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:) genau das sehe ich nicht so.

Die Bilder sehen nicht schlecht aus, aber sobald die Lichtsituation nicht mehr perfekt ist, dann geht's bergab ... und wenn man die Bilder auf 24 MP aufbläst und mit denen der NEX 7 vergleicht, kann ich auch keinen ernsthaften Vorteil mehr feststellen.

 

Ich glaube da irrst Du Dich, nicht wenn die Lichtsituation nicht mehr perfekt ist geht es bergab, sondern wenn High ISOs gefordert sind, aber mache mal eine Langzeitaufnahme, bei Dunkelheit in Low-Iso-Einstellung, mit einem Foveon und einem Bayer Sensor, ich glaube da wärst Du überrascht was der Foveon da leistet....

Die Bilder der Sigmas braucht man gar nicht auf 24MP der NEX 7 aufblasen, oder glaubst Du das die NEX 7 nur annähernd die 24MP erreicht, geschweige denn die 15MP der Merrils?

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Ich glaube da irrst Du Dich, nicht wenn die Lichtsituation nicht mehr perfekt ist geht es bergab, sondern wenn High ISOs gefordert sind, aber mache mal eine Langzeitaufnahme, bei Dunkelheit in Low-Iso-Einstellung, mit einem Foveon und einem Bayer Sensor, ich glaube da wärst Du überrascht was der Foveon da leistet....

Die Bilder der Sigmas braucht man gar nicht auf 24MP der NEX 7 aufblasen, oder glaubst Du das die NEX 7 nur annähernd die 24MP erreicht, geschweige denn die 15MP der Merrils?

 

:) bei den Bildern, die mir zugespielt worden sind, fand ich keinen nennenswerten Unterschied zwischen den Systemen.

 

Natürlich muss man das hochrechnen, wie willst Du sonst vergleichen? Kleine Dateien sehen immer schärfer aus, runterrechnen der NEX wäre zwar möglich, aber sowas macht man eigentlich nicht, wenn man vergleichen will, sondern man rechnet immer auf das Niveau der grössten Datei hoch.

Bei zweimal Grün und je einmal Rot und Blau hat sie bei rein grünen Bildern 12 MP ... :) aber zum Glück sind in den meisten Farben nicht nur reine Farben enthalten, sondern genug Informationen aus den anderen Farben, dass mehr Details aufgenommen werden können (lass Dir mal die Kanäle anzeigen, Du wirst sehen, dass die meisten Strukturen in allen drei Kanälen sichtbar sind). Effektiv kommt also meistens mehr heraus ... man darf die berühmte Farbauflösung aus dem Sigma Prospekt nicht mit Detailauflösung in tatsächlichen Bildern verwechseln.

 

Wo es knapp wird ist, wenn zB eine Frau im rein roten Strickkleid fotografiert wird .. da würde ein Foveon schon deutlich mehr zeigen.

 

 

Langzeit war früher immer, neben der Tiefendynamik, die Schwäche des Foveon, hat sich das so geändert?

 

 

Ansonsten meine ich mit schlechten Verhältnissen zB Kunstlicht mit extrem wenig blauem Anteil ... wenn man das nachträglich hochzieht bekommt der Foveon Schwierigkeiten, da bei ihm der Blauanteil eh schon durch den Trick mit der Eindringtiefe reduziert ist. (die Farben werden separiert, indem man die Rezeptoren in Schichten anordnet, die energiereichste Lichtstrahlung dringt am tiefsten ein, das ist dann blau)

Hohe ISO und viel Kunstlicht mag der Foveon nicht .. und genau da fotografiere ich nunmal sehr oft.

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Sigma könnte doch wie Leica einfach eine vorhandene mFT-Kamera nehmen und die mit Foveon und FW pimpen. Z.B eine OM-D oder eine GH3 :)

 

Da gehört dann aber ein Unternehmen dazu, dass Sigma das Gehäuse zur Verfügung stellt. Bei Leica liegt die Sache ein klein wenig anders, da es eine Partnerschaft zwischen Panasonic und Leica gibt. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass Sony begeistert wäre, wenn Olympus Sigma das Gehäuse der OM-D zur Verfügung stellt.

 

Gruß

Thobie

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Ob Sony begeistert wäre oder nicht (meiner Meinung nach dürfte sie das ob Sigmas Stellung eher wenig interessieren) spielt keine große Rolle, so groß ist der Einfluss von Sony bei Olympus nicht, dass man andere Kooperationen derart beeinflussen könnte. Zumal die Zusammenarbeit zwischen Olympus und Sigma schon deutlich länger zurückdatiert. Ohne das hier zu weit ausführen zu wollen, aber genauso wie in den vergangenen Jahren einiges an Objektiv-Know-How von Sigma nach Olympus geflossen ist, ist auch Wissen im Bereich Kameratechnik von Olympus nach Sigma gewandert. Ohne den jeweils anderen wäre jedenfalls bei beiden Herstellern heute einiges anders. Trotzdem würde ich nicht erwarten, dass Sigma eine Kamera herausbringt, die rein vom Gehäuse her fast komplett einer bestehenden Kamera entspricht - egal mit welchem Bajonett.

 

Aus meiner Sicht ist das aber auch weder wünschenswert noch notwendig, denn gerade die Unterschiede zwischen den Modellen machen den Markt doch spannend. Natürlich kann ich verstehen, wenn man sich lieber etwas anderes als die bestehenden DP-Gehäuse wünscht, die sich eher durch Industriedesign und rudimentäre Bedienkonzepte auszeichnete (auf die Qualität unterdessen lasse ich nichts kommen, die war von Anfang an sehr gut). Aber zwingend ist das für mich nicht, wenn man technisch dafür nachrückt und die Modelle eben mit einem Klapp-Touchscreen, einem olympuskompatiblen AP2 und Wifi/BT aufrüstet. Und am besten noch den BLN als Akku auswählt. Mir würde das durchaus reichen - zumal es dann auch keine Verwechslungen in der Kameratasche gibt. ;)

 

Und das Innenleben? Sigma/Foveon hat sich bisher nicht durch einen schnellen Rhythmus in der Sensorentwicklung hervor getan, und es erscheint mir rein objektiv betrachtet eher unlogisch, würden sie jetzt die wenigen vorhandenen Entwicklungskapazitäten in einen Sensor stecken, der mit dem kompletten bisherigen Sortiment "inkompatibel" insofern ist, als dass man einen gehörigen Teil des Bildkreises verschenkt. Wie sollte man den weiterverwenden, um etwa das Objektivportfolio mit einer eigenen DSLR oder Phasen-AF-Fähigen DSLM zu bedienen? Man müsste eine komplette Linie neuer Objektive entwickeln, die dann wieder inkompatibel zu den meisten Systemen am Markt ist. Das stellt die Entwicklungslogik komplett auf den Kopf, denn in erster Linie ist Sigma noch immer Objektivhersteller für andere Systeme und konstruiert und entwickelt "für die Massen". Wie zurückhaltend man auf den kleineren Sensor und den Trend DSLM reagiert hat man bisher ja "eindrucksvoll" bewiesen, insofern würde ich von Sigma/Foveon eher einen Kleinbild-Vollformat-Sensor erwarten als einen Four-Thirds-Sensor. Wahrscheinlicher ist aber wohl, dass sie vorerst bei APS-C bleiben.

 

So zurückhaltend Sigma auch bisher agierte, außer acht lassen können sie den DSLM-Bereich nicht. Den ob es gefällt oder nicht, dieser wird auf lange Sicht eine sehr wichtige Rolle einnehmen und behalten, und Sigma muss sich mit der eigenen Produktpalette daran orientieren. Will man dabei der Tradition treu bleiben, so brauchen die Objektive ein Gehäuse. Und was liegt da näher, als sich einem bestehenden System anzuschließen? Eine heute gegebene Möglichkeit, die damals verwehrt blieb.

Das Micro-Four-Thirds-Bajonett ist groß genug für einen APS-C-Sensor, das Auflagemaß auch, und im Konsortium ist man durchaus flexibel, was neue Möglichkeiten zur Erweiterung des Angebots angeht. Die Vorteile für Sigma liegen auf der Hand; auf der einen Seite kann man weiter Objektive für APS-C entwickeln, diese allen Systemen zugänglich machen und sie mit einer eigenen Kamera nutzen, zugleich stützt man diese Kamera durch die Einbettung in ein bestehendes System ab und erreicht somit einen viel höheren potenziellen Kundenkreis, da alle µFT-Nutzer ihre Objektive weiternutzen könnten (wenn auch mit reduzierter Auflösung). Ist man geschickt genug, würde man eine Multiformatoption integrieren, wie man sie von Panasonic kannte.

Die Sicht der beiden bisherigen µFT-Hersteller ist natürlich nicht ganz so positiv. Auf der einen Seite würde zwar der Standard wachsen, zudem wäre mit Sigma auch ein wichtiger Fremdhersteller direkt im Boot (Tamron zeigt sich ja nur allzu zögerlich bei der Entwicklung). Auf der anderen Seite kann ein größerer Sensor im System durchaus zu Irritationen führen, die mittelfristig einige Fragen nach sich ziehen würden. Unmöglich halte ich es deswegen aber nicht.

Der aktuelle X3-Sensor mit ~15,4 Megapixeln hätte in einem FT-Modus noch gut neun oder nach Sigma-Sprachgebrauch 27 Megapixel. Das könnte man durchaus noch vermarkten, sinnvoller wäre allerdings die Entwicklung eines neuen Sensors mit höherer Grundauflösung. Bei 20 MP blieben 12 MP im FT-Modus, bei 24 MP wären es 14 MP. Beide Zuwächse sind durchaus im realistischen Rahmen, und beide Varianten wären in meinen Augen auch heute noch zeitgemäß, bedenkt man die Sensorauslegung.

 

Das ganze ist ein reines Gedankenspiel, eher getragen von persönlichen Wünschen als von realen Anhaltspunkten. Ich würde mich über solch eine Lösung sehr freuen, noch mehr, wenn Sigma bei der Weiterentwicklung nicht diesem ständigen Ruf nach besseren Hochempfindlichkeitsleistungen folgt, sondern sich auf eine Verbesserung der Vorteile dieses Sensorkonzepts besinnt und die Qualität bei niedrigen Empfindlichkeiten weiter steigert (vor allem was die Farbdifferenzierung angeht). Im Massenmarkt wird man, so es nicht einen großen Entwicklungssprung bei der Konvertierung und den Gesamtleistungen gibt eh keine Rolle spielen, gerade deswegen sollte man sich auf seine Nische konzentrieren. Zumal dies auch in gewisser Hinsicht die Zustimmung von Olympus und Panasonic vereinfacht. So kommen wird es wohl nicht - leider.

 

PS: Mein erster und wohl letzter Spekulationsbeitrag zu dem Thema, nachdem ich am Montag eine Einladung von Sigma bekam. :)

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Das Micro-Four-Thirds-Bajonett ist groß genug für einen APS-C-Sensor, das Auflagemaß auch, und im Konsortium ist man durchaus flexibel, was neue Möglichkeiten zur Erweiterung des Angebots angeht.

 

Wobei das Glas dann durch ein MFT-Bajonett und entsprechend angepasstem Auflagemaß unprogrammiert werden müsste um zu funktionieren wenn man damit APS-C ausleuchten will, ob die Ränder dann allerdings nochb scharf sind. . . Hmmm...

 

:)

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Wobei das Glas dann durch ein MFT-Bajonett und entsprechend angepasstem Auflagemaß unprogrammiert werden müsste um zu funktionieren wenn man damit APS-C ausleuchten will, ob die Ränder dann allerdings nochb scharf sind. . . Hmmm...

 

:)

 

Früher wurde gerne mal ein Käfer oder eine Ente mit einem Mercedeskühler versehen. Mehr Schein als Sein.

MFT sollte meines Erachtens einfach mehr aus seiner Größe machen und kleine Kameras und kleine aber sehr gute Objektive bauen.

Auch wieder wie beim Auto: Wer 20% mehr Leistung will, zahlt 50% mehr. Mft sollte bei seinem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis bleiben und nicht wie DSLR aussehen sondern eine eigene Individualität entwickeln.

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Und das Innenleben? Sigma/Foveon hat sich bisher nicht durch einen schnellen Rhythmus in der Sensorentwicklung hervor getan, und es erscheint mir rein objektiv betrachtet eher unlogisch, würden sie jetzt die wenigen vorhandenen Entwicklungskapazitäten in einen Sensor stecken, der mit dem kompletten bisherigen Sortiment "inkompatibel" insofern ist, als dass man einen gehörigen Teil des Bildkreises verschenkt. Wie sollte man den weiterverwenden, um etwa das Objektivportfolio mit einer eigenen DSLR oder Phasen-AF-Fähigen DSLM zu bedienen? Man müsste eine komplette Linie neuer Objektive entwickeln, die dann wieder inkompatibel zu den meisten Systemen am Markt ist. Das stellt die Entwicklungslogik komplett auf den Kopf, denn in erster Linie ist Sigma noch immer Objektivhersteller für andere Systeme und konstruiert und entwickelt "für die Massen". Wie zurückhaltend man auf den kleineren Sensor und den Trend DSLM reagiert hat man bisher ja "eindrucksvoll" bewiesen, insofern würde ich von Sigma/Foveon eher einen Kleinbild-Vollformat-Sensor erwarten als einen Four-Thirds-Sensor. Wahrscheinlicher ist aber wohl, dass sie vorerst bei APS-C bleiben.

 

 

 

 

... oder man greift meine alte Idee auf und baut einen APS Sensor ein, den man dann wie damals Panasonic einfach als Multiformatsensor nutzen kann.

 

Dabei hätte man genug Platz um mit den entsprechenden Objektiven auch ein "Superslideformat" zu bedienen, quadratisch mit der Kantenlänge eines APS Bildes (geht halt dann nur mit bestimmten Objektiven.

 

Ein Feature könnte auch sein, dass man stufenlos per Rahmen einstellt, was man aufgenommen haben will für jedes Objektiv. Wieso nicht einfach mal einen Bereich mit dem Format 5:4 auswerten, der aber minimal grösser ist als mFT vorgibt und dafür die Vignettierung als Stilmittel bekommen?

 

 

Ich fände das genial...

 

 

 

 

Mit mFT Bajonett würde ich mir glatt mal eine Sigma kaufen ... mit eigenem Bajonett sicher nicht, ich habe eh schon genug Kamerasysteme, ich brauch nicht noch eins.

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Mit mFT Bajonett würde ich mir glatt mal eine Sigma kaufen ... mit eigenem Bajonett sicher nicht, ich habe eh schon genug Kamerasysteme, ich brauch nicht noch eins.

 

Sigma will ein mFT-Gehäuse rausbringen, und das Bajonett, - wie auch die Sensorgröße - sind doch im mFT-Standard definiert, oder hab was missverstanden :confused:

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Sigma will ein mFT-Gehäuse rausbringen, und das Bajonett, - wie auch die Sensorgröße - sind doch im mFT-Standard definiert, oder hab was missverstanden :confused:

Im verlinkten Post schreiben sie, dass sie drüber nachdenken. (siehe auch Helios' Post)

 

Es ist der Bildkreis definiert, nicht das Format (siehe Multiformatsensor) und ich glaube auch nicht, dass das mFT Konsortium ein Problem damit hätte, wenn Sigma eine Zusatzfunktion anbieten würde, die in manchen Einstellungen über den Bildkreis hinausgeht.

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Macht es nicht mehr Sinn für Sigma, eine Kamera mit einem Arsenal von Adaptern anzubieten? Mit Canon-, Nikon-, Sony-Bajonett, sowie MFT. So können sie mit ihrer neuen Kamera alle schon produzierten Sigma-Objektive nutzen, egal für welches Bajonett sie gemacht wurden. An MFT hätte sie einfach einen Crop. Fertig. Wie man Objektive ansteuert wissen die schon sehr genau. :-)

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Macht es nicht mehr Sinn für Sigma, eine Kamera mit einem Arsenal von Adaptern anzubieten? Mit Canon-, Nikon-, Sony-Bajonett, sowie MFT. So können sie mit ihrer neuen Kamera alle schon produzierten Sigma-Objektive nutzen, egal für welches Bajonett sie gemacht wurden. An MFT hätte sie einfach einen Crop. Fertig. Wie man Objektive ansteuert wissen die schon sehr genau. :-)

 

 

Hmmm, sozusagen die Kamera verkaufen für alle Bajonette ....

 

 

Ich würde sagen, dass das halt richtig Geld kostet ... einfacher wäre es wohl einfach die Sigmaobjektive umzubauen .. was sie ja schon anbieten.

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Hmmm, sozusagen die Kamera verkaufen für alle Bajonette ....

 

 

Ich würde sagen, dass das halt richtig Geld kostet ... einfacher wäre es wohl einfach die Sigmaobjektive umzubauen .. was sie ja schon anbieten.

 

Solche Adapter mit Steuerung kosten nicht so viel wie der Verlust, ein neues Objektiv mit falschem Anschluss zu verkaufen und ein Passendes zu kaufen. Und quasi jeder mit einer Wechselobjektivkamera könnte sich eine Sigma dazukaufen, als kleine Reisealternative oder Ersatz. Das wäre gerade für so einen kleinen Kamerahersteller wie Sigma ein gigantischer Markt.

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Es ist der Bildkreis definiert, nicht das Format (siehe Multiformatsensor)

 

Das veröffentlichte Whitepaper zum Systemstandard ist ja nur eine stark verkürzte Variante, die zudem für den Anwender aufbereitet wurde. Im Micro Four Thirds Standard ist der Bildkreis objektivseitig als Mindesmaß festgelegt. Jedes Objektiv, dass sich mit dem offiziellen Logo schmücken will, muss also den festgelegten Bildkreis oder mehr ausleuchten. Ausgenommen davon sind nur Spezialobjektive, wenn diese besondere Funktionalitäten aufweisen (ich will hier nicht zu sehr ins Detail gehen, das Panasonic 3D-Objektiv ist ein solches). Auf der anderen Seite ist die Sensorgröße als Maximum ebenfalls festgelegt. Sie darf aber überschritten werden, wenn die jeweilige Kamera die Formatdiagonale entsprechend dem Bildkreis des angeschlossenen Objektivs als Ausschnitt festlegt. Unter dieser Regelung fallen etwa die Panasonic-Kamera mit Multiformatsensor.

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Das veröffentlichte Whitepaper zum Systemstandard ist ja nur eine stark verkürzte Variante, die zudem für den Anwender aufbereitet wurde. Im Micro Four Thirds Standard ist der Bildkreis objektivseitig als Mindesmaß festgelegt. Jedes Objektiv, dass sich mit dem offiziellen Logo schmücken will, muss also den festgelegten Bildkreis oder mehr ausleuchten. Ausgenommen davon sind nur Spezialobjektive, wenn diese besondere Funktionalitäten aufweisen (ich will hier nicht zu sehr ins Detail gehen, das Panasonic 3D-Objektiv ist ein solches). Auf der anderen Seite ist die Sensorgröße als Maximum ebenfalls festgelegt. Sie darf aber überschritten werden, wenn die jeweilige Kamera die Formatdiagonale entsprechend dem Bildkreis des angeschlossenen Objektivs als Ausschnitt festlegt. Unter dieser Regelung fallen etwa die Panasonic-Kamera mit Multiformatsensor.

 

Na da würde ich mir einen quadratischen Sensor wünschen, mit dem Stabi von Olympus in einem klar gezeichneten Gehäuse a la DP, mit umlaufendem Lederband.

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Macht es nicht mehr Sinn für Sigma, eine Kamera mit einem Arsenal von Adaptern anzubieten? Mit Canon-, Nikon-, Sony-Bajonett, sowie MFT. So können sie mit ihrer neuen Kamera alle schon produzierten Sigma-Objektive nutzen, egal für welches Bajonett sie gemacht wurden. An MFT hätte sie einfach einen Crop. Fertig. Wie man Objektive ansteuert wissen die schon sehr genau. :-)

 

Die Idee ist gut, aber ausbaufähig.

Sigma sollte es Sony nachtun und einen Kleinbildsensor einbauen, der sehr auflösungsstark ist. Das Adapterset reicht dann von KB bis mFT und die Kamera cropped auf Wunsch automatisch.

Ein KB Foveon mit 36 mpix, das würden viele mit ihren vorhandenen Objektiven ausprobieren wollen, wenn der body nicht zu teuer wäre. :)

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Die Idee ist gut, aber ausbaufähig.

Sigma sollte es Sony nachtun und einen Kleinbildsensor einbauen, der sehr auflösungsstark ist. Das Adapterset reicht dann von KB bis mFT und die Kamera cropped auf Wunsch automatisch.

Ein KB Foveon mit 36 mpix, das würden viele mit ihren vorhandenen Objektiven ausprobieren wollen, wenn der body nicht zu teuer wäre. :)

 

bitte nicht....

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