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vor 5 Minuten schrieb Richi Foto:

Freistellungspotential durch die Blende zwischen den Systemen verhält

Die Freistellung ist natürlich bei KB am größten.  Den Bildlook von mFT kennt der TO bereits,  kann selbst beurteilen,  ob er gerne mehr hätte. 

Meine bessere Hälfte hat eine Sony Alpha 7RVI und kein lichtstärkeres Objektiv als F 2,8 und das sogar nur im Weitwinkel.  Ja, so etwas soll es auch geben 🤣.

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vor 49 Minuten schrieb SilkeMa:

Die Freistellung ist natürlich bei KB am größten.  Den Bildlook von mFT kennt der TO bereits,  kann selbst beurteilen,  ob er gerne mehr hätte. 

Meine bessere Hälfte hat eine Sony Alpha 7RVI und kein lichtstärkeres Objektiv als F 2,8 und das sogar nur im Weitwinkel.  Ja, so etwas soll es auch geben 🤣.

Nimmt die besser Hälfte halt nur die bessere Dynamik mit - Sehr genügsam... hast du hoffentlich am heutigen Valentinstag berücksichtigt 😄 

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vor einer Stunde schrieb Richi Foto:

f/1.7 an MFT → ca. f/3.4 (VF-Äquivalent)

f/1.4 an APS-C (Crop 1.5) → ca. f/2.1 (VF-Äquivalent)

Wieso hat das gleiche Objektiv (56/f1.4) an mFT plötzlich f1.7?

vor 43 Minuten schrieb Richi Foto:

ja klar kannst das damit machen, daran zweifelt eh keiner, ich wollte damit nur veranschaulichen wie es sich mit dem Freistellungspotential durch die Blende zwischen den Systemen verhält

Das Freistellpotential eines 56/f1.4 ist genau das selbe, egal, ob an KB, APS-C, oder mFT. Was sich ändert, ist der Bildwinkel (-ausschnitt) und nichts anderes habe ich oben geschrieben. Dass mFT einen Nachteil bezüglich Freistellung im Vergleich zu größeren Sensorformaten hat, ist bekannt. Wenn das in den Überlegungen für ein System eine Rolle spielt, dann lieber APS-C, oder besser gleich KB. Ein 85/f1.8, das bei allen KB Herstellern erschwinglich ist, würde schon ein 56/f1.2 bei APS-C voraussetzen. Möglich, aber sehr teuer, sehr groß und sehr schwer. Mir persönlich reicht ein 56/f1.4 an mFT völlig aus, bin aber auch kein ausgewiesener Portrait-Spezi.

 

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Was spricht eigentlich dagegen, mit dem zu fotografieren, das Du hast? Für den genannten Aufgaben erscheint mir die Ausrüstung erstmal ausreichend. Wenn Du damit an Grenzen stößt, kannst Du immer noch ausbauen oder wechseln.

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vor 50 Minuten schrieb herr/melin:

Wieso hat das gleiche Objektiv (56/f1.4) an mFT plötzlich f1.7?

 

Bitte den Zusammenhang aus den posts zwischen SilkeMa und mir nochmal lesen.

 

vor 50 Minuten schrieb herr/melin:

Das Freistellpotential eines 56/f1.4 ist genau das selbe, egal, ob an KB, APS-C, oder mFT. Was sich ändert, ist der Bildwinkel (-ausschnitt) und nichts anderes habe ich oben geschrieben. 

 

Ja passt doch.

Für den TE ist ja nur wichtig das er durch VF beim Freistellen schon auch Objektive braucht welche eine offenere Blende habe um diesen Look zu erzeugen.

Wenn er jetzt schon mit MFT Objektiven zwischen F1.0 -1.4 bestückt ist braucht er auch Objektive bei VF die F2.0 -2.8 haben um überhaupt gleich zu ziehen - Stichwort VF look.

Edited by Richi Foto
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vor 18 Minuten schrieb Richi Foto:

Bitte den Zusammenhang aus den posts zwischen SilkeMa und mir nochmal lesen.

Deine Rechnung kam als Antwort auf mein Post - wenn du dich innerhalb eines Absatzes auf verschiedene Dinge beziehst, wäre es hilfreich diese zu kennzeichnen.

Unabhängig davon habe ich weder bei Silke noch bei dir irgendwann etwas von einem Objektiv mit Blende 1.7 gelesen. Silke hat zwischendurch das 75/f1.8 ins Spiel gebracht, das ist sozusagen am nächsten dran. Vielleicht kannst du diesen Zusammenhang für mich ja nochmals herstellen.

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Nur der Korrektheit halber:

Dasselbe Objektiv an mFT, APS-C und KB betrieben (hier das 56/1.4), weist weder bei gleichem Abbildungsmaßstab (also gleiche Motivgröße im Bild) noch bei gleichem Abstand zum Motiv dieselbe Schärfentiefe auf. Im ersten Fall ist die Schärfentiefe bei KB am geringsten und im zweiten Fall bei mFT. APS-C liegt jeweils dazwischen. In beiden Fällen wird der Hintergrund bei fortschreitend kleinerem Sensor durch den engeren Bildwinkel zusehends weniger stark betont.

Das Freistellpotential – egal ob über die Schärfentiefe am Motiv oder das Ausmaß der Einbeziehung des Hintergrunds definiert – fällt damit in keiner der genannten Kombinationen gleich aus.

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vor 36 Minuten schrieb herr/melin:

Deine Rechnung kam als Antwort auf mein Post - wenn du dich innerhalb eines Absatzes auf verschiedene Dinge beziehst, wäre es hilfreich diese zu kennzeichnen.

Unabhängig davon habe ich weder bei Silke noch bei dir irgendwann etwas von einem Objektiv mit Blende 1.7 gelesen. Silke hat zwischendurch das 75/f1.8 ins Spiel gebracht, das ist sozusagen am nächsten dran. Vielleicht kannst du diesen Zusammenhang für mich ja nochmals herstellen.

Ja klar, dein Post ist während dem Schreiben von meinem entstanden

die F1.7 sind falsch weil sie ja eines mit F1.8 hat. Der Vergleich bezog sich auf ihr verwendetes Objektiv und hat sorglos die Brennweite weiters außer acht gelassen, weil es im Blenden Vergleich keine Relevanz für mich hatte, da ich voraussetzte das jeder versteht das ich von einem gleichen Bildausschnitt bei gleichem Abstand spreche und dafür die Berechnung steht. 

Und ist natürlich an sich schon nicht vergleichbar weil das entsprechende Äquivalent für den gleichen Bildausschnitt bei gleichem Abstand zum Motiv dazu ein 100mm am APS-C Sensor wäre um es vergleichbar zu machen.

Edited by Richi Foto
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vor 9 Minuten schrieb flyingrooster:

Nur der Korrektheit halber:

Dasselbe Objektiv an mFT, APS-C und KB betrieben (hier das 56/1.4), weist weder bei gleichem Abbildungsmaßstab (also gleiche Motivgröße im Bild) noch bei gleichem Abstand zum Motiv dieselbe Schärfentiefe auf. Im ersten Fall ist die Schärfentiefe bei KB am geringsten und im zweiten Fall bei mFT. APS-C liegt jeweils dazwischen. In beiden Fällen wird der Hintergrund bei fortschreitend kleinerem Sensor durch den engeren Bildwinkel zusehends weniger stark betont.

Das Freistellpotential – egal ob über die Schärfentiefe am Motiv oder das Ausmaß der Einbeziehung des Hintergrunds definiert – fällt damit in keiner der genannten Kombinationen gleich aus.

Vielleicht gehen wir hier von unterschiedlichen Szenarien aus, aber nehmen wir doch einfach mal folgenden Fall:

eine KB Kamera wird mit einem 50/f1.4 Objektiv auf einem Stativ 2 Meter von einem Objekt aufgestellt, hinter dem in weiteren 2 Metern Entfernung ein großer Busch steht. Es wird auf das Objekt fokusiiert und dann werden zwei Aunahmen gemacht, einmal im Standardmodus und einmal im APS-C Modus, ohne die Kamera, oder den Abstand zum Objekt oder zum Busch zu verändern. Natürlich wird der Ausschnitt mit APS-C Modus kleiner sein, aber an der Schärfentiefe sollte sich doch nichts geändert haben, oder habe ich irgendwo einen Denkfehler?

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vor 19 Minuten schrieb herr/melin:

Vielleicht gehen wir hier von unterschiedlichen Szenarien aus, aber nehmen wir doch einfach mal folgenden Fall:

eine KB Kamera wird mit einem 50/f1.4 Objektiv auf einem Stativ 2 Meter von einem Objekt aufgestellt, hinter dem in weiteren 2 Metern Entfernung ein großer Busch steht. Es wird auf das Objekt fokusiiert und dann werden zwei Aunahmen gemacht, einmal im Standardmodus und einmal im APS-C Modus, ohne die Kamera, oder den Abstand zum Objekt oder zum Busch zu verändern. Natürlich wird der Ausschnitt mit APS-C Modus kleiner sein, aber an der Schärfentiefe sollte sich doch nichts geändert haben, oder habe ich irgendwo einen Denkfehler?

Nein ich denke nicht das du da einen Denkfehler hast, genau das ist es.

Um jetzt wiederum den gleich Bildausschnitt im APS-C Modus mit dem selben Objektiv zu bekommen musst du den Abstand um das 1,5 fache erhöhen  - also auf 3 Meter gehen.

Vergleichst du das jetzt mit dem 1. Bild im VF in der Tiefenschärfe wirst du feststellen das, dass  VF Bild mit F1.4 weniger Schärfentiefe aufweißt wie das APC Bild mit F1.4.  Um nun mit dem APS-C Bild auf das gleiche "Freistellungspotential" (mein Verständnis dazu) zu kommen musst du ein Objektiv montieren das eine Offenblende von F1,4 : 1.5 (Cropfaktor) = F0,93 hat.

Wir sprechen vom Gleichen.

 

Edited by Richi Foto
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vor 45 Minuten schrieb flyingrooster:

Das Freistellpotential – egal ob über die Schärfentiefe am Motiv oder das Ausmaß der Einbeziehung des Hintergrunds definiert – fällt damit in keiner der genannten Kombinationen gleich aus.

Für mich persönlich kommt es allerdings mehr auf die Ergebnisse an, die ich mit einem bestimmten Objektiv / Kamera ( Sensor ) erzielen kann. Ob dann F 1,7,  1,4 oder was anderes auf dem Objektiv steht,  ist mir eigentlich egal.  Die Bilder müssen mir gefallen ( Bildlook). 

Das Sigma 56 1,4 gefällt mir auch sehr gut an mFT ( die Bilder,  die ich von anderen Fotografen bisher gesehen habe ).

Klar,  F 1,4 an mFT ist häufiger der Sweatspot für gute Preis/Leistung/Gewicht bei mFT ( Festbrennweiten,  wenn man auch noch auf Freistellung Wert legt ). Das 75 1,8 habe ich aufgrund der noch etwas längeren Brennweite gekauft. 

 

Wer flexibler sein will vom Blickwinkel, der kann eines der vielen F 2,8 Zoomobjektive für Kleinbild kaufen und hat die Freistellung wie bei den mFT 1,4 Festbrennweiten. 

Edited by SilkeMa
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vor 2 Minuten schrieb Richi Foto:

Um jetzt wiederum den gleich Bildausschnitt im APS-C Modus mit dem selben Objektiv zu bekommen musst du den Abstand um das 1,5 fache erhöhen  - also auf 3 Meter gehen.

Das ist selbstverständlich und fällt unter flyingroosters 1. Fall (gleicher Abbildungsmaßstab). Fall 2 hingegen deutet an, dass der Motivabstand gleich bliebe und es trotzdem zu einer Veränderung der Schärfentiefe kommt. Darum geht es mir.

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Gerade eben schrieb herr/melin:

Das ist selbstverständlich und fällt unter flyingroosters 1. Fall (gleicher Abbildungsmaßstab). Fall 2 hingegen deutet an, dass der Motivabstand gleich bliebe und es trotzdem zu einer Veränderung der Schärfentiefe kommt. Darum geht es mir.

Nein dazu kommt es hoffentlich nicht 😄 

Deswegen schrieb ich auch "Freistellungspotential" und beziehe gedanklich auf das gleiche Motiv mit gleicher größe im Bild.

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vor 16 Minuten schrieb SilkeMa:

Für mich persönlich kommt es allerdings mehr auf die Ergebnisse an, die ich mit einem bestimmten Objektiv / Kamera ( Sensor ) erzielen kann. Ob dann F 1,7,  1,4 oder was anderes auf dem Objektiv steht,  ist mir eigentlich egal.  Die Bilder müssen mir gefallen ( Bildlook). 

Korreliert dieser Bildlook den nicht direkt (hauptsächlich) mit dem Blendenwert?

Wenn du dein Eichhörnchen mit F8 statt F2.8 abgelichtet hättest, wäre dein Bild doch bei weitem nicht so schön geworden.

Edited by Richi Foto
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vor 52 Minuten schrieb herr/melin:

Natürlich wird der Ausschnitt mit APS-C Modus kleiner sein, aber an der Schärfentiefe sollte sich doch nichts geändert haben, oder habe ich irgendwo einen Denkfehler?

Ja, da der Ausschnitt selbst zwangsläufig zur Änderung der Schärfentiefe führt. Ein Ausschnitt bedingt eine vergrößerte Darstellung desselbigen und damit vergrößert man auch die abgebildeten Unschärfekreise. Dies wiederum lässt manches was davor in kleinerer Darstellung noch scharf gewirkt hat nun unscharf erscheinen – entsprechend verringert sich die Schärfentiefe.

In solchen Beispielen zweier verschiedener Betrachtungen desselben Bildes und bei welchen sich am Bild selbst eben kein einziger Pixel verändert (es fallen durch den Ausschnitt lediglich einige weg und andere werden vergrößert betrachtet), kann man diesen Effekt leicht übersehen, da er kontraintuitiv wirkt. Genauso wie die dann geringere Schärfentiefe bei kleineren Sensoren. Denkt man sich die Sache allerdings im Detail unter Berücksichtigung des Konzepts der Schärfentiefe durch, dann stellt dies den logischen Schluss dar, welcher durch Schärfentieferechner natürlich ebenfalls bestätigt wird.

Edited by flyingrooster
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Am 13.2.2025 um 14:55 schrieb Kenny77:

... Aber: Ich müsste mir Objektive von null an zulegen (und dafür müsste ich wohl meine MFT-Objektive verkaufen). Ich mag zwar den Vollformat-Look bei Bildern von Menschen mit schöner Unschärfe, allerdings war ich da mit der EM-1 (mit einer guten Festbrennweite) eigentlich auch immer zufrieden. Aber Vollformat macht halt doch mehr Unterschied zum iPhone...

Momentan ändert sich meine Meinung, welche Kamera es werden soll, pünktlich im Stundentakt. Daher bin ich für Hilfe und Anregungen dankbar!

Können wir die Freistellungsdebatte wieder beruhigen? Der TO kennt die Freistellung von MFT und war immer zufrieden. 😉

Wie ich schon schrieb: wenn Licht und Motiv chic sind, fragt keiner nach der Kamera.

 

Porträt (mft)

 

Stadt (mft)

Land (mft)

 

Land (mft)

Land (APS-C)

Feier (APS-C von 2014)

 

Edited by noreflex
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vor 2 Minuten schrieb flyingrooster:

Ja, da der Ausschnitt selbst zwangsläufig zur Änderung der Schärfentiefe führt. Ein Ausschnitt bedingt eine vergrößerte Darstellung desselbigen und damit vergrößert man auch die abgebildeten Unschärfekreise. Dies wiederum lässt manches was davor in kleinerer Darstellung noch scharf gewirkt hat nun unscharf erscheinen – entsprechend verringert sich die Schärfentiefe.

In solchen Beispielen, bei welchen sich durch zwei verschiedene Betrachtungen desselben Bildes und sich am Bild selbst eben kein einziger Pixel verändert (es fallen durch den Ausschnitt lediglich einige weg und andere werden vergrößert betrachtet), kann man diesen Effekt leicht übersehen, da er kontraintuitiv wirkt. Genauso wie die dann geringere Schärfentiefe bei kleineren Sensoren. Denkt man sich die Sache allerdings im Detail unter Berücksichtigung des Konzepts der Schärfentiefe durch, dann stellt dies den logischen Schluss dar, welcher durch Schärfentieferechner natürlich ebenfalls bestätigt wird.

Jetzt verstehe ich: du sprichst davon, dass das Bild vergößert wird, während ich vom unvergrößerten Bild (somit Bildausschnitt) ausging.

 

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vor 1 Minute schrieb herr/melin:

du sprichst davon, dass das Bild vergößert wird, während ich vom unvergrößerten Bild (somit Bildausschnitt) ausging.

Es passiert das selbe mit der Schärfentiefe, egal ob du einen kleineren Sensor benutzst, den APSC Modus oder in der EBV den Bildausschnitt vornimmst.

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vor 4 Stunden schrieb Richi Foto:

Wenn es dir um Freistellung geht würde ich bei einem Systemwechsel dann APS-C auch nicht ausser Acht lassen.

Ein Sigma Contemporary 56mm 1.4 DC DN für Sony E - APS-C um 400 Euro hat da schon richtig Potential ggf. teilweise auch zu viel des guten.

Das Sigma 1.4/56 gibt es auch genauso für mFT, mit dem gleichen Freistellungspotential.

Ah, ich sehe ihr habt darüber schon diskutiert 😉

Edited by x_holger
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vor 30 Minuten schrieb herr/melin:

Jetzt verstehe ich: du sprichst davon, dass das Bild vergößert wird, während ich vom unvergrößerten Bild (somit Bildausschnitt) ausging.

Ja, bei unvergrößertem Ausschnitt ändert sich nichts an der Schärfentiefe. Dies würde im gegebenen Beispiel der Verwendung desselben Objektivs an bspw. mFT und KB (oder sonstigen Ausschnitten wie im APS-C Modus) dann jedoch bedingen, dass man ein Foto von mFT nur halb so groß (bez. Diagonale) ausdruckt und an die Wand neben das doppelt so große Foto aus der KB hängt. Oder dass Wallpaper von mFT nur ein Viertel des Bildschirms ausfüllen und massive schwarze Ränder aufwiesen. Das ist in der Praxis aber dann doch eher unüblich. 😉

vor einer Stunde schrieb SilkeMa:

Für mich persönlich kommt es allerdings mehr auf die Ergebnisse an, die ich mit einem bestimmten Objektiv / Kamera ( Sensor ) erzielen kann.

Ja, natürlich. Die Erzielung irgendwelcher Äquivalenzen ist in der Praxis nie das Ziel und bei jedem System passt man sich sowieso an dessen Eigenheiten und verfügbare Optionen an. Gerade Freistellung kann man ja u.a. alternativ über Schärfentiefe und Bildwinkel erzielen und dann stellt bspw. das 75/1.8 eine exzellente Option bei mFT dar (auch abseits der Freistellungsthematik).

Mein Einwurf war auch eher akademischer Natur und wie erwähnt „der Korrektheit halber“ zum aufgekommenen Subthema.

Edited by flyingrooster
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