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@ Kenny: welche Objektive hast Du denn für mFT? Davon würde ich es abhängig machen.

Zum einen sind die Objektive mit einem der neuen Gehäuse immer noch sehr gut geeignet oder gibt es Besseres? Und wenn es Besseres gibt, ist es auch für Dich bezahlbar. Dabei berücksichtig, wie viel man noch für die alte Ausrüstung erzielen kann.

Wenn Dir die Verwendung von KB wie ein "Floh im Ohr" sitzt, würde ich nicht nur rationell entscheiden, denn es kann sein, dass der Floh keine Ruhe mehr gibt.

Allerdings würde ich auch nicht überstürzen, denn es muss ja Gründe geben, warum Du die Fotografie mit der Kamera mal hast liegen lassen. Das würde ich mir noch überlegen. Nicht, dass Du viel Geld für eine neue Ausrüstung ausgibst und die dann nur im Schrank steht.

Gruß Reinhard

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Das KB Äffchen hatte ich auch mal auf der Schulter, dann kam ein unwiderstehliches Angebot für eine 1M2 mit 12-40 2.8 und dem 30mm Macro da wars vorbei und dann das 12-100 F4 dazu und ich war sehr zufrieden, Super Bildqualität für den Brennweitenbereich, genialer Synch IS.

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Am 13.2.2025 um 14:55 schrieb Kenny77:

ich mag zwar den Vollformat-Look bei Bildern von Menschen mit schöner Unschärfe, allerdings war ich da mit der EM-1 (mit einer guten Festbrennweite) eigentlich auch immer zufrieden. Aber Vollformat macht halt doch mehr Unterschied zum iPhone...

Momentan ändert sich meine Meinung, welche Kamera es werden soll, pünktlich im Stundentakt. Daher bin ich für Hilfe und Anregungen dankbar!

Ich gebe Dir keine direkte  Empfehlung, aber bei mir war es so, dass ich zu Analogzeiten viel, vor allem auf Reisen fotografiert hatte (Ich bin 58 Jahre alt). Dann kamen die Digitalkameras mit den kleinen Sensoren. Vergleichsweise gute Bildqualität, aber kein Freistellungspotential. Irgendwann kamen dann die Smartphones, aber die sind auch heute noch keine richtig gute Kameras. 

Irgendwann sah ich eine Sony Alpha Nex3 (E-Mount, APS-C) im Mediamarkt. Inzwischen hatte ich doch meine analoge Spiegelreflex vermisst. An die Urlaube ohne Kamera kann ich mich viel schlechter erinnern. Also Zeit für eine neue Kamera. Gekauft. Zuerst mit Kitobjektiv, dann 35 mm/1.8. Das war schon recht gut. Später A6000. Dann Uralt A7 mit manuellem Carl Zeiss Jena 50 mm/1.8 zuerst zusätzlich. Dann völlig umgestiegen auf Vollformat. Keine Frage, 50 mm f/1.8 KB oder 25 mm f/0.9  wäre für mich gleichwertig. Aber jetzt habe ich eine A7CR mit unter anderem 24-50mm f/2.8. Diese Kamera macht mit diesem Objektiv sehr viel Spass: klein, scharf, Croppotential, AI-Objekterkennung. 

 

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Am 14.2.2025 um 19:17 schrieb SilkeMa:

Wer flexibler sein will vom Blickwinkel, der kann eines der vielen F 2,8 Zoomobjektive für Kleinbild kaufen und hat die Freistellung wie bei den mFT 1,4 Festbrennweiten. 

Genau diese F 2,8 Zoomobjektive bringen für viele Fotografen den Vorteil dann doch eine Kleinbildkamera zu nutzen ( Flexibilität und noch mehr Dynamik durch den Sensor ), besonders in Kombination mit einer R-Kamera.

vor 2 Stunden schrieb benmao:

Aber jetzt habe ich eine A7CR mit unter anderem 24-50mm f/2.8. Diese Kamera macht mit diesem Objektiv sehr viel Spass: klein, scharf, Croppotential, AI-Objekterkennung. 

Fotografiert man formatfüllend mit mFT Festbrennweiten ( F 1,4  ) kann man genau auch diesen Spaß haben.

Ersatzweise, aufgrund der Flexibilität, habe ich mir hierfür das 10-25 1,7 Panaleica für mFT gekauft, ist etwas lichtschwächer im Vergleich zu KB F 2,8 , sogar etwas schwerer, dafür etwas weitwinkliger. Das beste Zoomobjektiv welches ich je besessen habe,  super scharf ! Schärfer als das Olympus 12-40 2,8, dafür natürlich etwas schwerer, größer und lichtstärker.

Habe hierzu schon einmal etwas geschrieben :

 

Edited by SilkeMa
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vor einer Stunde schrieb SilkeMa:

Genau diese F 2,8 Zoomobjektive bringen für viele Fotografen den Vorteil dann doch eine Kleinbildkamera zu nutzen ( Flexibilität und noch mehr Dynamik durch den Sensor ), besonders in Kombination mit einer R-Kamera.

Fotografiert man formatfüllend mit mFT Festbrennweiten ( F 1,4  ) kann man genau auch diesen Spaß haben.

Ersatzweise, aufgrund der Flexibilität, habe ich mir hierfür das 10-25 1,7 Panaleica für mFT gekauft, ist etwas lichtschwächer im Vergleich zu KB F 2,8 , sogar etwas schwerer, dafür etwas weitwinkliger. Das beste Zoomobjektiv welches ich je besessen habe,  super scharf ! Schärfer als das Olympus 12-40 2,8, dafür natürlich etwas schwerer, größer und lichtstärker.

Das 10-25 würde ich auf jeden Fall als Spitzenobjektiv bezeichnen. Leider übertrifft es vom Preis, der Größe und dem Gewicht die aktuellen KB-Alternativen um Einiges. Wenn man u.a. wegen der Tele-Fotografie ein Zoom für MFT benötigt, muss man ggf. diese Lösung wählen.

Wie @benmao weiter oben schrieb, ist für den Städte-Reisenden, den Wanderurlauber mittlerweile mit den kleinen Kameras im KB-Format eine derart attraktive Konkurrenz entstanden, dass ich hier eher zu einer Sony greifen würde. Wenn der TO auch eher diese Art der Fotografie anstrebt (Reise, Wanderung, Familie), hat er mit einer 24-50/2,8 oder 20-70/4 zwei ultrakompakte Zooms im Angebot, die das viele Wechseln von Festbrennweiten ersetzen können.

https://camerasize.com/compact/#858.869,858.1138,858.1085,482.829,482.458,ha,t

Ich selbst reise immer noch gern mit MFT, den kleinen F1,7-Festbrennweiten (15, 25, 43) und dem Oly 75/1,8. Dennoch ist im Stadtgewimmel der Objektiv-Wechsel manchmal auch hinderlich.

Wenn man alternativ zu 3 Festbrennweiten nur mit einer 24-50 (oder 20-70) an der Kamera loszieht, ist das Leben noch mal entspannter. Und leichter, als mit dem sicherlich sehr guten 10-25. 😉

@benmao: ich habe mit der Nex6 bei den Systemkameras begonnen. Ich bin heute noch sehr dankbar, dass ich das mal ausprobiert habe. Meine Canon-DSLR war dann binnen kürze eingestaubt!

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vor 8 Stunden schrieb noreflex:

Ich selbst reise immer noch gern mit MFT, den kleinen F1,7-Festbrennweiten (15, 25, 43) und dem Oly 75/1,8. Dennoch ist im Stadtgewimmel der Objektiv-Wechsel manchmal auch hinderlich.

Das mache ich auch teilweise,  aber nur wenn ich weiß,  dass ich Zeit für die Wechselei habe und auch weiß,  dass das Wetter vermutlich mitspielt.  Der Grund für meinen Kauf vom 10-25 1,7 waren Nordlichter auf Island und eine Festbrennweite wollte ich nicht.  Auf Island regnet es ja schon sehr oft,  da wollte ich Objektivwechsel vermeiden. 

In Brasilien hat sich das 10-25 1,7 auch als sehr praktisch erwiesen, Wasserfälle und dann die Nasenbären und das ohne Objektivwechsel.  Das 12-24 2,8 für Sony KB von meiner besseren Hälfte,  klar der Weitwinkel war für die Iguazu nochmals besser,  aber für die Nasenbären ( oder ein Portrait ) eigentlich zu weitwinklig. Vom Gewicht ( und Preis) liegt das 12-24 2,8 von Sony KB nochmals deutlich über dem 10-25 1,7 für mFT, ist von der Schärfe her auch natürlich ausgezeichnet.

Bei Sony kann man allerdings auch hier auf preiswerte Fremdanbieter von Sigma und Tamron ausweichen.  Beispiel: https://www.photografix-magazin.de/tamron-28-75mm-f-28-g2-test/   Hier könnte man noch ein 16-35 F4 dazu kombinieren. 

Aber natürlich,  je nach Motivwelt braucht man die leichten Teleoptionen von mFT vielleicht gar nicht.  Ich will im Urlaub auch noch sämtliches Wildlife fotografieren, kann nicht am Seeadler, am Bären oder am Nektarvogel vorbeigehen,  ohne diese fotografieren zu wollen. 

 

Edited by SilkeMa
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Bei meiner Recherche um APS-C/KB ist mir noch aufgefallen, dass ich keine Gegenstücke zu den "Universalen" der mFT-Welt fand. Ein Pendant zu 14-140 (oder seis 12-100) ist in KB zwar vielleicht noch reisetauglich für sportliche Genossen, aber nur wenn man nicht zusätzlich UWW-zoom und schnellen-50 mitschleppt. Dann wird es schwer mit Handgepäck.

Für APS-C fand ich gar nichts vergleichbares. Klar - wenn man mit einer Tasche voll Festbrennweiten klarkommt ist die Bildqualität unvergleichbar besser. Aber ich tue mich schwer, jetzt wo ich an die kleine Tasche mit 3 Objektiven und 2 Bodys gewohnt bin. Vollformat Kumpels sind da schnell am croppen.

Um mich für mFT einzusetzen - wenn man gerne alle Optionen hat oder auf Reise ohne persönliche Gepäckträger ist -

Das Trio aus 8-19 (oder8-25f4), dem 20f1.7 und Universalzoom 14-140 (dual IS nebenbei gesagt) - deckt Brennweiten von 16 bis 280mm und Blende bis 1.7 ab (ja, Freistellungsäquivalent wäre 3.2 - aber Transmission bleibt 1.7). Und das Ganze zusammen ist kaum größer als eine DSLR.

Bei anderen Systemn muss man schon Paar Tausend Euro und Kilo mehr einplanen - für gelegentlich auftretende Situationen. Zumal Astrofotografie nicht im Raum stand, oder?

Edited by Ramon
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vor 40 Minuten schrieb Ramon:

Ein Pendant zu 14-140 (oder seis 12-100) ist in KB zwar vielleicht noch reisetauglich für sportliche Genossen,

Wenn du nur Brennweiten anschaust, gibt es das nicht. Wenn du den CropFactor des Mft Sensor, durch Crop Potenzial von einem Sensor mit höherer Auflösung mit rechnest, kommst du etwas näher.

Edited by wasabi65
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vor 14 Minuten schrieb Ramon:

...

Das Trio aus 8-19 (oder8-25f4), dem 20f1.7 und Universalzoom 14-140 (dual IS nebenbei gesagt) - deckt Brennweiten von 16 bis 280mm und Blende bis 1.7 ab (ja, Freistellungsäquivalent wäre 3.2 - aber Transmission bleibt 1.7). Und das Ganze zusammen ist kaum größer als eine DSLR.

Bei anderen Systemn muss man schon Paar Tausend Euro und Kilo mehr einplanen - für gelegentlich auftretende Situationen. Zumal Astrofotografie nicht im Raum stand, oder?

Ich habe mich aus diesem Grund für APS-C entschieden. Das 28-200 bei KB ist dann schon wieder ein größerer Brocken. Ähnlich wie das 12-100/4 bei MFT. Groß, gut, aber schwer und auch teuer.

Mein APS-C-Set wäre dann 10-18/4, 30/1,4 und 18-135 OSS. Tatsächlich nehme ich aber immer für Innenräume und den Abend (Available Light) das 16/1,4 und das 75/1,8 für Street mit.

Bei KB hatte ich oben in #55 als Set eine A7c (A7cII, A7cR) empfohlen. Als allround-Zoom entweder 24-50/2,8 oder 20-70/4 und wer will, nimmt zusätzlich ein 75/1,8 oder 85/1,8 als leichtes Tele mit.

MFT hat v.a. für die User Vorteile, die nebenher auch noch viel mit Tele-Brennweiten jenseits der 200mm KB hantieren wollen. Hier kann MFT auf jeden Fall punkten.

In meiner Reisefotografie kommen die langen Brennweiten aber kaum vor. Ich mache kein Wildlife. Also reichen mir auch Brennweiten unterhalb der 200mm KB. Und das geht sowohl bei APS-C als auch bei KB für relativ kleines Geld und Gewicht, wenn man es mit den aktuellen Preisen bei OM und Pana vergleicht.

 

PS: der TO ist offensichtlich nach Diktat verreist. Wir beraten uns wie üblich wieder selber, weil der Fragesteller längst über alle Berge ist. 😉

 

Edited by noreflex
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vor 32 Minuten schrieb noreflex:

Ich habe mich aus diesem Grund für APS-C entschieden. Das 28-200 bei KB ist dann schon wieder ein größerer Brocken. Ähnlich wie das 12-100/4 bei MFT. Groß, gut, aber schwer und auch teuer.

Dafür gibt's ja auch z.B. das 14-140, das nochmals kleiner und leichter (Preis ähnlich) ist, als die genannten. Aber das Oly 12-100/f4 ist sicherlich eine exzellente Wahl, weil praktisch ohne optische Schwächen.

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vor einer Stunde schrieb noreflex:

MFT hat v.a. für die User Vorteile, die nebenher auch noch viel mit Tele-Brennweiten jenseits der 200mm KB hantieren wollen. Hier kann MFT auf jeden Fall punkten.

Genau,  wir wissen noch nicht einmal,  welcher Brennweitenbereich dem TO wirklich wichtig ist. Bei Olympus Fotografen ist das 40-150 2,8 plus TK auch besonders beliebt ( flexibler Brennweitenbereich für Landschaft, Portrait bis Wildlife,  ein sehr scharfes Objektiv). Dann sind wir allerdings schon im Bereich 300 mm und mehr. 

 

 

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vor 13 Stunden schrieb herr/melin:

Dafür gibt's ja auch z.B. das 14-140, das nochmals kleiner und leichter (Preis ähnlich) ist, als die genannten. Aber das Oly 12-100/f4 ist sicherlich eine exzellente Wahl, weil praktisch ohne optische Schwächen.

Ich habe bisher den 14-140 als "immer drauf", denn Oly hat eine entscheidende, situationsbedingte Schwäche - kein dual-IS auf Panasonic body ;)

Allerdings ist 14-140 - wenn auch die 80mm extra am langen Ende auch in Städten was Wert sind, auch nicht gerade "ohne optische Schwächen". Schärfe und Kontrast könnten besser sein. Aber den würde ich nicht gegen FBW tauschen wollen, wie öfters empfohlen wird.

vor 13 Stunden schrieb noreflex:

Wir beraten uns wie üblich wieder selber, weil der Fragesteller längst über alle Berge ist. 😉

Keineswegs umsonst - es wird den nächsten mit der Frage geben, der sich über eine ausführliche Diskussion und 3 Bänder offtopic hier freut :) 

Auch ich habe vorher die älteren Themen durchforstet, die sich aber öfters um 2015er Stand drehen

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vor 7 Minuten schrieb Ramon:

denn Oly hat eine entscheidende, situationsbedingte Schwäche - kein dual-IS auf Panasonic body

Ich habe das Oly 12-100 am Panasonic body (G9 und G9m2) und vermisse einen Dual-IS überhaupt nicht, da der OIS des Objektivs hervorragend ist.

Edited by herr/melin
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So erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten. 

Vielleicht vorab, da es manchmal kam: Ja klar könnte ich mit meiner EM-1 weiterfotografrieren. Aber zum einen würde ich nach knapp 10 Jahren und 4 Kameragenerationen später die Idee eine neue Kamera zu kaufen jetzt nicht nur auf GAS schieben, da sollte ja schon eine spürbare Änderung da sein. Und den GAS Teil nehme ich dann auch, denn ja klar habe ich auch schlicht Lust auf eine neue Kamera.

Und noch da die Frage mehrmals kam, dies sind meine Objektive:

*7-14 2.8

*12-40 2.8

*40-150 2.8

*PanaLeica 15 1.7

*PanaLeica 25 1.4,

*45 1.8 und

*75 1.8.

Von daher würde ein Wechsel sicherlich erst einmal Objektivseitig schmerzen, da diese in FF sicher nicht so leicht wieder abzubilden wären sondern ich sicher auch dauerhaft mit viel weniger Objektiven zufrieden sein müsste. 

Das Thema Freistellung wurde in der Tat viel diskutiert. Aber wie eingangs geschrieben, ja so manchmal wünsche ich mir mehr Freistellung aber eigentlich wenn ich meine Bilder (insbes. die Festbrennweiten) ansehe bin ich mit deren Freistellung durchaus zufrieden. Das allein wäre also kein Wechselgrund.

Ein Thema bewegt mich dann aber doch noch: Bei der Landschaftsfotografie wäre mir ein FF eigentlich nicht wichtig. MP Monster brauche ich nicht, da ich nie riesig ausdrucke und die Ausdrucke, die ich mit den 16 MP gemacht habe, waren alle gut. Etwas mehr MP könnten es sein, so dass ich hier mit den 20MP der aktuellen Kameras auch zufrieden wäre. Aber: Bilder die ich früher sehr gern gemacht habe und die ich wirklich wieder machen will sind Aufnahmen des Sternenhimmels und der Milchstraße nachts. Dafür habe ich immer das 7-14 genommen. Und hier könnte FF wohl schon einen spürbaren Unterschied machen. 

Was mir in diesem Thread auffiel war, dass bislang niemand die OM 5 empfolen hat. Man liest ja oft, dass die Kamera nicht so der Hit war. Aber die meisten Tests die ich dazu gesehen/gelesen habe haben am meisten kritisiert, dass sie zu nah an der EM-5 III ist. Und das wäre für mich ja irrelevant, da sie zur EM-1 sicher immer noch in vielen Belangen ein Sprung nach vorne wäre. Was mich an ihr am meisten reizt wäre, dass sie dank der kleineren Größe unterwegs sicher am einfachsten mitzunehmen ist. Ja, der bessere Autofokus der OM-1 (und II) würde mich schon auch reizen, aber ich kann gerade schwer abschätzen, wie oft das dann für mich relevant wäre.

 

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vor 42 Minuten schrieb Kenny77:

niemand die OM 5

Vermutlich,  weil du so fasziniert von einem stacked Sensor bist ( warst ). Es gibt viele Fotografen,  die sogar zusätzlich zu KB eine OM-5 haben,  dann aber meistens mit tendenziell kleinen Objektiven.

vor 42 Minuten schrieb Kenny77:

Bilder die ich früher sehr gern gemacht habe und die ich wirklich wieder machen will sind Aufnahmen des Sternenhimmels und der Milchstraße nachts. Dafür habe ich immer das 7-14 genommen. Und hier könnte FF wohl schon einen spürbaren Unterschied machen

Definitiv,  soll das dein neues primäres Hobby werden,  dann lohnt sich der Wechsel zu KB. Musst halt überlegen,  welches Objektiv dann in Frage kommt. Soll es wieder ein F 2,8 Zoomobjektiv werden ? Ist dann schon ein echter Klopper bei KB z.B. Sigma 14-24 ca. 800 g.

Edited by SilkeMa
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vor 54 Minuten schrieb Kenny77:

Aber: Bilder die ich früher sehr gern gemacht habe und die ich wirklich wieder machen will sind Aufnahmen des Sternenhimmels und der Milchstraße nachts. Dafür habe ich immer das 7-14 genommen. Und hier könnte FF wohl schon einen spürbaren Unterschied machen. 

Ja. Allerdings ließe sich natürlich auch bei mFT mit einer lichtstarken Festbrennweite und/oder einer Nachführung (gibt's auch klein und günstig) ein noch sehr deutlicher Zugewinn an techn. Bildqualität erzielen.

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vor einer Stunde schrieb Kenny77:

Bilder die ich früher sehr gern gemacht habe und die ich wirklich wieder machen will sind Aufnahmen des Sternenhimmels und der Milchstraße nachts. Dafür habe ich immer das 7-14 genommen. Und hier könnte FF wohl schon einen spürbaren Unterschied machen. 

Dafür habe ich mit dem günstigen TTArtisan 7.5mm/f2.0 recht interessante Versuche gemacht -das hat natürlich auch Limits, weil ISO1600 auch ein Kompromiss ist, aber man kann damit für sehr wenig Geld anfangen. Aber das ist stationär - und ein Startracker wäre sowohl günstiger als neues FV System als auch hilfreicher - dann wären auch große Brennweiten und Langzeitbelichtungen drin 😈

 

 

 

 

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Edited by Ramon
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vor 3 Stunden schrieb Kenny77:

Dafür habe ich immer das 7-14 genommen. Und hier könnte FF wohl schon einen spürbaren Unterschied machen. 

Hierfür verwende ich eine Lumix S5 + f/1.4 Sigma 20 mm, Sigma f/2.8 14-24 mm und Lumix f/1.8 35 mm. Wenn das maximale Bildergebnis erreicht werden soll, verwende ich den HiRes Modus mit Nachführung. Dann verwandeln sich ISO 3200 zu ISO 200.

Bei deinem MFT Objektivpark könnte neben der OM1 auch eine G9II mit 25 MP interessant sein.

Bei Sensorvergleichen sollte beachtet werden, dass RAW nicht immer RAW sein muss. Die Hersteller greifen auch bei RAW ein.

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vor 2 Stunden schrieb Prosecutor:

Das Panasonic 28-200 wiegt gerade mal 413 g.

ok, das wusste ich nicht. Das Tamron 28-200 für Sony hat 575g.

Das 24-200 Nikon hat 570g.

Das von mir benutzte 18-135 hat nur 325g. Insofern finde ich das Immerdrauf von Sony APS-C nicht schlecht. Aber die 413g des Pana wirken da auch recht schlank. Respekt! 😉

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