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Jemand, der das Nokton besitzt, könnte ja mal Vergleichsaufnahmen machen...

 

Mhhh...

Ich fürchte, ich bin raus – wird doch zunehmend theoretisch in diesem Faden.

Das wird weder der Leistung der Konstrukteure noch dem Objektiv selbst gerecht. Vielleicht wirklich mal in die Hand nehmen und ein paar Schnappies machen? Ich gebe zu, in den Tiefen der Physik passen zu müssen und kann schon deshalb nicht mitreden. Aber es reicht, um zuerkennen, dass dieses kleine Ding durchaus verwendbar ist. Bei Offenblende wie auch abgeblendet . – zumindest an der E-PL1.

 

 

Zwei Kamera Jpgs noch von heute.

 

f/1.4

5232720316_a3431b6935_b.jpg

 

f/5.6

5232722094_1a3567e629_b.jpg

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...Zwei Kamera Jpgs noch von heute....
Peter, ich bin immer wieder hocherfreut Deine Bilder zu sehen. Du hast einfach einen bestechenden Blick für Motive und Situationen.

 

Lass Dich bloß nicht von den Technobabblern abhalten, weiterhin Deine Fotos zu präsentieren. ;)

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Ich fürchte, ich bin raus – wird doch zunehmend theoretisch in diesem Faden.

Eben deshalb hätte ich gerne gesehen, wie es sich mit der Schärfentiefe bei Blende 0,95 in der Praxis verhält, denn das verrät uns die Theorie leider nicht.

 

Aber vielleicht macht sich ein anderer Nokton-Besitzer die Mühe; so aufwendig ist es ja nicht.

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Eben deshalb hätte ich gerne gesehen, wie es sich mit der Schärfentiefe bei Blende 0,95 in der Praxis verhält...

 

In der Praxis? – Ausgezeichnet. :)

 

Mal im Ernst, mjh. Da baut jemand ein quasi Leica-Objektiv für MFT, mit Werten eines Noctilux für weniger als 1/8 des Preises und dann wird über "physikalische Besonderheiten" im Bereich 1/6-Blende gefachsimpelt?

 

Es gibt in diesem System doch wahrlich andere Punkte (high-ISO-Tauglichkeit, fehlende hochlichtstarke FB's, um damit gestalterisch tätig werden zu können etc.). Das Ding ist ein Traum von einem Objektiv, ein Meilenstein fürs Micro-System. Es hat die Weihnachtskugelei weder nötig noch verdient. Es gehört auf die Straße mit jemandem hinten dran, der Spaß hat.

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In der Praxis? – Ausgezeichnet. :)

Wollten wir uns nicht treffen Peter, bitte nicht ausreißen hier. :)

(Ich mag graue Theorie nämlich auch nicht und freue mich lieber über bunte Bilder in der Praxis)

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Jemand, der das Nokton besitzt, könnte ja mal Vergleichsaufnahmen machen: Man nimmt sich einen Lichtreflex (vielleicht an einer Tannenbaumkugel, um der Jahreszeit gerecht zu werden), fokussiert auf die Naheinstellgrenze und macht dann Aufnahmen mit, sagen wir mal, Blende 0,95, 1,4 und 2,8. Dann kann man die Größe des Unschärfekreises präzise (in Pixeln) ausmessen und nachprüfen, ob sich sein Durchmesser umgekehrt proportional zur Blendenzahl verhält. Wenn ja, dann lässt die Öffnung Aussagen über die Schärfentiefe zu, und wenn nein, dann nicht.

Sofern sich die Größe des Unschärfekreises umgekehrt proportional zur Blendenzahl verhält, wäre dies natürlich eine einfache Methode.

Ich werds mir demnächst anschauen und die Zahlen hier posten.

 

In der Praxis? – Ausgezeichnet. :)

 

Mal im Ernst, mjh. Da baut jemand ein quasi Leica-Objektiv für MFT, mit Werten eines Noctilux für weniger als 1/8 des Preises und dann wird über "physikalische Besonderheiten" im Bereich 1/6-Blende gefachsimpelt?

 

Es gibt in diesem System doch wahrlich andere Punkte (high-ISO-Tauglichkeit, fehlende hochlichtstarke FB's, um damit gestalterisch tätig werden zu können etc.). Das Ding ist ein Traum von einem Objektiv, ein Meilenstein fürs Micro-System. Es hat die Weihnachtskugelei weder nötig noch verdient. Es gehört auf die Straße mit jemandem hinten dran, der Spaß hat.

Die tatsächlich erreichbare Belichtungszeit ist ebenfalls nicht nur Fachsimpelei, sondern praktisch relevant. Ausserdem betrifft es nicht den Bereich 1/6 Blende, sondern 1/2 Blende, aber das nur der Korrektheit halber. ;)

 

Ich verstehe nicht ganz warum du so sensibel drauf reagierst, wenn einige mehr über die physikalischen Gesetzmässigkeiten der fotografischen Praxis in einem solch extremen Blendenbereich erfahren möchten. Wie es aussieht, war das erörterte Phänomen vor dem Nokton niemandem hier in diesem Thread bekannt. Ich finde es großartig, dass sich damit einerseits die Ungereimtheiten geklärt haben und andererseits man wieder ein kleines Stück dazu gelernt hat.

 

All diese Ausführungen sind doch keine Kritik am Nokton. Jedes andere f/0.95er Objektiv verhält sich genauso, auch das Noctilux.

Mein Spaß am Nokton entspringt dem angenehmen Handling, der exzellenten Schärfe des Objektivs im gesamten Blendenbereich und der Freistellmöglichkeiten bei hervorragend nutzbaren f/0.95. Daran hat sich doch rein gar nichts geändert.

 

Den geforderten Heiligenschein der Unantastbarkeit werd ich wohl keinem Stück Metall/Glas/Plastik jemals verleihen. Auch nicht wenn es achtzehn rote Punkte hat und € 100.000,- kosten sollte... :rolleyes:

 

 

Peter, darf ich fragen ob du fürs Nokton an deiner Pen den elektronischen Aufstecksucher verwendest oder nur übers Display fokussierst?

Nette Fotos übrigens, lockern die Theorie wieder etwas auf. ;)

 

 

Grüße

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... Ich finde es großartig, dass sich damit einerseits die Ungereimtheiten geklärt haben und andererseits man wieder ein kleines Stück dazu gelernt hat....

 

Genauso habe ich das auch empfunden und mich trotzdem an den Bildern erfreut. Theorie und Praxis sind doch keine Gegensätze sondern sie ergänzen sich. Niemandem schadet das Wissen darüber, dass man eigentlich längere Verschlusszeiten benötigt als man erwarten würde.

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Wolfgang hat mir freundlicherweise heute mal eine Architekturaufnahme mit der GH2 und dem Nokton 25mm/F0.95 bei Offenblende zur Verfügung gestellt.

Das Objektiv verzeichnet kaum, vignettiert ein wenig und zeigt fast keine Chromatischen Aberrationen - eine Sahnelinse für das Geld! Kompliment an Cosina/Voigtländer - ich will mehr Objektive in dieser Qualität ..

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Peter, darf ich fragen ob du fürs Nokton an deiner Pen den elektronischen Aufstecksucher verwendest oder nur übers Display fokussierst?

 

Danke.

Den (Klapp)Sucher nur für schwierige Perspektiven oder bei

extreme heller Umgebung. Habe ihn aber fast immer am Mann.

 

Und wo wir beim Wünschen sind:

Ein 17er f/1.4 der gleichen Serie hätte ich gern.

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Das Ding ist ein Traum von einem Objektiv, ein Meilenstein fürs Micro-System. Es hat die Weihnachtskugelei weder nötig noch verdient. Es gehört auf die Straße mit jemandem hinten dran, der Spaß hat.

Schwärmerei ist ja schön und gut, aber die Frage, ob eine Öffnung wie 1:0,95 zum Nennwert zu nehmen ist, steht nun mal im Raum. Zumindest nachdem sich der erste Rausch der Leidenschaft für das neue Objektiv gelegt hat, könnte man sich ja mal damit beschäftigen.

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Sofern sich die Größe des Unschärfekreises umgekehrt proportional zur Blendenzahl verhält, wäre dies natürlich eine einfache Methode.

Der Unschärfekreis ist ein Bild der Blende – deshalb ist er ja meist kein Kreis, sondern ein Vieleck mit ebenso vielen Seiten wie die Irisblende Lamellen hat. Nur bei offener Blende ist der Unschärfekreis wirklich kreisförmig. Jedenfalls so lange die Vignettierung innerhalb des Objektivs nicht ihrerseits die Öffnung begrenzt.

 

Jedenfalls ist ein Unschärfekreis proportional zur Blendenöffnung und daher umgekehrt proportional zur Blendenzahl – es sei denn, bei extrem großen Öffnungen würde dieser Zusammenhang nicht mehr gelten, was ja die These ist, die es zu überprüfen gilt.

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Schwärmerei ist ja schön und gut, aber die Frage, ob eine Öffnung wie 1:0,95 zum Nennwert zu nehmen ist, steht nun mal im Raum.

 

Ja, ist ja gut Michael.:rolleyes:

 

Folgendes habe ich probiert:

Einstelllicht Profoto 3x4RF auf Hama-Neutralgrau-Studiohintergrund

per Gossen (Licht- u. Objektmessung) eingestellt auf die Werte der Tabelle.

 

An der E-PL1, Spotmessung, gemessene Werte wie folgt:

0.95er Nokton: f/2.8=1/8s, f/2.0=1/15s, f/1.4=1/30s, f/1.0=1/60s, f/0.95=1/60s

1.4er Summilux: f/2.8=1/8s, f/2.0=1/15s, f/1.4=1/30s

 

Dieser Schnellversuch fand nicht unter Laborversuchen statt, gibt aber Grund zur Annahme, dass "weit offen" etwas Licht fehlt. Hätte mir das bei Mehrfeldmessung noch erklären können... Mhhh.

 

Für mich bleibt es ein ausserordentliches MFT-Objektiv mit hervorragenden Eigenschaften in der Praxis - gerade im Bezug auf die Möglichkeiten der Bildgestaltung auch ausserhalb des Makrobereiches. Vielleicht bekomme ich irgendwo ein Noctilux aufgetrieben, um mal die Gegenprobe machen zu können...

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Danke.

Den (Klapp)Sucher nur für schwierige Perspektiven oder bei

extreme heller Umgebung. Habe ihn aber fast immer am Mann.

Ok, danke für die Info. ;)

 

 

 

 

So, hab also den vorgeschlagenen Test der Vermessung der Unschärfekreise bei verschiedenen Blenden durchgeführt.

 

Die Zunahme des Durchmessers der Unschärfekreise verhält sich offensichtlich nicht linear. Bei zunehmender Blendenöffnung steigt die Kurve zusehends an. Wer möchte kann sich daraus jetzt eine Funktion berechnen, die Werte stehen alle in der Abbildung.

 

f/1.2 (vermutlich) entspricht noch dem erwarteten Verlauf der Kurve, f/0.95 tut dies nicht, sondern bildet den Unschärfekreis "schärfer" ab als erwartet. Der Erwartungswert, im Sinne der fortgesetzten Kurve, würde bei ~185-190 Pixeln liegen.

 

 

Begründung? Weiß ich nicht, ich sehe zwei mögliche Ursachen:

 

1. Bei Blendenwerten in der Größenordnung von f/0.95 gelten, wie auch schon hinsichtlich der Belichtungszeiten, andere Regeln bzw. sind bestehende zu ungenau.

 

2. Dieses Phänomen hat mit f/0.95 per se absolut gar nichts zu tun, sondern ist darin begründet, dass bei Offenblende nicht mehr die Blende den Lichteinfall begrenzt, sondern der Objektivtubus (nenn ich mal so) und dieser konstruktionsbedingt stärker abschattet. Einfach daran zu erkennen, dass wie auch schon mjh erwähnte, nur bei Offenblende perfekt kreisrunde (Tubusrand) Unschärfekreise entstehen, bei jedem anderen Wert Vielecke (Irisblende) erkennbar sind.

Sofern diese Annahme stimmt, müsste sich derselbe Effekt auch bei beliebigen anderen Objektiven, völlig unabhängig von deren jeweiliger Maximalblenden, auftreten.

 

Mir fehlt jedoch momentan die Zeit eine Handvoll weiterer Objektive durchzuschauen. Vielleicht macht jeder eines? ;)

 

 

Summa summarum: Ich weiß jetzt, dass f/0.95 auch weniger stark den Hintergrund "weichzeichnet" als erwartet, weiß aber nicht warum dies so ist (siehe obige 2 mögliche Ursachen).

 

Ich bitte um weitere Interpretationen!

 

 

Grüße

 

https://www.systemkamera-forum.de/attachment.php?attachmentid=20343&stc=1&d=1291629211

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bearbeitet von flyingrooster
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Der Beitrag und die Diskussion um das Nokton 25mm f/0,95 kam blitzartig hoch, wurde eingehend diskutiert und nun ist es, für mich überraschend, wieder sehr still geworden.

Man könnte sagen, das ist doch normal.

Andererseits sind die Festbrennweiten ja ständig ein Thema bei den Auguren und dann diese Lichtstärke - gewaltig!

Dazu doch einige beeindruckende Bilder.

 

Ist das Objektiv nun eine Empfehlung und zwar nicht nur für ein paar Semi-Profis?

Was wäre denn (vielleicht auch nur annähernd) eine Alternative?

 

Bitte keine Ratschläge wie "wenn du einen Tausender übrig hast, probier's doch aus oder ähnlich".

 

Danke u Gruss

Agfa Click

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Ist das Objektiv nun eine Empfehlung und zwar nicht nur für ein paar Semi-Profis?

Was wäre denn (vielleicht auch nur annähernd) eine Alternative?

Ich würde mich zwar nicht als Semiprofi, sondern einfach nur als Hobbyfotografen bezeichnen, möchte aber dennoch dieses, wahrscheinlich bisher extremste, Ausnahmeobjektiv an mFT nicht mehr missen.

Klare Empfehlung, sofern man sich nicht am fehlenden AF oder dem etwas höheren Gewicht (verglichen mit den bisherigen anderen Festbrennweiten an mFT) stört und bereit ist mit f/0.95 etwas zu üben.

 

An Alternativen hinsichtlich welcher Parameter wärst du interessiert?

Im selben/ähnlichen Brennweitenbereich gibts natürlich einiges im mFT-Sektor, wenn auch Zooms infrage kommen.

Bezüglich Freistellungsvermögen gibts wohl nichts vergleichbares für diese klassischen 25mm (50mm KB). Ab 50mm kann man dann natürlich enorm viel adaptieren, zumindest ähnlich lichtstarkes. Dabei wirds aber dann schnell deutlich größer/schwerer und nur wenig errreicht die optische Qualität des 0.95er Noktons. Im Telebereich wirds dann mit Freistellungsvermögen ohnehin wieder einfacher (bei gleichem Abbildungsmaßstab ist ein f/0.95 aber eben nur von einem anderen f/0.95 zu erreichen).

Ähnliches gilt für AV-Fähigkeit. Wobei man hierbei mit kürzeren Brennweiten einiges an fehlender Lichtstärke kompensieren kann. Das 20er Pancake wäre für AV aber ebenfalls hervorragend geeignet.

 

Wirkliche Alternativen in allen drei Bereichen zusammen gibt es jedoch nicht, dazu sind diese extrem schnellen und optisch exzellenten 25mm einfach (noch) zu einzigartig.

 

 

Grüße

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.

 

Ist das Objektiv nun eine Empfehlung und zwar nicht nur für ein paar Semi-Profis?

Was wäre denn (vielleicht auch nur annähernd) eine Alternative?

 

Danke u Gruss

Agfa Click

 

Hallo,

 

es gibt keine richtige Alternative...aber wenn man gewillt ist etwas weniger Lichtstärke u. etwas größere Bauform + Adapter u. einen funktionierenden Autofokus zu akzeptieren kann man zu einem Panasonic 1.4/25 greifen...es ist sicher nicht das ideale "immerdrauf- Objektiv"(nur auf Grund der Größe) aber ein sehr gutes Glas für besondere Momente.

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Ist das Objektiv nun eine Empfehlung und zwar nicht nur für ein paar Semi-Profis?

Was wäre denn (vielleicht auch nur annähernd) eine Alternative?

 

Es kommt . wie üblich - darauf an. An den besonderen Qualitäten der Linse zweifelt hier sicherlich kaum jemand. Manuelles Fokussieren ist aber nicht jedermanns Sache und der Fehlfokus-Ausschuss ist erheblich, wenn es etwas bewegter zugeht.

 

Preislich wirst Du für Objektive dieser Lichtleistung i.d.R. nichts günstigeres finden, es sei denn Du kaufst gebrauchte anderer Systeme und adaptierst sie. Ähnliche Qualität und Kompaktheit wirst Du wohl am ehesten mit Objektiven für das Leica M System finden.

 

Eine Alternative könnte das angekündigte Panasonic 25/1.4 mFT (nicht das bereits existierende FT) werden, da dies dann einen AF haben wird. Wenn es bereits von Offenblende an scharf ist, ist der Vorteil des 0.95er nur noch rund eine Blendenstufe und diesen Vorteil erkauft man sich ja derzeit auch mit einigen Nachteilen.

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