieren machen, doch grundsätzlich würde ich annehmen, dass die Leute hier im Forum wissen was Sie tun ;-) Ich für meinen Teil habe mit Sony- und auch Nikonsystem fast immer am langen Tele fotografiert und bin mit dementsprechenden Erfahrungen vom 100-300mm enttäuscht worden...

Fotos & Bilder von Sven Caspers - Fotograf aus Velbert, Deutschland | fotocommunity

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Hier mal der Mond (gähn!) bei 300 mm am 15.06.2013 in Norddeutschland.

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Kein Ausschnitt. Ist nicht berauschend, aber viel näher kommt man kaum noch. Wundertüte aka Beroflex 500 adaptiert bringt noch ein wenig mehr und danach kommt wohl fast nur noch Teleskop.
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Der User hat vom 12-35mm speziell an einer OM-D geredet! Es ging um die kamerainterne Nachbearbeitung. ;)

(...)

 

Sorry, ich habe es auf das 100-300er bezogen. Aber die kamerainterne Nachbearbeitung bezüglich des Objektivs ist Teil des µFT-Standards. Jedes µFT-Objektiv liefert die dazu nötigen Daten selbst an der Kamera ab und die kann auch anschließend der Raw-Konverter lesen und ausnutzen. Warum Oly bei der CA eine Ausnahme macht, kann ich auch nicht sagen.

 

(...)Ich für meinen Teil habe mit Sony- und auch Nikonsystem fast immer am langen Tele fotografiert und bin mit dementsprechenden Erfahrungen vom 100-300mm enttäuscht worden...(...)

 

Manchmal ist es auch anders herum:

https://www.systemkamera-forum.de/426536-post5.html

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hier aktuelle 300 mm Aufnahmen mit unterschiedlichsten Motivabständen. Das Mondbild ist mit 1/160 Sek. und, wie alle Anderen, Freihand + OIS.

 

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Direkt aus der Kamera, nur verkleinert.

 

Mich würde interessieren, mit welchem Programm einige User (z.B. Vaio2) ihre Bilder entrauschen und nachschärfen.

Teilweise sind ja einige Bilder mit ISO1600 aufgenommen, wenn ich dort mit Lightroom nachbearbeiten würde, sehen die Bilder bei mir immer glattgebügelt aus.

Vielleicht verrät ja mal einer seinen Workflow.

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Sorry, ich habe es auf das 100-300er bezogen. Aber die kamerainterne Nachbearbeitung bezüglich des Objektivs ist Teil des µFT-Standards. Jedes µFT-Objektiv liefert die dazu nötigen Daten selbst an der Kamera ab und die kann auch anschließend der Raw-Konverter lesen und ausnutzen. Warum Oly bei der CA eine Ausnahme macht, kann ich auch nicht sagen.

 

 

 

Manchmal ist es auch anders herum:

https://www.systemkamera-forum.de/426536-post5.html

 

Krasser Vergleich, aber offensichtlich zu krass. Im Laufe des Threads wird klar, dass der scheinbar deutliche Unterschied eher den Vorteil des präziseren Kontrast-AF herausstellt. Zum Vergleich wurden von den Nikon´s mit Phasen-AF wohl bereits die besten Aufnahmen genommen, die G5 hat laut Tester durchgehend nahezu identische Ergebnisse abgeliefert.

 

Wie gesagt, ich gehe mittlerweile davon aus, dass ich ein Montagsexemplar hatte. Allerdings fotografiere ich immer in RAW. Jemand der in jpeg fotografiert bekommt eventuell durch die automatische Schärfung einen subjektiv besseren Eindruck...? - Ich rede übrigens immer von 300mm... Bei 100mm sind die Aufnahmen sehr zufriedenstellend...

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Mich würde interessieren, mit welchem Programm einige User (z.B. Vaio2) ihre Bilder entrauschen und nachschärfen.

 

Schöne Froschbilder.

Ich kann dir zum entrauschen Neat Image bestellen. Bekommst du ab 30 Euro, es gibt aber zum Testen auch erstmal eine (eingeschränkte) Demoversion.

 

Workflow siehe hier:

Makrofotografie - Die Community fr Makrofotografen

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Mich würde interessieren, mit welchem Programm einige User ihre Bilder entrauschen und nachschärfen.

 

Ich entwickle die RAWs mit DXO Optics Pro, Standard Preset + Preset Feine Details schärfen + motivabhängige Feinkorrekturen. Die von DXO vorgeschlagenen Werte zur Entrauschung, insbesondere für Luminanz-Details, verringere ich i.d.R. immer etwas, weil sonst ggf. feine Details (etwas) "verloren gehen" (können). Meine EBV mache ich mit PaintShop Pro X4, geschärft wird mit Hochpass-Schärfen.

 

... Ich rede übrigens immer von 300mm...

 

Dann habe ich hier noch ein paar (schon gezeigte) Bildbeispiele für Dich ... :)

 

G1 ISO 200

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G1 ISO 400

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G3 ISO 800

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G3 ISO 1.600

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