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Die neuesten Micro FourThirds-Gerüchte


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Unsere Kameras sind wohl doch nur Billigprodukte. Richtige Edelprodukte werden bei Nichtverkauf einfach verbrannt.

 

Hosen auf Abwegen: Lieber verbrennen als weiterverkaufen - Handel - Unternehmen - Wirtschaftswoche

 

Die verbilligten Kameras sind in der Tat eine zweifelhafte Sache. Auch der garantiert kommende Preisverfall schon nach wenigen Monaten schädigt letztendlich den Absatz. Man denke nur an den kurzzeitig zerstörten Markt für Kleinwagen und Gebrauchte durch die Abwrackprämie. Danach kam die Pleitewelle der Autohäuser.

 

Natürlich kauft jemand, der erst 700 Euro für ne Kamera ausgeben wollte, ein Angebot des gleichen Herstellers für 450 Euro. Wer nur 300 für ne Reisekamera übrig hat, wird kaum 450 Euro ausgeben. Die Billigpreise kannibalisieren eher die eigenen teuren Verkäufe als dass sie neue Käufergruppen erschließen.

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Vor einigen Wochen wurde rief mich ein Freund im Auftrag an um sich zu erkundigen ob ich eine Empfehlung für eine Kamera aus dem Angebot eines großen Elektronikmarktes aussprechen könne. Es handelte sich um eine Canon EOS 1100 mit 2 Zooms die den gesamten Brennweitenbereich umfassten den der normale Mensch so brauchen kann. Das alles zusammen für nicht einmal 400 Euro.

Was soll ich da sagen, für 399 Euro gibt es sicher nichts besseres. Wem Gewicht, Größe, verzeichnungsarme Optiken und Lichtstärke nichts bedeuten oder sagen wird hier gut ausgerüstet. Mein Hinweis das ich eine andere Kamera empfehlen würde, die natürlich deutlich mehr kostet, stieß auf wenig Interesse. Bei diesen Beträgen wird hauptsächlich erst mal nur Geld getauscht ohne nennenswerten Gewinn, verdient der Hersteller doch nur noch durch die Massen und dem Kunden der möglichst schnell im System im System aufsteigen soll.

 

Als ich 1996 meine erste Kamera kaufte sagten diese Begriffe mir auch nichts, erst als ich Negative ausbelichtete die mit der Ultramatic meines Vaters gemacht wurden lerne WIE groß die Unterschiede in puncto Qualität wirklich sein können. Damit keine Missverständnisse auftreten, die Abbildungsleistung der damals mehr als 30 Jahre alten Kamera war signifikant besser als das Canon Kit Zoom.

Der Begriff Spiegelreflex ist noch immer der Inbegriff für eine gute Kamera, selbst wenn andere Systeme schon längst eine gleichwertige oder bessere Leistung bieten können.

Jeder von uns kennt die Aussagen wie: Warum ist deine Kamera so teuer, mein Handy macht die gleichen Bilder mit mehr Megapixel ...

Für jemanden der auf Bildqualität keinen großen Wert legt, dem wird das Handy oder vergleichbares Werkzeug reichen. Wer mehr möchte greift sinnvollerweise dann aber mindestes zu einer wertigen Kompakten oder gleich zu einer Systemkamera. Die Billig Kompakte wird schon jetzt nur noch als Stiefkind betrachtet.

 

Welche Anstrengungen haben die beiden (Noch)Platzhirsche Canon und Nikon denn unternommen um neue Märkte zu erschließen? Die Eos M und Nikon 1? Ich meine ernsthafte! Es ist doch ganz leicht, ich kaufe die Kamera vom Typ XY 1100, wenige Monate später kommt die Kamera XY 1200, das gleiche mit den Reisezooms die immer ein paar mm Brennweite oder nur ein paar Buchstaben in der Typenbezeichnung mehr haben. Das muss gekauft werden. Die Lizenzgebühren für das Bajonett die Fremdhersteller abführen müssen sind mitunter der leichtere Umsatz gegenüber einem gewährleistungspflichtigen Low Budget Produkt des Original Herstellers. Versucht doch mal ein 18-300 1:4,5- 1:6,4 mit Stabi und Super Turbo AF nach nur 2 Jahren instand setzen zu lassen ...

Das nennt man undankbare Produkte. Man verdient nichts und muss noch dafür grade stehen.

 

MFT und andere Systeme sind aus dem Schatten in das Licht getreten, und machen eine gute Figur. Wenn die großen Hersteller C+N etwas auf die Beine Stellen das besser ist, dann bedeutet das ein schnelles Ende ihres Kerngeschäftes. Festhalten an bewährten Produkten bis es keinen Halt mehr gibt nenne ich das.

Davon kann die deutsche Kameraindustrie ein Lied singen, viele haben da nicht überlebt als die Konkurrenz plötzlich bessere Produkte lieferte.

 

Was die Gerüchte in MFT betrifft, mein Händler sagte mir das die zwei neuen Panaleica Optiken 1.7/15 und das 1.2/42,5 vermutlich ende des Monats angekündigt werden. genaueres konnte er aber nicht sagen. Der Blendenwahlring ist für mich ein klares Kaufkriterium.

 

Grüße, Thorsten

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Kurze Info am Rande: Auf 43rumors.com gibt es ein Bild vom Nocticron an einer GX7.

 

67mm Filtergewinde und ein ziemliches Geschoss das Objektiv. Jetzt weiß ich, warum sie die 0,95er Objektive nicht mit Autofokus bauen ^^''

 

Na zum Glück gibt es Alternativen :P

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Ich finde folgendes Gerücht interessant: (FT4) The GH4 (4K) camera may be the first MFT camera with partial modular design. | 43 Rumors

 

Danach könnte der GH3-Nachfolger, der sicher nicht GH4 heißen wird, eine Kamera mit modularem Design sein. Hoffentlich sind es nicht nur irgendwelche Griffe, die dann auch noch zusätzlich erworben werden müssen. Ansonsten ist der Ansatz gar nicht mal schlecht. Leica hatte auch schon mal so eine Idee bei der M9. Danach sollte es möglich sein, den Sensor im Rahmen eines Upgrades zu tauschen. Ich weiß aber nicht, was daraus geworden ist.

 

Gruß

Thobie

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Welcher Pana body ist denn so beliebt, dass man nicht ihn gegen seinen Nachfolger austauschen möchte, sondern nur den Sensor?

 

Bei einer teuren Leica mag das anders aussehen, da der Preis für einen Sensoraustausch unter dem body Preis liegt und die bodies nicht viel an Wert verlieren und zeitlos sind.

 

Aber bei den Kameramassenherstellern und ihren preiswerten Kameras?

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Ich finde folgendes Gerücht interessant: (FT4) The GH4 (4K) camera may be the first MFT camera with partial modular design. | 43 Rumors

 

Danach könnte der GH3-Nachfolger, der sicher nicht GH4 heißen wird, eine Kamera mit modularem Design sein. Hoffentlich sind es nicht nur irgendwelche Griffe, die dann auch noch zusätzlich erworben werden müssen. Ansonsten ist der Ansatz gar nicht mal schlecht. Leica hatte auch schon mal so eine Idee bei der M9. Danach sollte es möglich sein, den Sensor im Rahmen eines Upgrades zu tauschen. Ich weiß aber nicht, was daraus geworden ist.

 

Gruß

Thobie

 

Was sind denn die Komponenten einer Kamera heute?

 

- Sensor und Prozessor und Bajonett

- Energieversorgung, evtl mit Handgriff

- Monitore in verschiedenen Größen, evtl im Tausch gegen einen Sucher

 

Dann wäre sowohl eine Minimallösung aus Body und kleinem Monitor oder Sucher möglich, aber auch die Maxiversion mit großem Energiehandgriff und einem riesigen 5 bis 7 Zoll großen Monitor. Ist doch eine spannende Idee.

 

Nur den Sensor zu tauschen ist sicher nicht sinnvoll. Aber nur die Basis zu tauschen und die "alte" Peripherie weiter zu nutzen ist fein.

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Kurze Info am Rande: Auf 43rumors.com gibt es ein Bild vom Nocticron an einer GX7.

 

67mm Filtergewinde und ein ziemliches Geschoss das Objektiv. Jetzt weiß ich, warum sie die 0,95er Objektive nicht mit Autofokus bauen ^^''

 

Und wahrscheinlich ist

 

dieses Objektiv

 

dann noch preiswert im Vergleich zum "Leica" Nocticron ;)

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(...)

Nur den Sensor zu tauschen ist sicher nicht sinnvoll. Aber nur die Basis zu tauschen und die "alte" Peripherie weiter zu nutzen ist fein.

 

Die Fortschritte bei der Sensorentwicklung sind bei weitem nicht so groß wie die in der Prozessor- und Firmwareentwicklung.

Und die alte Peripherie wird an den auf eine bestimmte Lebensdauer ausgelegten mechanischen Komponenten wie Schalter, Drehräder, Stecker und Scharniere zu Grunde gehen.

 

Bei Leica ist das anders. Auch hat das Auf-, Um- und Nachrüsten dort eine gewisse Tradition, denkt man beispielsweise an die Einsätze bei Polar- und Himalaya-Expeditionen.

 

Für ein elektronisches Massenprodukt, das in großem Umfang von Automaten gebaut wird, macht das nicht viel Sinn.

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Die Fortschritte bei der Sensorentwicklung sind bei weitem nicht so groß wie die in der Prozessor- und Firmwareentwicklung.

Und die alte Peripherie wird an den auf eine bestimmte Lebensdauer ausgelegten mechanischen Komponenten wie Schalter, Drehräder, Stecker und Scharniere zu Grunde gehen.

 

In meinem Haushalt und in meinem Arbeitsumfeld gibt es genug elektronische und elektrische Geräte, die schon drei, fünf oder 10 Jahre halten. Auch und gerade Objektive halten doch eigentlich länger als es der technische Fortschritt erlaubt. Meine Sony R1 ist jetzt 10 Jahre alt und hat schon viel gesehen und alle Knöpfe und Schalter gehen wie am ersten Tag. Deren Objektiv hätte ich sehr gerne an der Pen. Ein 14,3-71,5 mit 2,8-4,8 wäre der Renner. Einen schnelleren Prozessor einzulöten wäre nicht schlecht aber undurchführbar.

 

Kameras werden derzeit jedes Jahr erneuert und alle 2 Jahre kommt spätestens ein neuer Sensor. Es ist schon alleine mülltechnisch der absolute Wahnsinn, so ein per se hochwertiges Produkt nach so kurzer Zeit komplett zu verschrotten oder im Netz zu verschleudern. Daher bin ich sehr wohl für eine Komponenten-Kamera. Wenn ein leistungsfähiger Stabi im Gehäuse angeboten werden würde, könnte auch Lumix auf meiner "Zukünftigen" stehen. :D

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... Es ist schon alleine mülltechnisch der absolute Wahnsinn, so ein per se hochwertiges Produkt nach so kurzer Zeit komplett zu verschrotten ...

 

Da stimme ich Dir uneingeschränkt zu. Aber ist es nicht auch unsere Geiz-ist-geil-Mentalität, dass heute ursprünglich hochwertige Geräte als Konsumware angeboten werden und hängt nicht die Wirtschaft längst am Tropf der kurzen Produktzyklen?

Zugegeben, die Fortentwicklung auf dem noch jungen Gebiet der Digitalfotografie ist rasant. Aber ob sich daran was ändern wird, wenn eine gewisse Konsolidierungsphase eingetreten ist?

Meine mechanischen Leicas habe ich über fast 30 Jahre benutzt. Die Fortschritte waren minimal. Da hat es sich schon mal gelohnt, eine für's Leben zu kaufen. Aber die ohnehin notleidende Kameraindustrie würde den Rückgang der Produktionszahlen sicher nicht verkraften.

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Die 0,95er Noktons sind zwar ganz nett, aber mit offener Blende und halbwegs Anspruch auf Bildqualität eh nicht einsetzbar. Mein 25er war dann ab 1,7 o.k.

 

(Dem 1,2/42 Pana traue ich aber mehr zu)

 

Das 42,5er Nokton ist bei Blende 0,95 deutlich schärfer und unproblematischer als das 25er. Ich habe ja auch beide Objektive zum Vergleich ... und es gibt da auch "Testwerte"

Voigtlander 42.5mm f/0.95 Nokton Lens Review

Voigtlander 25mm f/0.95 Nokton Micro Four Thirds Lens Review

 

Das deckt sich mit meinem Eindruck, dass das 42,5er bei F0.95 so scharf wie das 25er Nokton bei Blende 1.4 ist.

 

Und dann ist Schärfe gerade bei Portraits auch nicht alles ... :)

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Da stimme ich Dir uneingeschränkt zu. Aber ist es nicht auch unsere Geiz-ist-geil-Mentalität, dass heute ursprünglich hochwertige Geräte als Konsumware angeboten werden und hängt nicht die Wirtschaft längst am Tropf der kurzen Produktzyklen?

Zugegeben, die Fortentwicklung auf dem noch jungen Gebiet der Digitalfotografie ist rasant. Aber ob sich daran was ändern wird, wenn eine gewisse Konsolidierungsphase eingetreten ist?

Meine mechanischen Leicas habe ich über fast 30 Jahre benutzt. Die Fortschritte waren minimal. Da hat es sich schon mal gelohnt, eine für's Leben zu kaufen. Aber die ohnehin notleidende Kameraindustrie würde den Rückgang der Produktionszahlen sicher nicht verkraften.

 

Wenn wir unsere Ansprüche an Bildqualität zurückschrauben würden (und nicht nach mehr BQ als wir eigentlich brauchen streben würden) wären wir schon längst auf einem Plateau.

 

Wobei sich immer mehr Defizite auflösen. Seit VF-4, A99 und E-M1 sind EVFs im Wesentlichen so gut wie OVFs. AF ist schnell und treffsicher. Serienbildgeschwindigkeit und Bildpuffer nun auch bei RAW Bildern ausreichend, die meisten Hausaufgaben sind gemacht. Wenn ich mir überlege, was jetzt auf dem Wunschzettel für die E-M2 stehen würde, wäre der leer (bei der E-M5 war der ziemlich schnell schon recht lang). Doch ein Punkt ist schon drauf: längere Batterielaufzeit. Wäre mir in drei Jahren aber zum Kauf nicht genug.

 

 

Thomas

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Mit der Olympus OMD E-M1 funktionieren die FT-Optiken besser als mit allen bisherigen mFT Kameras (bzgl. der Schnelligkeit des AF).

 

Gibt es Gerüchte ob Panasonic zukünftig auch eine Kamera herausbringen wird (GH3 Nachfolger?), die auch "besser" mit den FT-Objektiven zurecht kommt? Schließlich gab es doch von Panasonic - meines Wissens - ebenfalls 4 FT-Objektive.

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So wie Panasonic MFT hat fallen lassen, kann ich mir nicht vorstellen, dass die für die gigantische Anzahl von 4 Objektiven diesen Aufwand betreiben.

 

Für Olympus stand ja mehr auf dem Spiel. Die Glaubwürdigkeit und die Möglichkeit eines der größten Systeme anbieten zu können.

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So wie Panasonic MFT hat fallen lassen, kann ich mir nicht vorstellen, dass die für die gigantische Anzahl von 4 Objektiven diesen Aufwand betreiben.

 

Für Olympus stand ja mehr auf dem Spiel. Die Glaubwürdigkeit und die Möglichkeit eines der größten Systeme anbieten zu können.

Du meinst sicher "So wie Panasonic FT hat fallen lassen..."

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So wie Panasonic MFT hat fallen lassen, kann ich mir nicht vorstellen, dass die für die gigantische Anzahl von 4 Objektiven diesen Aufwand betreiben.

 

Für Olympus stand ja mehr auf dem Spiel. Die Glaubwürdigkeit und die Möglichkeit eines der größten Systeme anbieten zu können.

 

Naja, eigentlich hat Panasonic aus wirtschaftlicher Sicht hinsichtlich FT Alles richtig gemacht. Man hat im FT-Markt nie richtig Fuß fassen können. Weswegen dann ein totgerittenes Pferd weiterreiten? Man konnte sich auch ohne großen Schaden zurückziehen. Die paar Kunden, die man hatte, konnt man ja auf das Olympus-Objektiv-Sortiment verweisen.

 

Ich glaube nicht, dass Panasonic in dieser Hinsicht noch was tun wird. Ich kann mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass die noch FT-Objektive produzieren.

 

Die Kapazitäten, die man in die Adaption von FT-Objektiven stecken müsste, könnte Panasonic viel gewinnbringender nutzen. Mir fallen da so Dinge wie ein Global Shutter oder ein 4:2:2 Sub-Sampling ein.

 

Gruß

Thobie

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Wenn ich mir überlege, was jetzt auf dem Wunschzettel für die E-M2 stehen würde, wäre der leer ... Doch ein Punkt ist schon drauf: längere Batterielaufzeit. Wäre mir in drei Jahren aber zum Kauf nicht genug.

 

 

Thomas

 

Der Global Shutter kommt mir noch in den Sinn, wenn ich an einen Nachfolger der E-M1 denke. Wenn der mechanische endlich durch einen elektronischen Verschluss ersetzt werden kann, gibt es wirklich nicht mehr viel, was zu verbessern wäre. Ein noch besserer AF-S nähme ich natürlich gerne auch mit.

 

Gruss, Stefan

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