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"Beste Optiken": Man muss nur wissen, was man macht bzw. will; denn früher wurden die Objektive auf ganz andere Eigenschaften hin als heute ausgelegt. Gruß, Hermann

 

Ich kann die Hochschätzung "Beste Optiken" der alten Linsen sehr gut nachvollziehen.

 

Früher hat man wohl die optischen Eigenschaften im harten Wettbewerb versucht, zu verbessern.... und daran sind die Hersteller gegenseitig gewachsen.

Heute steht wohl eher das kurzfristige Gewinnstreben, welches längerfristig(!) wohl eher zum Erfolg führen würde, im Vordergrund.

 

Aber auch heute werden extrem gute Objektive hergestellt... aber DIE kosten in aller Regel.

Es gibt aber erfreuliche Ausnahmen: Oly 1.8/45, Pana 100-300 usw.

 

Das haptische Erlebnis alter Linsen bringen sie allesamt nicht mehr zurück (müssen sie auch nicht, sie wiegen dafür deutlich weniger)

Dennoch: Mit einer richtig alten Linse loszuziehen, ist und bleibt ein tolles Erbebnis, mit nicht selten unerwartet guten Bildergebnissen :-)

 

Gibt es eine bessere Art, "alt" und "jung" (Vergangenheit und Zukunft - Analog und Digital ...) als Einheit zu verstehen?

 

 

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  • 2 weeks later...

Hallo, ich bin ja auch einer der viel experimentiert und bei Teleaufnahmen habe ich auch meist den Mond als Motiv zum Vergleich.

Inzwischen habe ich es auf gegeben mit solchen Monsteraufbauten ein einigermaßen zufriedenstellendes Ergebnis zu erhalten, weil

ich kurz mal die Nikon P900 im Test hier hatte. Das Ergebnis hat alle bisherigen, teils mit wirklich aufwändigen Konstruktionen aufgenommenen Mondbilder übertroffen.

Siehe hier ein Ausschnitt vom Mond. Frei Hand angelehnt. In 2 Minuten Aufnahme erledigt. Nur die P900 mit maximalen optischen zoom. [2000mmKB]
Wenn ich dann noch den Kamera internen Digital-zoom nutze, passt der Mond nicht mehr vollständig auf den Chip!

 

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@ Lumixburschi

Aber mächtig schön sieht deine Zusammenstellung schon aus :)

 

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Inzwischen habe ich es auf gegeben mit solchen Monsteraufbauten ein einigermaßen zufriedenstellendes Ergebnis zu erhalten, weil

ich kurz mal die Nikon P900 im Test hier hatte. Das Ergebnis hat alle bisherigen, teils mit wirklich aufwändigen Konstruktionen aufgenommenen Mondbilder übertroffen.

Die Nikon P900 passt nicht an meine mFT-Bodys, hilft (mir) nicht weiter bei dem Thema hier.

 

:D

 

Ps.: Verstehe aber die Kernaussage, was diese Bridges heute leisten ist grandios, zumal 2000mm schon extrem viel Brennweite bringt. Wieviel Auflösung bringt die P900 effektiv im RAW mit wenn der Mond bildfüllend erfasst wird ?

bearbeitet von Lumixburschi
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Die Nikon P900 passt nicht an meine mFT-Bodys...

:D

 

Ps.: Verstehe aber die Kernaussage, was diese Bridges heute leisten ist grandios, zumal 2000mm schon extrem viel Brennweite bringt. Wieviel Auflösung bringt die P900 effektiv im RAW mit wenn der Mond bildfüllend erfasst wird ?

 

Genau, das hatte ich mir aber schon überlegt :D  Nein im ernst, wie du hier schreibst so sollte es auch nur ein Beispiel hier sein. Die Technik entwickelt sich :)

Habe leider keine RAW -Aufnahme und kann dir deine Frage nicht beantworten. Aber vielleicht ein anderer Nutzer, welcher diese Kamera als "Zweitsubjekt" nutzt.

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...Das ohne wird wohl seinen Kopf verlieren :-) Das MD 35-70 ...

 

Hast du es schon mal geköpft und probiert? Weil, ich habe dieses Objektiv

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/57587-die-merkw%C3%BCrdigsten-objektive-am-mft/page-30?do=findComment&comment=1194469

 

gestern erstmalig mit Hilfe eines Billig-Makroschlitten,

freihand geführt,

18 Bilder von dieser Miniwanze (ca. nur 5mm Breite) ,

kein Licht mehr (20Uhr40), außer von der Taschenlampe,

aufgenommen und zusammen rechnen lassen.

Da geht bei einem Abbildungsmaßstab von 1:1- 1:2 an der E-M5 bestimmt noch Einiges.Ich muss da noch üben.

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Nein, bisher noch nicht, aber ich werde es tun... und alles andere an Makrolinsen in Frage stellen und ggf. verkaufen.

 

Nur, was in der Praxis besteht, hat Wert.

 

Womit rechnest Du zusammen?

 

Gruß

Norbert

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Womit rechnest Du zusammen?

Norbert, habe mich tatsächlich nach einer Testphase für Helicon Focus entschieden. Einfach, absturzfrei mit Win8.1, schnell, übersichtlich, bei den verschiedenen Verrechnungsmethoden schneller Vergleich der Ergebnisse möglich.

Bei der Nachbearbeitung sehr effektive Arbeitsabläufe möglich, usw. Habe bis jetzt nur erst mal jpg Dateien benutzt.

 

bearbeitet von Hans i.G.
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  • 2 weeks later...

Hier dann noch ein Beispiel von einem nächlichen Besucher an meiner Fensterscheibe mit den Komponennten, wie im vorletzen Beitrag beschrieben, fotografiert.

Ich habe die Hälfte von der Florfliege hier eingestellt, um besser die hohe Auflösung meiner Linse einschätzen zu können.

Original ist das Tier vollständig auf dem Foto.

Der Augendurchmesser der Florfliege ist ca. 0,8mm.

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P.S Bei mir ist eine Linse für Makroaufnahmen an meiner E-M5 erst richtig scharf, wenn ich die Facettenaugen z.B. dieser Florfliege auch als solche im Foto dann erkennen kann.

 

 

SKF Admin

Rätsel? Habe die Datei mit einer Größe von 999KB hier hoch geladen (von möglichen angegebenen 1000K) und nun wird angezeigt Größe 107,21KB

Wer hat das denn jetzt geschrumpft?

 

bearbeitet von Hans i.G.
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Habe heute mein "neues" altes Soligor 60-300mm Makro MC im Vergleich zum M. Zuiko 14-150mm II an meiner E-M1 ausprobiert.

 

Zuerst das 14-150er bei 14mm:

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bearbeitet von Gast
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  • 2 weeks later...

Mein Ausrüstung E-M1 mit Soligor 60-300mm Makro mit OM-mft Adapter habe ich mit einem OlympusTeleconverter 2xA ergänzt.

 

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Jau, der Mond war ja gestern recht nah :)

 

_OMD0336-1.jpg

Olympus OM-D E-M5MarkII
ISO: 200
Belichtung: 1/40 Sek.
Blende: unbekannt, geschätzt F8

Objektiv: Pentax DA*300 /F4 SDM

Konverter: Pentax 1.4x HD DA AF Rear

Adapter: Novoflex PK/MFT
Brennweite: 300mm & TK1.4 = 420mm = 840mm Crop

 

:)

bearbeitet von Lumixburschi
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Ich setze auch gerne Altglas ein, habe aber ein kleines Problem bzw. Frage. Den Stabi meiner OM-D stelle ich ja auf die Brennweite des Objektives ein. Verwende ein MINOLTA 100mm 3.5 Macro mit dem 1:1 Adapter. Wenn ich jetzt 100mm einstelle und den Auslöser halb drücke, rappelt der Stabi das Bild durcheinander. Ich vermute dass es am Zwischenring liegt (leider untrennbar mit dem Objektiv verbunden).

Hat einer ne Idee wie man den Stabi bei Makroobjektiven am besten einstellt?

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Kann ich mir nicht vorstellen, dass es am Zwischenring liegt. Die Kamera "spürt" den doch gar nicht. Bekommt von der Objektivseite keine Info, egal ob nur Objektiv, Zwischenringe, Konverter oder eine Klopapierrolle dran gehängt wird.

Kann mir vorstellen, dass der Stabi für den Nahbereich nicht optimiert ist.

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