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Hallo,

ich bin dabei mir eine feine mFT-Ausrüstung zusammenzustellen. Welche Linse würdet Ihr für Makro und Portrait bevorzugen? Hatte beide in der Hand. Das Pana fokussiert deutlich schneller und ist kompakter. Das Oly soll das schönere Bohket haben. 1:1 ist mir nicht so wichtig.

 

Gruß Fenneck

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Du hast dir die Antworten selbst gegeben. Das Zuiko ist schärfemäßig die Wucht, das 45er Panaleice ist in den Ecken nicht ganz so scharf, dafür schneller und für mFT "richtiger"

 

Im blauen Parallelforum gibts einen Thread mit Vergleichsbildern darüber, einfach mal suchen.

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Hallo,

ich bin dabei mir eine feine mFT-Ausrüstung zusammenzustellen. Welche Linse würdet Ihr für Makro und Portrait bevorzugen? Hatte beide in der Hand. Das Pana fokussiert deutlich schneller und ist kompakter. Das Oly soll das schönere Bohket haben. 1:1 ist mir nicht so wichtig.

 

Gruß Fenneck

 

Bietet Panasonic Leica 45 mm F2.8 wirklich "nur" sehr gute Schärfe? - Seite 2 - DSLR-Forum

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ääähhhh...darf ich daraus entnehmen, dass der AF des 50er Olympus an MFT (GH2) funktioniert?

Bisher dachte ich, dass das nicht läuft.

Ja, darfst Du. Allerdings sehr gemächlich, eher etwas fürs Stativ.

 

...und das steht auch in dem Link, den Du schon längst kennst ;)

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Hallo,

ich bin dabei mir eine feine mFT-Ausrüstung zusammenzustellen. Welche Linse würdet Ihr für Makro und Portrait bevorzugen? Hatte beide in der Hand. Das Pana fokussiert deutlich schneller und ist kompakter. Das Oly soll das schönere Bohket haben. 1:1 ist mir nicht so wichtig.

 

Gruß Fenneck

 

Das Bokeh ist bei beiden sehr schön ... da musst Du Dir keine Sorgen machen :)

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Ja, darfst Du. Allerdings sehr gemächlich, eher etwas fürs Stativ.

 

...und das steht auch in dem Link, den Du schon längst kennst ;)

 

Jooo, den kenne ich dank Dir schon :)

Zugegebenermaßen hatte ich bei den zahlreichen sehr guten Objektiv-Vergleichen/Aufstellungen etwas den Überblick verloren :(

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Also für den Anwendungszweck spielt Geschwindigkeit ja keine Rolle. Von daher schon allein wegen der Lichtstärke das 50er.

 

Mmmh, ich werde mir im nächsten Jahr ein neues Makro zulegen. Und es wird das 45er werden.

 

Der Autofokus des 50er funktioniert an der G1 nicht. Aber selbst wenn ich eine GH1 oder GH2 hätte, käme das 50er nicht in Betracht. Der wohl sehr gemächliche Autofokus wäre für mich auf Dauer ein Ärgernis. Dazu kommt, dass das 50er an den Panasonics nicht stabilisiert ist. Das wäre für mich das absolute KO-Kriterium. Denn es ergibt sich eine effektive Brennweite von 100 mm. Und da kann ein Stabi schon hilfreich sein. Ich habe hier im Forum ein paar ganz tolle Makros gesehen, die aus der Hand geschossen wurden. Das ist definitiv mit meiner manuellen Lösung nicht möglich. Das Fokussieren dauert einfach zu lange. Und im Makrobereich machen sich schon kleinste Bewegungen bemerkbar. Dazu kommt, dass sich Insekten am Besten morgens früh oder abends spät fotografieren lassen, da sie dann nicht mehr so aktiv sind. Und genau das sind Situationen, in denen ein Stabi helfen kann. Vom Stativ aus spielt weder der Stabi noch der Autofokus eine Rolle. Aber dann tut es auch eine adaptierte Lösung.

 

Würde Olympus das 2/50 als reines mft-Objektiv anbieten, würde ich vermutlich trotzdem das 45mm wählen, da wohl auch das mft-Objektiv nicht stabilisiert ist.

 

An eine Pen müsste ich allerdings noch einmal ganz tief in mich gehen. Denn die hat einen Gehäusestabbi.

 

Gruß

Thobie

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Die Stabis sind im Makrobereich überfordert und leisten nicht das, was sie bei größeren Entfernungen können. Das würde ich also nicht überbewerten.

 

Bedenkt auch, dass man mit beiden Linsen auch vorzüglich alles andere aufnehmen kann und es ein Frevel wäre, sie nur auf Makros zu degradieren. Daher bin ich froh, das 45er genommen zu haben, auch wenn der AF nicht so flink wie bei den anderen Lumixen ist.

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Panasonic schreibt vollmundig (Zitat) "Besonders wertvoll gerade im Makro-Bereich ist der OIS-Bildstabilisator, der Verwacklungsunschärfen bei Aufnahmen aus freier Hand oder unter schlechten Lichtverhältnissen wirkungsvoll unterdrückt.".

 

Ich bin mir gar nicht sicher, ob hier ein besonderer Stabi werkelt. Canon hat ja letztes Jahr ein spezielles Stabisystem für sein neues Makro EF 100mm 1:2,8L Makro IS USM herausgebracht, welches auch lineare Verschiebungsbewegungen ausgleichen soll (also nicht nur Schwenkbewegungen, welche im Makrobereich [hier meine ich 1:1] nicht so effektiv ausgeglichen werden).

 

Kann jemand sagen, ob das Panasonic Makro ein solches System mit zwei Sensortypen hat?

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Kann jemand sagen, ob das Panasonic Makro ein solches System mit zwei Sensortypen hat?

Nein, was auch die Messergebnisse bei dpreview wider spiegeln: Panasonic Leica 45mm F2.8 Macro OIS Lens Review: 3. Test results: Digital Photography Review

 

(ganz unten auf der Seite in den grauen Balken unter dem Chart IS on/off umschalten)

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Mmmh, ich werde mir im nächsten Jahr ein neues Makro zulegen. Und es wird das 45er werden.

Für Makro ist es sicher gut geeignet für Portrait aber meiner Meinung nach zu lichtschwach. Ein Stabi ist wirklich sehr hilfreich aber er kann auch nicht in jedem Fall helfen bspw. Bewegungen von und zum Motiv hin kann kein Stabi der Welt mehr kompensieren. Deshalb geht es bei Makros ab einem bestimmten Abbildungsmaßstab auch nicht mehr ohne Stativ. Da es viele interessante Linsen wie das 20/1.7 und andere gar nicht mit Stabi gibt halte ich auch einen Body mit Stabi für sinnvoll. bearbeitet von systemcam128
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Die Stabis sind im Makrobereich überfordert und leisten nicht das, was sie bei größeren Entfernungen können. Das würde ich also nicht überbewerten.

 

Grundsätzlich unterschreibe ich das. Und ich mache meine Makros im Regelfall mit Stativ. Da ist der Stabi überflüssig. Und im Makrobereich ist das Dingen auch sicher nur begrenzt hilfreich. ABER: Es gibt halt Situationen, in denen er hilft. Auch im Makrobereich. Das gilt genauso für den Autofokus. Ich bin mir schon bewußt, dass auch der im Makrobereich, zumindest bei Abbildungsmaßstäbe von 1:1 nur begrenzt anwendbar ist. Das sehe ich an meiner EOS 400. Es ist schlichtweg Fummelei, den Sensor für den Autofokus genau auf den Schärfepunkt auszurichten.

 

Allerdings - und das ist meine ganz persönliche Einstellung - wenn ich mir ein neues Makroobjektiv zulege, dann soll es die vorhandenen Möglichkeiten erweitern. Das 2/50 mag ja an der G1 schön scharf sein. Nur es hat keinen Autofokus und keinen Stabi. Für Makros kann ich dann auch mein FD 4/100 weiternutzen. Das ist auch hinreichend scharf. War deutlich günstiger. Und hat auch keinen Stabi und muss manuell fokussiert werden. Für Portraits hätte ich dann noch ein FD 1.4/50 mm ssc bzw. ein 2.8 100 mm ssc im Angebot. Das FD 1.4/50 mm ist ab 1.8 hinreichend scharf. Zumal bei Portraits eher etwas Weichzeichnung angesagt ist und richtig knackige Schärfe von den Models eher nicht geschätzt wird (meine Tochter ist 15 ...). Dazu kommt, dass der Preis für das 2/50 deutlich angezogen hat. Von daher kommt für mich an der G1 in dem Brennweitenbereich nur das 2.8/45 mm in Frage -wenn denn überhaupt). An einer Pen müsste ich mir das noch einmal oder zweimal überlegen.

 

Gruß

Thobie

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moin,

 

mal wieder eine doofe Frage:

Bezüglich des Abbildungsmaßstabes war ich bisher nicht sicher, ob der sich auf das "virtuelle" KB-Format bezieht oder aber auf APS-C oder auf die tatsächliche Sensorgröße.

 

Dadurch bin ich bis eben (das 2,8/45 ist gerade eingetroffen:)) davon ausgegangen, dass ich bei der kürzesten Entfernungseinstellung ein Objekt mit 36mm Breite gerade formatfüllend aufnehmen kann.

 

Nun stelle ich zu meiner großen Freude fest, dass an der Nahgrenze ein Objekt mit knapp 18 mm Breite das ganze Bild füllt.

Bezogen auf KB habe ich nun also ein 1:2-Makro?

 

Bin freudig überrascht :D

 

 

P.S. Kann es sein, dass der Stabi nicht besonders effektiv ist, wenn senkrecht nach unten fotografiert wird? Jedenfalls sind dann meine Aufnahmen deutlich mehr verwackelt (bei 1/25) als bei waagerechtem Objektiv. Oder zittere ich bei der senkrechten Haltung einfach mehr:confused:

Ist weder ein Problem noch eine Beschwerde - nur eine Verständnis-Frage;)

 

französische 2.- € Münze

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bearbeitet von mikisb
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Nun stelle ich zu meiner großen Freude fest, dass an der Nahgrenze ein Objekt mit knapp 18 mm Breite das ganze Bild füllt.

Bezogen auf KB habe ich nun also ein 1:2-Makro?

Genau, an (m)FT gemessen 1:1 und an KB gemessen wären es 2:1, aber nehm an das meintest du ohnehin. ;)

 

Dadurch dass der Abbildungsmaßstab immer nur in Relation zur jeweiligen Sensorgröße angegeben wird, halte ich diese Angabe für Vergleichszwecke für nicht besonders geschickt gewählt. Die Angabe der maximalen Objektabmessung(en) oder der abgelichteten Fläche wären weitaus praxisgerechter und kreuz und quer vergleichbar. Ausserdem interessiert es mich eigentlich überhaupt nicht in welchem Größenverhältnis mein Sensor zu Objekt X steht.

Aber so is es nunmal...

 

 

Grüße

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moin,

...

P.S. Kann es sein, dass der Stabi nicht besonders effektiv ist, wenn senkrecht nach unten fotografiert wird? Jedenfalls sind dann meine Aufnahmen deutlich mehr verwackelt (bei 1/25) als bei waagerechtem Objektiv. Oder zittere ich bei der senkrechten Haltung einfach mehr:confused:

Ist weder ein Problem noch eine Beschwerde - nur eine Verständnis-Frage;)

 

...

 

Hallo mikisb,

bei senkrechter Haltung geh ich von "mehr zittern" aus. Die Haltung der Handgelenke/Arme/Ellbogen ändert sich dabei doch recht ins instabile, auch wenn man es bewusst gar nicht so recht wahrnimmt.

Mit abstützen bei Senkrechthaltung habe ich noch keinen Unerschied zwischen waagrecht/senkrecht ausgemacht.

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Genau, an (m)FT gemessen 1:1 und an KB gemessen wären es 2:1, aber nehm an das meintest du ohnehin. ;)

 

Dadurch dass der Abbildungsmaßstab immer nur in Relation zur jeweiligen Sensorgröße angegeben wird, halte ich diese Angabe für Vergleichszwecke für nicht besonders geschickt gewählt. Die Angabe der maximalen Objektabmessung(en) oder der abgelichteten Fläche wären weitaus praxisgerechter und kreuz und quer vergleichbar. Ausserdem interessiert es mich eigentlich überhaupt nicht in welchem Größenverhältnis mein Sensor zu Objekt X steht.

Aber so is es nunmal...

 

 

Grüße

 

Die "Anpassung" der Abbildungsgesetze an irgendwelche Sensorgrößen ist nicht nur ungeschickt und verwirrend, sondern absoluter Schwachsinn!

 

1:1 ist 1:1 Gegenstandsgröße:Bildgröße - ob ich das nun auf Klopapier, 24x36 oder 6x6 abbilde, ist vollkommen unerheblich. Wenn ich das Abbild im Nachhinein dann noch z.B. auf Bildschirmgröße 24 Zoll "vergrößere", ist diese Angabe sowieso noch auf diese Zielgröße umzurechnen.

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Die "Anpassung" der Abbildungsgesetze an irgendwelche Sensorgrößen ist nicht nur ungeschickt und verwirrend, sondern absoluter Schwachsinn!...
Verstehe ich eigentlich nicht: Es sagt mir doch, daß ich einen Gegenstand einer bestimmten Größe z.B. formatfüllend auf mein Aufnahmemedium bringe. Und dadurch weiß ich z.B., daß ich, wenn ich einen noch kleineren Gegenstand formatfüllend abbilden möchte, dann schon eine Ausschnittvergrößerung machen muß. Wieso ist das jetzt eine überflüssige, gar schwachsinnige Information :confused:

Gruß, leicanik

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...Bewegungen von und zum Motiv hin kann kein Stabi der Welt mehr kompensieren. Deshalb geht es bei Makros ab einem bestimmten Abbildungsmaßstab auch nicht mehr ohne Stativ...
Soweit klar. Dazu habe ich aber noch eine Frage an diejenigen hier, die öfter mal Makros auch aus der Hand machen: Nutzt ihr dabei dann evtl. den kontinuierlichen AF - der könnte dazu doch vielleicht ganz hilfreich sein ?

Gruß, leicanik

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Makro aus der Hand:

 

sofern unumgänglich, schalte ich dabei eher auf MF, aktiviere die Bildschirmlupe und stelle die Schärfeebene über die Entfernung ein.

Dann hoffe ich, dass ich mich beim Auslösen nicht wieder eine mm vor- oder zurückbewegt habe :D

Ist manchmal nicht ganz einfach, zumal ich meist noch den Blitz in der 2. Hand habe und mit einer Hand halt noch mahr wackele :(

 

Das ist ja gerade das schöne an der Digitalfotografie: Ein kurzer Check auf dem Display, und im Zweifel versucht man das Ganze halt nochmal ;)

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Verstehe ich eigentlich nicht: Es sagt mir doch, daß ich einen Gegenstand einer bestimmten Größe z.B. formatfüllend auf mein Aufnahmemedium bringe. Und dadurch weiß ich z.B., daß ich, wenn ich einen noch kleineren Gegenstand formatfüllend abbilden möchte, dann schon eine Ausschnittvergrößerung machen muß. Wieso ist das jetzt eine überflüssige, gar schwachsinnige Information :confused:

Gruß, leicanik

 

Hab ja garnichts gegen qualitative und auf Systeme bezogene Aussagen wie "formatfüllend" und so, aber dieses Marketingerede von "1:1 ist eigentlich 1:2" geht mir auf den Keks - sorry. Das hat ja die ganze Verwirrung der Kunden verursacht.

 

Also, ich habe mich jetzt daran abgearbeitet und es ist schon wieder gut...:D . In dem Sinne ein frohes Weihnachtsfest.

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...aber dieses Marketingerede von "1:1 ist eigentlich 1:2" geht mir auf den Keks - sorry...
Ach so, ich glaube ich hatte dich falsch verstanden. Die Umrechnerei scheint mir auch nicht allzu sinnvoll. Wenn ich jetzt keinen Denkfehler mache, würde man so einen Vorteil des kleineren Sensors suggerieren, der aber bei Lichte betrachtet hinfällig wird. Und zwar deshalb, weil ich beim größeren Sensor zwar bei gleichem Maßstab das Objekt nicht mehr bildfüllend habe, dafür aber locker eine Ausschnittvergrößerung machen kann. Richtig?

Gruß, leicanik

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