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Hallo, eventuell habe ich die Bedienungsanleitung zu schnell gelesen und im Menü Knöpfe auf den Augen gehabt. Wo kann ich bei der G2 das Auslösegeräusch abstellen? Lautlose Focusierbestätigung habe ich gefunden. Ich habe die Hoffnung, dass eine Kamera ohne Spiegel auch so klingen kann.

Besten Dank für die Hilfe.

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Tut mir leid, das geht nicht. Es ist nicht wie bei Kompaktkameras ein Tonschnipsel, das da abgespielt wird, es ist da Geräusch des Schlitzverschlusses in schönster Live-Qualität.

Übrigens war auch ich sehr enttäuscht, dass das - ohne Spiegel wohlgemerkt - so laut ist.

 

Gruß vom

Südlicht

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Zugegeben, der Verschluss meiner Hassi ist auch nicht nennswert lauter :cool:, aber haarspalterisch gesehen klingt die Kamera auf jeden Fall wie eine ohne Spiegel, das Geräusch des Hoch- und Runterklappens des Spiegels fehlt mit Sicherheit :D. Es hätte von mir aus gerne auch ein wenig leiser sein dürfen, aber die aktuell eingebaute Technik erfordert halt mal einen Verschluss. Hängt mit dem LiveView zusammen (vielleicht auch noch mit mehr, aber das ist das, was ich schon gelesen habe):

 

Der Sensor muss ständig das eintreffende Licht aufnehmen, da dieses Bild dann im Display angezeigt wird, das ist LiveView. Nach Schließen des Verschlusses wird der Sensor zurückgesetzt, dann erfolgt durch Öffnen und nach Ablauf der eingestellten Verschlusszeit erneutem Schließen die gezielte Belichtung, die zur Aufnahme führt. Danach öffnet der Verschluss wieder. Soweit mir bekannt ist, ist es bei Sensoren dieser Größe nicht ganz trivial, den Sensor schnell genug zu "leeren" und das fertige Bild nach Ablauf der Belichtungszeit auszulesen, ohne dass es zu fehlerhaften Bilddaten kommt.

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Stefan, das ist ja alles schön und gut, aber wer gewohnt war, mit Kompakt- oder Bridgekameras umzugehen, zuckt da einfach zusammen. Denn mit diesen kann man so gut wie lautlos arbeiten - dank des Zentralverschlusses, den diese im Objektiv verbaut haben.

 

Ich bin sicher nicht der erste der dachte: Kein Spiegel - wie schön - endlich eine Systemkamera mit dem gleichen Nutzen wie eine Bridge zuvor. (Wobei ich dabei an etwas in der Art der Sony R1 denke.)

 

Ich komme übrigens gerade wiedermal aus einer Veranstaltung, wo mich das Geräusch wirklich daran hinderte, mehr zu fotografieren - einer Art Podiumsdiskussion im kleinen Kreise. Nach 4 Aufnahmen fand ich das Geräusch meiner E-P1 dermaßen nervig, dass ich aufhörte. Ich gehe ja schließlich nicht zu sowas, um unangenehm aufzufallen.

 

Schönen Gruß

vom Südlicht

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Hallo Südlicht, ich verstehe das alles. Ich wollte auch nur die mir bekannten Hintergründe und Zusammenhänge mal erwähnen, in der Hoffnung, sie bringen dem Threaderöffner ein bisschen Verständnis. Ansonsten kann ich deine Erfahrungen nachvollziehen, auch wenn ich nicht von der spiegellosen Digitaltechnik komme, und wünsche mir ebenfalls irgendwann einen Nachfolger ohne Verschluss.

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In diesen Kameras steckt nun mal ein Schlitzverschluss (ein Zentralverschluss wäre prinzipbedingt leiser) und der ist nicht völlig geräuschlos. „Abstellen“ lässt sich das Geräusch daher nicht. Auf der anderen Seite empfinde ich die Micro-FourThirds-Kameras (mit der Olympus E-PL1 und Panasonic GH1 habe ich einige Erfahrungen) als relativ leise und kann das Problem insofern nicht ganz nachvollziehen. Fotografien bei Lesungen sind der Hauptgrund, weshalb ich mit dem Gedanken spiele, mir zu meiner DSLR eine MFT-Kamera zu kaufen.

bearbeitet von mjh
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Auf der anderen Seite empfinde ich die Micro-FourThirds-Kameras (mit der Olympus E-PL1 und Panasonic GH1 habe ich einige Erfahrungen) als relativ leise und kann das Problem insofern nicht ganz nachvollziehen.

 

Dem kann ich eigentlich nur zustimmen, wenn ich an das Gräusch meiner Nikons und Leica R denke.

bearbeitet von FrankU
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Fotografien bei Lesungen sind der Hauptgrund, weshalb ich mit dem Gedanken spiele, mir zu meiner DSLR eine MFT-Kamera zu kaufen.

 

Meine GF1 wäre zu laut, um an einer Lesung zu fotografieren. Da drehen sich die Leute um, würde ich nicht wagen.

 

Gruss

 

David

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Lautlos geht leider nur Video, bei MJPEG schießt die Kamera 30 Jpegs die Sekunde und man hat sogar noch Ton dabei. ;)

 

Aber Spaß bei Seite, man könnte hier sicher auch eine Funktion einbauen, wo man den mechanischen Verschluß abstellt, auf Kosten der Bildqualität natürlich, sowas kommt vielleicht noch.

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Dem kann ich eigentlich nur zustimmen, wenn ich an das Gräusch meiner Nikons und Leica R denke.
Komisch - gerade das Nikongeräusch empfinde ich immer als dermaßen angenehm gedämpft (im Gegensatz z.B. zu Canon), daß das alleine fast schon kaufentscheidend für mich sein könnte. Der Verschluß meiner G1 hört sich doch schon recht "plastikmäßig" an, was mich anfangs auch überraschte. Auf den Spiegelschlag käme es bei einem solchen Hauruckverschluß eigentlich auch nicht mehr an ...

Gruß, leicanik

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Lautlos geht leider nur Video, bei MJPEG schießt die Kamera 30 Jpegs die Sekunde und man hat sogar noch Ton dabei. ;)

 

Ja, das ist ein Punkt, wo sicher nicht nur mir das Verständnis fehlt. Ob uns da mal ein Experte aufklären will, warum's beim Film ohne Verschluss geht, beim Foto aber nicht?

 

Gruß vom

Südlicht

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Ob uns da mal ein Experte aufklären will, warum's beim Film ohne Verschluss geht, beim Foto aber nicht?

Ich bin nicht der gewünschte Experte ;), aber vielleicht hat ja die Videoauflösung etwas zu sagen, immerhin sind 1280x720 das nicht mal 1 Megapixel. Der Sensor könnte bei gleichem Format immerhin auch 4000 x 2250 = ca. 9 Megapixel.

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...vielleicht hat ja die Videoauflösung etwas zu sagen, immerhin sind 1280x720 das nicht mal 1 Megapixel. Der Sensor könnte bei gleichem Format immerhin auch 4000 x 2250 = ca. 9 Megapixel.

 

Das hatte ich auch schon in Erwägung gezogen, aber es wird ja doch auch beim Video die gesamte Fläche des Sensors genutzt - sonst gäbe es beim Video einen ganz anderen "Crop-Faktor". Insofern steigt mein Verständnis für den Verschluss kein bisschen.

 

Schönen Gruß

vom Südlicht

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Hallo,

ich hoffe, daß jemand anderes diese Frage vielleicht noch besser beantworten kann. Bei Video wird kontinuierlich und in einem festen Rhytmus der gesamte Sensor ausgelesen und "genullt" - quasi der Füllstand eines jeden Frames nach dem Auslesen in den Speicher gelöscht. Dadurch sind keinerlei "Verschlußarbeiten" erforderlich - das Verfahren funktioniert, solange der Sensor nicht zu heiß wird gut.

Jetzt haben wir einen EV - einen Electric Viewfinder - der für den Sucher praktisch etwas ähnliches macht, es wird permanent ein "Video" aufgenommen und für die "Zielsuche" bereit gestellt. Wenn man jetzt den Auslöser drückt, sind die zwischenzeitlich aufgelaufenen Werte im Sensor total unvorhersagbar.

 

Der Verschluß schließt sich, der Sensor wir genullt und auf die gewünschte Empfindlichkeit gebracht, das Bild wird aufgenommen (zweites Mal Verschluß) und abgespeichert; dann wird wieder auf das "Video"-Sucherverfahren umgestellt.

Gruß Thorsten

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Also die Video-Aufnahmen zeigen mehr Rauschen und ich glaube es hat hängt auch mit dem Rolling-Shutter-Effekt zusammen, den man bei Video hat und bei Fotos nicht haben will.

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Hallo Thorsten,

 

Hallo,

ich hoffe, daß jemand anderes diese Frage vielleicht noch besser beantworten kann. Bei Video wird kontinuierlich und in einem festen Rhytmus der gesamte Sensor ausgelesen und "genullt" - quasi der Füllstand eines jeden Frames nach dem Auslesen in den Speicher gelöscht. Dadurch sind keinerlei "Verschlußarbeiten" erforderlich - das Verfahren funktioniert, solange der Sensor nicht zu heiß wird gut.

Jetzt haben wir einen EV - einen Electric Viewfinder - der für den Sucher praktisch etwas ähnliches macht, es wird permanent ein "Video" aufgenommen und für die "Zielsuche" bereit gestellt. Wenn man jetzt den Auslöser drückt, sind die zwischenzeitlich aufgelaufenen Werte im Sensor total unvorhersagbar.

Gut erklärt.

Ich frage mich nur, warum immer der Sensor warm werden soll? Es werden zwar Ladungen durch die Drähte gepumpt und damit entsteht ein Strom und der erzeugt zwangsläufig etwas Wärme, aber das sollte bei der relativ großen Fläche des Sensors keine große Rolle spielen. Schließlich wird beim normalen Sucherbetrieb der Sensor, ich nehme an, nur in reduzierten Zeilen und Spalten, kontinuierlich ausgelesen (evtl. auch im Videobetrieb), und dann müsste sich der Sensor auch dadurch erwärmen. Und was sollte die minimale Ausdehnung auch bewirken?

Der Verschluß schließt sich, der Sensor wir genullt und auf die gewünschte Empfindlichkeit gebracht, das Bild wird aufgenommen (zweites Mal Verschluß) und abgespeichert; dann wird wieder auf das "Video"-Sucherverfahren umgestellt.

Gruß Thorsten

Wie das? Die Empfindlichkeitseinstellung stellt bei Erhöhung nur den oberen (und vielleicht auch den unteren) Grenzwert des analog-digital-Wandlers nach unten, damit die anfallenden Spannungen der einzelnen Pixel gedehnter quantifiziert werden können.

 

Grüße ... Rolf

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Ich frage mich nur, warum immer der Sensor warm werden soll? Es werden zwar Ladungen durch die Drähte gepumpt und damit entsteht ein Strom und der erzeugt zwangsläufig etwas Wärme, aber das sollte bei der relativ großen Fläche des Sensors keine große Rolle spielen. Schließlich wird beim normalen Sucherbetrieb der Sensor, ich nehme an, nur in reduzierten Zeilen und Spalten, kontinuierlich ausgelesen (evtl. auch im Videobetrieb), und dann müsste sich der Sensor auch dadurch erwärmen. Und was sollte die minimale Ausdehnung auch bewirken?

Es geht nicht um die Ausdehnung bei Wärme, sondern um die Elektronen die auf der Chipfläche anfangen zu "springen", wenn sie wieder zurück fallen, dann erzeugt das einen Impuls der als Lichteinfall interpretiert wird -> Rauschen. Das macht sehr viel aus.

 

Bei Kameras für Astronomie, wo wirklich nichts rauschen darf, wo man hohe Empfindlichkeit mit langen Aufnahmezeiten kombiniert, da werden tatsächlich die Sensoren aktiv auf teils sehr niedrige Minusgrade gekühlt.

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Das geht recht flott, daß der Sensor sich erwärmt. Bei meiner kleinen Canon S3 kann ich mir die Sensortemperatur anzeigen lassen. Und die bei 5 Grad weniger rauschen wirklich um einiges weniger.

 

Sony DSLRs machen übrigens noch mehr Rabbatz als Canon :D

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Ich frage mich nur, warum immer der Sensor warm werden soll? Es werden zwar Ladungen durch die Drähte gepumpt und damit entsteht ein Strom und der erzeugt zwangsläufig etwas Wärme, aber das sollte bei der relativ großen Fläche des Sensors keine große Rolle spielen.

Eine große Fläche würde nur dann Vorteile bringen, wenn sie zur Ableitung der Wärme nutzbar gemacht werden könnte; das ist aber nicht der Fall. Tatsächlich ist die Wärmeentwicklung bei großen Sensoren ein größeres Problem als bei kleinen. Deshalb erlauben Kompaktkameras mit kleinen CCDs eine Live-View, die bei größeren CCDs nicht möglich ist; nur stromsparende CMOS-Sensoren erlauben eine Live-View (und Videoaufnahmen) auch im Kleinbild-, APS-C- oder FourThirds-Format.

 

Der wesentliche Faktor ist hier das Dunkelstromrauschen, das mit der Temperatur ansteigt.

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Wie das? Die Empfindlichkeitseinstellung stellt bei Erhöhung nur den oberen (und vielleicht auch den unteren) Grenzwert des analog-digital-Wandlers nach unten, damit die anfallenden Spannungen der einzelnen Pixel gedehnter quantifiziert werden können.

 

Grüße ... Rolf

Hallo Rolf,

meine Erläuterung ist in diesem Fall meinem lückenaften Wissen angepaßt - ich gehe davon aus, daß Sensor und Elektronik eine von der Bildkomposition und -einstellung abhängige "Erwatungshaltung" einnehmen - aber ich weiß nicht, welche Parameter dabei angepaßt und eingestellt werden. Wenigstens den Nullinger habe ich verstanden ;)

Gruß Thorsten

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Bei höherer ISO wird einfach das Signal vom Sensor elektronisch verstärkt, damit werden aber auch automatisch alle Fehler verstärkt und die Fehler machen sich dann als Rauschen bemerkbar. Der Sensor selbst ist eigentlich immer gleich empfindlich. Vielleicht konnte der ein oder andere schon beobachten, dass im Winter draußen bei Kälte die Aufnahmen teils deutlich rauschfreier sind als im Sommer....

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Hallo Chrys,

das kann ich bestätigen; ist bei der G1 auch definitv zu bemerken - mehr Rauschen in warmer Umgebung. Also wird der Sensor "gar nicht" eingestellt, sondern nur die nachfolgenden Stufen in der Elektronik?

Warum kann man dann die "Nullrunde" nicht einfach mitten im laufenden (LiveView-)Betrieb einlegen und auf den Verschluß ganz verzichten - sind die benötigten Zeiten und Auslesevorgänge zu aufwändig?

Gruß Thorsten

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Hallo Chrys,

das kann ich bestätigen; ist bei der G1 auch definitv zu bemerken - mehr Rauschen in warmer Umgebung. Also wird der Sensor "gar nicht" eingestellt, sondern nur die nachfolgenden Stufen in der Elektronik?

Warum kann man dann die "Nullrunde" nicht einfach mitten im laufenden (LiveView-)Betrieb einlegen und auf den Verschluß ganz verzichten - sind die benötigten Zeiten und Auslesevorgänge zu aufwändig?

Gruß Thorsten

Ich denke es liegt am "Rolling-Shutter-Effekt" der dann auftreten würde bei Fotos von bewegten Objekten, dann doch lieber ein Auslösegeräusch, oder?

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Ich denke es liegt am "Rolling-Shutter-Effekt" der dann auftreten würde bei Fotos von bewegten Objekten, dann doch lieber ein Auslösegeräusch, oder?

 

 

... würde aber manchen Fotos zu mehr Dynamik verhelfen , wie man an diesen Beispielen sieht ;)

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Wobei es Sinn machen würde, eine Funktion in die Kameras einzubauen die den Verschluss abschaltet, wenn man lautlos fotografieren möchte, sind meistens auch keine schnellen Bewegungen im Spiel.

 

Ansonsten eben als MJPEG aufnehmen, da hat man immerhin bis zu 2 Megapixel Auflösung, für 10x15 Abzüge reicht das eigentlich auch.

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