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Aus welcher Entfernung nimmst du die Fotos mit 300mm Brennweite auf? Wieviel näher müsstest du ran, wenn du nur ein 200mm Objektiv nimmst?

Das hab ich mich auch schon gefragt. Die Fokussier-Entfernung schreiben die Panas ja leider nicht in dei ExIFs, dafür aber die Brennweite. Und da kann man dann sehen, dass die beiden letzten Bilder mit 201 bzw. 171 mm aufgenommen wurden. Das würde man mit dem 45-200 auch noch hinbekommen, wobei das bei Brennweiten > 150 mm ja doch ziemlich nachlassen soll.

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das ist schon heftig was die ebv macht. aus highiso-scheiße wird eine schönheit drastisch gesagt. ... mich intressiert wie gesagt noch welches programm du verwendest und wie lange du an sonem bild pfeilst oder ob du für die einen standart findest den du rasch drüberknallst und gut is.

 

Deine ooc-jpgs wurden entsprechend Deiner eingestellten Vorlieben (Bildstil, Sättigung, Schärfe, Rauschen etc.) bereits in/von Deiner Cam "entwickelt" und "bearbeitet". Meine Bildschirmfotos von der Meise und dem Grünfink zeigen dagegen die unbearbeiteten "Rohdaten" (alle Regler vor der "Entwicklung" auf 0, Bilder auch beim Verkleinern absichtlich nicht geschärft). In Deinen Augen (vermutlich im Vergleich zu Deinen ooc-jpgs) nimmst Du das als " highiso-scheiße" wahr.

 

Die Entwicklung im RAW-Converter (bei mir bisher immer Silkypix Pro, jetzt zum Vergleich auch DXO 7.1), also der Prozess, den Deine Cam für Dich ohne weiteres Zutun ("ooc") erledigt, erfolgt von mir anhand standardisierter oder selbst "gebastelter" Anwendervorlieben (Silkypix) oder Presets (DXO). Die werden beim Laden des Bildes "automatisch" angewendet. Ggf. muss im Einzelfall (z.B. die Belichtung) nur noch wenig nachkorrigiert werden. Das sind (ganz) wenige "Klicks".

 

Entwickelt wird ein 16bit-Tiff. In PaintShop Photo Pro X3 (X4) erfolgt die individuelle „geschmackliche“ Abrundung der Bilder (ggf. auch noch etwas Nacharbeit), die Festlegung von Ausgabeformat und -größe sowie das „finale“ Schärfen. Auch wieder gewisse Routinen, die i.d.R. auch mit (ganz) wenigen "Klicks" erledigt sind. Auf Forengröße verkleinere ich die Bilder mit dem jpgcompressor. Das alles dauert im Normalfall keine fünf Minuten.

 

Meine Bilder sind i.d.R. auch nicht "doll" (i.S. von "heftig") bearbeitet. Im Wesentlichen mussten die o.g. Bildschirmfotos nur standardmäßig entwickelt, etwas entrauscht und entsprechend geschärft werden. Schau mal genau hin, in Bezug auf das (nicht entwickelte und unbearbeitete) Bildschirmfoto ist außer einer "ordentlichen Priese" Schärfe gar nicht so viel passiert ...

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Gast Pfefferminztee

Vielen Dank, ich hab mir heute mal die DXO als Testversion besorgt und werde mal Highiso RAW mit OOC JPG vergleichen. Wenn ich mit DXO das rauschen besser in den Griff bekomme, werde ich wohl doch RAW's nehmen.

Ansonsten warte ich gespannt auf die nächsten Bildchen.

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Aus welcher Entfernung nimmst du die Fotos mit 300mm Brennweite auf? Wieviel näher müsstest du ran, wenn du nur ein 200mm Objektiv nimmst?

 

Die eigentliche Frage lautet doch: Braucht man für seine Wunschmotive "unbedingt" ein Tele mit 300/600 mm oder reichen ggf. auch 200/400 mm? Weil das (auch für mich) eine interessante Frage ist und ich hier (entgegen meinen guten Vorsätzen für das neue Jahr) schon wieder oder immer noch "Alleinunterhalter" bin, würde ich mir/uns dafür gern etwas mehr Zeit nehmen.

 

Ich schlage Euch deshalb vor, dass ich (gern auch andere!) in den nächsten Tagen erst einmal verschiedene Brennweitenbeispiele von realen Motiven zeige, bevor wir uns eine (natürlich jeder seine) Meinung bilden.

 

Um die Bilder (eines Bildbeitrages) vergleichen zu können, müssen sie entweder alle "Fullframe" sein oder dem gleichen Crop (z.B. 3.300x2.200 px oder 3.000x2.000 px) entsprechen. Es geht bei diesen Bildern vor allem um den "Abbildungsmaßstab" des jeweiligen Motivs bei einer bestimmten Brennweite (idealerweise möglichst oft bei 200/400 mm und 300/600 mm). Kleinere "Schönheitsfehler" (Beschnitt, Belichtung, Schärfe etc.) sind bei dieser Fragestellung eher unerheblich.

 

Ich fange mal einfach an: Motiv ist immer ein Grünfink ("gleiche" Größe), die "geschätzte" Entfernung war jeweils ca. 2-2,5 Meter, alle Bilder "Fullframe" (G1) ...

 

150/300 mm

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200/400 mm

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300/600 mm

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Die eigentliche Frage lautet doch: Braucht man für seine Wunschmotive "unbedingt" ein Tele mit 300/600 mm oder reichen ggf. auch 200/400 mm?

 

Von mir eine ganz klare Antwort: Es muss ein 100-300 sein. In verbindung mit dem 14-140 habe ich einen enormen Brennweitenbereich.

Das 45-200 ist von der Verarbeitung etwas besser, wenn man die Mechanik betrachtet aber in den Abbildungsleitungen ist das 45-200 nicht besser.

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Seit gestern habe ich ein 100-300 zum Ausprobieren. Der Zoomring dreht sich nicht ganz so geschmeidig wie beim 45-200. Überrascht war ich, dass das 100-300 gar nicht viel größer und schwerer ausfällt. Aber warum die Sonnenblende kürzer ist, bleibt mir ein Rätsel...

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Teil zwei meiner kleinen Entscheidungshilfe. Bei einer "geschätzten" Entfernung von jeweils ca. 2,5 Meter und einer Brennweite von ca. 200/400 mm, werden drei verschiedene kleine Vögel in etwa wie folgt abgebildet (alle Bilder "Fullframe" mit G1). Ob Ihr so nah an die Vögel herankommt und ob Euch diese Abbildungsgröße ausreicht, solltet Ihr bei Eurer Entscheidung mit berücksichtigen ...

 

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Hallo viao2,

 

habe diesen Thread überflogen und bin positiv von deinen sehr scharfen, detailreichen Vogelmotiven überrascht.

Es scheint mir fast unmöglich Schärfe, Brillanz u. Kontrast der Augenpartien nur durch Bearbeitung der gesamten Bildauswahl zu bekommen. Daher meine Frage: Wurden in einigen Bildern zusätzlich auch Körper, Kopf und besonders die Augen separat ausgewählt und bearbeitet?

 

Ich bin schon der Meinung, dass zum Fotografieren von Kleintieren mit Pana mft kein Weg am 100-300mm vorbeigeht. Nur so kann man formatfüllend fotografieren. Der Stabi hilft, längere Zeiten zu halten. Wenn ich durch mein manuelles 400mm hindurchschaue, ist es fast schon erschreckend, wie sehr das Sucherbild wackelt.

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Wurden in einigen Bildern zusätzlich auch Körper, Kopf und besonders die Augen separat ausgewählt und bearbeitet?

 

Körper und Kopf wurden (i.d.R.) nicht zusätzlich separat ausgewählt und bearbeitet. Wenn mich das Farbrauschen (subjektiv in der 100%-Ansicht) bei manchen Bildern (zu sehr) gestört hat, habe ich den Hintergrund (mit einem Pinsel) weichgezeichnet. Die Augen schärfe ich gelegentlich mit einem Klick (Pinsel mit Augendurchmesser) separat nach.

 

Anbei ein symbolisches Beispiel. Das erste Bild (100% crop 1.000px) zeigt das mit den bekannten Einstellungen aus Silkypix Pro entwickelte 16bit TIFF. Das zweite Bild (100% crop 1.000px) zeigt das JPEG, welches insgesamt geschärft wurde. Außerdem wurde bei diesem Bild noch das Auge (mit einem Pinsel) separat "nachgeschärft". Ich habe die Schärfungen etwas stärker vorgenommen, damit man das Prinzip erkennen kann ...

 

Bild 1: 100% crop 1.000px TIFF

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Bild 2: 100% crop 1.000px JPEG

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Mich würde noch interessieren, ob und wie gut der AF bei den Vogelmotiven brauchbar ist und welche Einstellung man wählen sollte.

 

Ich kann ja nur für mich und die (trotz der hektischen und schnellen "Mikrobewegungen") überwiegend doch eher "statischen" Vogelaufnahmen "am Ort" sprechen. Bei meiner Art von "Ansitzknipserei" verwende ich i.d.R. den S-AF mit dem kleinen Fokusfeld, welches ich meist in der Mitte auf Höhe der oberen Gitternetzlinie als Ausgangspunkt platziere. Bis auf "Überraschungsgäste", von denen man sowohl durch das plötzliche Erscheinen (bei mir z.B. Eisvogel, Zaunkönig etc.) als auch die variable "Platzwahl" überrascht wird, versuche ich die Anflug- oder Aktionsstelle möglichst grob vorzufokussieren. Der Rest ist eine Mischung aus ein bisschen Antizipation (Vorwegnahme der nächsten Bewegung/Handlung), schneller Reaktion und Glück.

 

An fliegenden Vögeln (Reiher, Greifvögel im Falkenhof) habe ich mich zu letzt im März 2011 versucht. Irgendwie hat es (trotz einer hohen Ausschussquote) ab und zu auch so einigermaßen geklappt, aber ich weiß nicht mehr, wie ich vorgegangen bin. Dafür muss ich mir erst wieder eine neue "Strategie" erarbeiten und kann derzeit keine verwertbaren Hinweise geben. Vielleicht ist ja jemand anderes so freundlich und gibt seine Erfahrungen bzgl. des Pana 100-300 mm und Vögeln im Flug hier zum Besten. Bei dieser "Spezialaufgabe" sind die Meisten von uns wahrscheinlich mehr oder weniger doch eher "Anfänger".

 

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Braucht man für seine Wunschmotive "unbedingt" ein Tele mit 300/600 mm oder reichen ggf. auch 200/400 mm?

 

Weil bei uns seit Tagen eh alles "grau in grau" ist, greife ich die Frage noch einmal auf und stelle zwei weitere symbolische Entscheidungshilfen ein. Alle Bilder sind wieder "Fullframe" (G1).

 

Der Frosch dürfte geschätzte 1,5-2 m entfernt gewesen sein. Wenn man damit dessen Fluchtdistance nicht unterschreitet, könnte man sich dem Frosch durchaus noch etwas nähern und damit den Brennweitennachteil ggf. ausgleichen.

 

Das sieht meim Löwen schon anders aus. Wegen einer Mauer, eines Zauns, eines Wassergrabens oder eines anderen Hindernisses kommt man oft nicht weiter ran. Wenn wie in diesem Beispiel geschätzte 20 m zu überbrücken sind, ist mehr Brennweite schon sehr hilfreich. Das gilt wildlife sowieso für alle nur gelegentlich in einem unbekannten Revier wildernden "Knipser". Außerdem könnte wildlife (z.B. auf Safari) ein wenig mehr Distance gelegentlich auch "gesünder" sein :D ...

 

Moorfrosch 210/420 mm

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Moorfrosch 300/600 mm

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Löwe 205/410 mm

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Löwe 300/600 mm

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Mit diesem Beitrag beende ich meine kleinen Entscheidungshilfen zum Thema: Braucht man für seine Wunschmotive "unbedingt" ein Tele mit 300/600 mm oder reichen ggf. auch 200/400 mm?

 

Für mich ist die Frage längst entschieden: ja, ich "brauche" es!

 

Mein Hauptanschaffungsgrund war (damals), dass die G11 nur 140 mm Brennweite hat und ich endlich einmal einen Eisvogel "formatfüllend" ablichten wollte. Aus der Zeit mit der FZ18/28 wusste ich, was mit ca. 500 mm so in etwa geht. Einen Eisvogel in geschätzt ca. 15 m Entfernung, konnte man mit der FZ28 in etwa so ablichten ("Fullframe"):

 

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Damit wollte ich mich nicht zufrieden geben. Folglich musste mehr Brennweite in Verbindung mit einem größeren Sensor her. Weil die ("bezahlbare") Auswahl oberhalb von 500 mm ja nicht so riesig war, ist es halt das Pana 100-300 mm geworden, welches ich nach wie vor nicht mehr missen möchte. Anbei nun noch drei Beispiele von Eisvögeln an unterschiedlichen Orten und mit verschiedenen geschätzten Entfernungen. Alle Bilder sind "Fullframe" (G1) und mit 300/600 mm Brennweite.

 

Im Übrigen würde es diesen Thread gar nicht geben, wenn ich mir nicht wegen des Eisvogels das Pana 100-300 mm gekauft hätte. Ich wünsche Euch eine gute Entscheidung und genau so viel Spaß, wie ich ihn immer noch damit habe ...

 

Eisvogel geschätzte Entfernung ca. 10-12 m

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Eisvogel geschätzte Entfernung ca. 8-9 m

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Eisvogel geschätzte Entfernung ca. 4-4,5 m

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Aus welcher Entfernung nimmst du die Fotos mit 300mm Brennweite auf? Wieviel näher müsstest du ran, wenn du nur ein 200mm Objektiv nimmst?

 

Deine Frage habe ich zwar nicht direkt beantwortet, aber dafür mehrere Bildbeispiele zur Entscheidungsfindung: Braucht man für seine Wunschmotive "unbedingt" ein Tele mit 300/600 mm oder reichen ggf. auch 200/400 mm? eingestellt. Du hast Dich davon gar nicht angesprochen gefühlt. Was habe ich falsch gemacht?

 

Anbei wie immer ein paar Bildbeispiele, obwohl mir das Wetter bzw. das "Licht" nun auch so langsam auf den Senkel geht ...

 

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Alles gut. Ich hatte parallel auch mal etwas gerechnet, wie groß die Entfernung sein darf, um ein Objekt noch Formatfüllend zu fotografieren. Die 100mm mehr Brennweite wären gelegentlich sicher nicht schlecht. Ich muss noch überlegen, ob es mir die 200 Euro Wert ist. Vielen Dank.

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Außerdem sollte man nicht vergessen, dass am Ende vom Objektiv die Qualität nach lässt ;-)

wenn man z.B. dann das 45-200mm immer am Anschlag bei 200 betreibt ist das eher suboptimal.

 

Habe den Kauf meines 100-300mm auch nicht bereut. Wenn man mal zoomen will, dann ja meist richtig.

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Außerdem sollte man nicht vergessen, dass am Ende vom Objektiv die Qualität nach lässt ;-)

wenn man z.B. dann das 45-200mm immer am Anschlag bei 200 betreibt ist das eher suboptimal.

 

Habe den Kauf meines 100-300mm auch nicht bereut. Wenn man mal zoomen will, dann ja meist richtig.

 

Dann allerdings, solltest Du beim 45-200 bleiben, das 'zoomt' deutlich mehr, nämlich 4,44-fach und nicht nur 3-fach wie das 100-300.

Zoom oder Zoomen hat nichts mit der tatsächlichen Endbrennweite zu tun. Du kannst mit einem 14-140 ganz toll Zoomen, sogar 10-fach, kommst aber nicht an die Abbildungsgröße eines 45-200.

 

Warum?

Das hat Rune dir doch beantwortet, siehe

Außerdem sollte man nicht vergessen, dass am Ende vom Objektiv die Qualität nach lässt ;-)

 

Aber auch das 100-300 wird am langen Ende spürbar weicher.

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Okay, das war die falsche Wortwahl.

Mit zoomen meinte ich nicht das Verhältnis von Start und Ende sondern generell das Heranholen eines Objektes.

 

Laut meinen Recherchen damals fiel das 200er am Ende schlimmer ab als das 300er. Außerdem wollte ich verdeutlichen, dass wenn man denkt das 200mm Brennweite reichen, man eig. schon in dem Bereich ist bei dem das Objektiv schlechter wird. Will man quasi immer mit dieser Brennweite arbeiten ( was bei mir der Fall gewesen wäre) dann ist das eben suboptimal bezogen auf die Bildqualität. :rolleyes:

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Anbei mal Fotos vom 45-200 und 100-300 jeweils bei 200mm Brennweite.

 

Zuerst das 45-200

 

Blende 5,6

http://www9.pic-upload.de/13.01.12/4ch4dd29y97r.jpg

 

Blende 8,0

http://www9.pic-upload.de/13.01.12/u7mivnryy2yw.jpg

 

 

nun das 100-300

 

Blende 5,0

http://www9.pic-upload.de/13.01.12/mod1g8bqira.jpg

 

 

Blende 5,6

http://www9.pic-upload.de/13.01.12/ldrq69739v9y.jpg

 

Blende 8,0

http://www9.pic-upload.de/13.01.12/1y6o2lgionzj.jpg

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Danke für die Vergleichsbilder.

...scheinen sie also relativ gleich zu sein...

 

Ich schließe mich dem Dank an.

Ich habe immer die Lästerungen über die angeblich schlechte Qualität des 45-200ers mit einem gewissen Lächeln verfolgt. Was wurde da nicht alles schlecht geredet? Ich vermute, dass viele dieser sog. "Testaufnahmen" aus freier Hand gemacht wurden. Selbst mit OIS verzeit das eine so lange Brennweite nicht. Das Ergebnis ist dann nur zufällig scharf oder eben nicht.

Auch das 100-300er ist bei 300 mm nicht wirklich weich sondern lediglich nicht mehr ganz so knackig wie bei kürzeren Brennweiten.

Alle Bilder in diesem Thread, sofern sie von mir sind, wurden bei 300 mm aufgenommen; allerdings mit Einbein. Anspruchslos, wie ich nun mal zu sein scheine, genügt mir die Qualität ;).

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